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Affinity Photo für raw‘s nicht das gelbe vom Ei?

Und du meinst eine Empfehlung für die Hersteller eigenen Konverter abzugeben wird dann für die meisten hier passen?

Gut - dann lass es mich anders angehen ...
Warum sind die RAW-Entwickler-Hersteller nicht in der Lage, sämtliche Einstellungen zum Aufnahmezeitpunkt zu übernehmen und zu berücksichtigen?
Nicht mal das Format wird übernommen - und das wäre ja noch das einfachste.
DxO-Prime - welches mir wirklich sympathisch ist (abgesehen von der Performance) - liest die RAW-Files und "pfeift" auf jegliche Einstellungen.
Rühmt sich aber damit, sämtliche Kamera/Objektiv-Kombinationen zu erkennen und zu korrigieren.
Aber dass ich zum Aufnahmezeitpunkt 3:2 wollte anstatt 4:3 - darauf wird gepfiffen.
 
Wenn du PL 7 hast kannst du z.B. mal vergleichen wie gut das Tiefen/Lichter Werkzeug
Bei Tiefen und Lichter scheiden sich die RAW Konverter sehr schnell
Da stellt sich mir die Frage - wozu überhaupt In-Cam-Möglichkeiten bieten, wenn diese ohnehin ignoriert werden?
Alle Kamerahersteller haben ihre perfekt optimierten RAW-Konverter - abgestimmt auf ihre Produkte.
Die Bildverarbeitung sollte erst nach einem TIFF-Export dieser nativen RAW-Konverter erfolgen - und nicht versuchen, diese zu ersetzen.
Ob Format, Kontrastkorrektur oder S/W-Filter - ich hätte gerne danach 1:1 jenes Bild, welches ich zum Zeitpunkt der Aufnahme über den EVF gesehen hab.
Ansonsten kann ich ja gleich bei DSLR bleiben - denn die zeigen mir zum Aufnahmezeitpunkt auch nicht das an, was wirklich am Imagefile landet.
Nur die nativen RAW-Konverter der Hersteller sind die einzigen, welche eine 1:1-Wiedergabe ermöglichen.
Wenn du schon alle Einstellungen in der Kamera gemacht hast und genau das Bild hast was du siehts, warum dann nochmal nachbearbeiten

Wenn du mit dem Hauseigenen Oly Entwickler zufrieden bist ist doch alles gut, aber mir würde im Traum nicht einfallen den von Canon zu benutzen.
1) Extrem langsam
2) Tiefen und Lichter haben nur einen winzigen Einstellbereich
Der Oly Konverter ist von der Geschwindigkeit her auch nicht zu gebrauchen. selbst auf einem schnellen Rechner nicht, den Canon habe ich im Vergleich als Rakete in Erinnerung und Tiefen -Lichter kann er auch nicht wirklich.
Daher ja auch meine Sichtweise - RAW-Entwicklung im hauseigenen Konverter der wirklich alles unterstützt -> export TIFF/DNG -> Bildbearbeitung.
Denn Entrauschen etc. sollte ja nicht unbedingt der Job eines RAW-Konverters sein.
Dessen Job ist es ja primär, das Bild 1:1 wiederzugeben - um es exportieren zu können. In einem Dateiformat und Qualität der Wahl.
Entrauschen ist sehr wohl das, was am Anfang des Prozesses steht, sieh DXO, LR... Wenn du da den internen Konverter nimmst, ist das Rasuchen schon ins Bild gebacken, wenn du an die Weiterverarbeitung gehst.
Und du verlierst die RAW Bearbeitungsmöglichkeiten an dem Bild, bei 16 Bit wirds wohl trotzdem gehen.
Wenn einem die Picturestyles wichtig sind, dann bleibt einem nur dieser Weg. Und ob ein unkalibriertes Mäusekino in der Kamera immer das anzeigt was man bekommt, also bei meiner Kamera ist das definitiv nicht der Fall. Zudem ist mir das persönlich zu mühsam, vor jedem Bild an der Kamera in den Bildeinstellungen rumzufummeln, das ist wesentlich einfacher in nachfolgenden EBV
 
???
 
Rühmt sich aber damit, sämtliche Kamera/Objektiv-Kombinationen zu erkennen und zu korrigieren.
Weil sie diese Kombinationen selber messen und nicht aus einer anderen Datenbank wie es Affinity macht holen.
Gerade die Objektivkorrekturen bei DXO können allein schon ein sehr gewichtiger Kaufgrund sein, neben der Deep Prime Entrauschung.
 
Weil sie diese Kombinationen selber messen und nicht aus einer anderen Datenbank wie es Affinity macht holen.
Gerade die Objektivkorrekturen bei DXO können allein schon ein sehr gewichtiger Kaufgrund sein, neben der Deep Prime Entrauschung.
Nice, aber du hast meine eigentliche Frage "überlesen" ^^
 
Nein, habe ich nicht überlesen, ist für mich aber ohne Belang da ich in Raw fotografiere und mir alle Freiheiten wie Beschnitt, Entrauschung, Format ect. bis zur Entwicklung aufhebe.

Und hier sind wir ja noch völlig einer Meinung.
ABER! - wenn ich an einem nebeligen Tag rausgehe, stelle ich die Kamera auf S/W (was sie eh fast immer ist)
Je nach Szene stelle ich auf 3:2 um - und SEHE das Motiv auch in diesem Format.
Reduziere den Kontrast (weil ich weiche Übergänge SEHEN möchte) und stelle die Schärfe auf "-2" - weil ich nichts scharf SEHEN möchte.
Es geht mir um das "SEHEN" - welches ja das Kriterium ist, warum man keine DSLR hat - WYSIWYG - What you see, is what you get.
Ich möchte das hinterher am PC SEHEN, was ich zuvor im EVF GESEHEN habe - und nicht "nachstellen"
Und das klappt auch 1A, wenn man die RAW-Konverter der Hersteller verwendet.
Ich sag nicht, dass die besser sind als alles andere - wenn es um Qualität/Entrauschen etc. geht.
Aber es sind die EINZIGEN, die das Bild wiedergeben, wie ich es zum Aufnahmezeitpunkt gesehen habe.
Keinesfalls möchte ich andere RAW-Konverter madig machen.
Wäre halt nett, wenn sie die "Basics" mal übernehmen würden, bevor es um 101%-Denoising-/AI-/Super-Duper-Effizienz geht
 
ABER! - wenn ich an einem nebeligen Tag rausgehe, stelle ich die Kamera auf S/W (was sie eh fast immer ist)
Je nach Szene stelle ich auf 3:2 um - und SEHE das Motiv auch in diesem Format.
Reduziere den Kontrast (weil ich weiche Übergänge SEHEN möchte) und stelle die Schärfe auf "-2" - weil ich nichts scharf SEHEN möchte.
Und das zeigt doch schön was dein Genre ist, aber damit kann ich Null anfangen.
Ein Studiofotograf der mit Blitz Produktfotos macht braucht auch keine Kamera die einen superschnellen Tier Af hat und 40 Bilder die Sek. kann, und du scheinst in deinem Rawkonverter eben die Übernahme der Kameraeinstellungen unbedingt zu brauchen.
 
Und das zeigt doch schön was dein Genre ist, aber damit kann ich Null anfangen.

Es geht auch nicht um MICH oder DICH!
Es geht darum, dass externe RAW-Konverter auf die Einstellungen zum Zeitpunkt der Aufnahme keine Rücksicht nehmen.
Einzig die "hauseigenen", die das machen.

Ganz ehrlich - was ist überhaupt der Bonus, spiegellos zu fotografieren, wenn all diese Vorteile (WYSIWYG) ohnehin keine Rolle spielen? Weil man ja ohnehin nachbearbeiten wird - quasi von Null weg...
Und nur damit man nicht nicht missversteht - ich "liebe" (D)SLR ^^
 
Es geht auch nicht um MICH oder DICH!
Naja, du stellst Fragen auf die ich antworte und zwar spreche ich dann nur für mich. Wäre halt schön wenn man das bei deinen Post auch so interpretieren könnte. ;)


Ganz ehrlich - was ist überhaupt der Bonus, spiegellos zu fotografieren, wenn all diese Vorteile (WYSIWYG) ohnehin keine Rolle spielen?
Nun, für mich Grund Nr.1 der Af (kein Front/Backfokus), auch lautloses und Verschleißfreies fotografieren ist toll......
 
Irgendwie habe ich da gerade ein Verständnisproblem - wenn es darum geht das RAW schon zum Zeitpunkt der Aufnahme über die Kameraeinstellungen perfekt zu machen, wieso dann nicht gleich ein JPEG schiessen?

Alle Einstellungen (Filter / Kontrast / Schärfe etc.) - werden in das RAW reingepackt.
Der Hauseigene RAW-Konverter kann beim auslesen der RAW-Files etwas damit anfangen und berücksichtigt alle Einstellungen.
Du siehst dann am PC quasi 1:1 das Bild zum Zeitpunkt der Aufnahme - bis hin zu "goofy"-Filter.
Aber du kannst immer noch alles anpassen/verändern - bis hin zum deaktivieren vom "goofy"-Filter.
Das ganze hat mit JPEG absolut nichts am Hut ...
 
Alle Einstellungen (Filter / Kontrast / Schärfe etc.) - werden in das RAW reingepackt.
...
Das ganze hat mit JPEG absolut nichts am Hut ...
Ich empehle nochmals den hier angepinnten Beitrag:
Lightroom und andere RAW-Konverter verändern die Bilder beim Import - Eine Erklärung
Zitat aus dem Beitrag.
Nun die Antwort liegt darin, das die Hersteller natürlich ihre jeweiligen Rechenoperationen kennen und in ihre Konverter implementieren. Mit anderen Worten: Der Konverter des Herstellers rechnet genauso wie es die Kamera tut. Die Informationen, welche Einstellungen in der Kamera vorgenommen wurden, sind in der RAW-Datei enthalten. Im Ergebnis sieht das Bild im Konverter des Kamera-Herstellers also genauso aus, wie das JPG aus der Kamera.
Eventuell wäre dies auch ein Thema für einen getrennten Beitrag.

Zu Affinity gilt neben den Vor- und Nachteilen denke ich auch das Preis-Leistungs-Verhältnis zu berücksichtigen. Es gibt andere RAW Entwicklungstools, mit denen sich je nach Ausgangsmaterial, optisch bessere Ergebnisse erzielen lassen. Dies kosten dann jedoch auch mehr.

Bietet mir Affinity die beste Lösung für RAW Entwicklung? Nein. Bietet mir Affinity ein Foto-Tool mit RAW Entwickler im besten Preis-Leistungs-Verhältnis? Ja (mal sehen wie lange noch).
 
Vielen Dank für die ganzen Antworten. Ihr habt völlig Recht, DxO ist Affinity, wenn es um die reine raw Entwicklung geht, eindeutig überlegen.

- der Workflow ist schneller
- bessere Entrauschen Funktion, auch wenn es für Affinity das Topaz Plugin gibt, es muss nicht noch zusätzlich ein Programm geöffnet werden.
- die Änderungen werden bei Dxo automatisch gespeichert.
- das Tiefen/Schatten Werkzeug ist eindeutig besser.
- ich kann ein Bild bearbeiten, als Preset speichern und auf alle anderen anwenden, wodurch es wieder um einiges schneller geht

Natürlich ist bei Affinity der Preis unschlagbar.
 
Bietet mir Affinity die beste Lösung für RAW Entwicklung? Nein. Bietet mir Affinity ein Foto-Tool mit RAW Entwickler im besten Preis-Leistungs-Verhältnis? Ja (mal sehen wie lange noch).
So kann man es natürlich auch beschreiben :cool:

Ich bin mit Affinity Photo sehr zufrieden, auch der RAW-Entwickler.
Tiefen/Lichten könnten etwas ausgeprägter sein, der Entrauscher funktioniert wirklich gut, vor allem wenn man eine moderne Vollformat-Sony mit 33Mpx hat, wo es nicht viel zu entrauschen gibt :p

Einigen Postern würde ich gerne empfehle, sich erst mal näher mit dem Programm zu beschäftigen, bevor sie suggestieren,
was mehr als (einmalig) 52€ kostet ist automatisch besser.

Ich arbeite seit 8 Jahren mit AP, habe ON1 und Topaz Photo AI, und kenne LR und Photolab 7.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einigen Posten würde ich gerne empfehle, sich erst mal näher mit dem Programm zu beschäftigen, bevor sie suggestieren,
was mehr als (einmalig) 52€ kostet ist automatisch besser.
Strohmann-Argument. Niemand hat hier behauptet, dass andere Programme besser wären, weil sie teurer sind. Aber andere Programme (auch kostenlose) bieten nun einmal sowohl einen schnelleren, flexibleren, speicherplatzsparenden Workflow als auch eine bessere Entwicklungsqualität. Braucht beides JEDER? Nein.
 
Irgendwie habe ich da gerade ein Verständnisproblem - wenn es darum geht das RAW schon zum Zeitpunkt der Aufnahme über die Kameraeinstellungen perfekt zu machen, wieso dann nicht gleich ein JPEG schiessen?
Das ist die richtige Frage. Wenn ich das RAW File mit den Aufnahmeeinstellungen adaptiere ist es kein RAW mehr.
 
Strohmann-Argument. Niemand hat hier behauptet, dass andere Programme besser wären, weil sie teurer sind.
Es wurde hier mehrfach und mehrere "hauptberufliche" RAW-Programme genannt, die zwischen 79,93€ und 349€ kosten und "besser" sind.

Nichts anderes meinte ich:
AP hat meiner Erfahrung nach ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis, welches Programm genau kann für weniger Geld mehr leisten?
Ich will es gerne ausprobieren.
 
AP hat meiner Erfahrung nach ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis, welches Programm genau kann für weniger Geld mehr leisten?
Kommt mir so vor als hättest du den gesamten Thread nicht verstanden, schaue bitte noch mal auf den Titel.
Ich selbst bin ja auch ein Fan von AP , aber meine Raw möchte ich damit nicht entwickeln.
der Entrauscher funktioniert wirklich gut, vor allem wenn man eine moderne Vollformat-Sony mit 33Mpx hat, wo es nicht viel zu entrauschen gibt :p
Köstlich, habe herzhaft gelacht.
 
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