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Ablagerungen EF 400 2.8 L IS II & Canon CPS

Ich interpretiere die - zugegeben spärlichen - Infos aus dem Canon-KVA als zweigeteilte Antwort:

a) es gibt ein Problem mit der Justage

b) die Ablagerungen werden gar nicht bewertet, ob gut oder schlecht und IMHO nicht kausal mit a) in Verbindung gebracht. Aber deren Beseitigung wäre kostenpflichtig, falls gewünscht.

Ich würde a) für sicher weit weniger als 2.700€ beheben lassen und mich weiter der guten Abbilungsquali dieser Linse erfreuen.
 
Ich interpretiere die - zugegeben spärlichen - Infos aus dem Canon-KVA als zweigeteilte Antwort:

a) es gibt ein Problem mit der Justage

b) die Ablagerungen werden gar nicht bewertet, ob gut oder schlecht und IMHO nicht kausal mit a) in Verbindung gebracht. Aber deren Beseitigung wäre kostenpflichtig, falls gewünscht.

Ich würde a) für sicher weit weniger als 2.700€ beheben lassen und mich weiter der guten Abbilungsquali dieser Linse erfreuen.

Ja, da gebe ich Dir recht - die Formulierung lässt mehrere Interpretationen zu.

Aber auch dies konnte/wollte man nicht wirklich beantworten...
Letztendlich steht die Frage im Raum, was würde denn eine Justage ohne Austausch kosten UND behebt diese Justage vollständig die als "nicht-einwandfrei" eingestufte Abbildungsleistung.
 
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Letztendlich steht die Frage im Raum, was würde denn eine Justage ohne Austausch kosten UND behebt diese Justage vollständig die als "nicht-einwandfrei" eingestufte Abbildungsleistung.

die Frage bleibt, ist es danach besser oder wird kaputt repariert wie meine Ur EOS1 von 1990, nach einem "kostenlosen" Check&Clean war die nämlich kaputt und es wurde eine 6-montige Odyssee mit einigem Geldeinsatz bevor ich sie wieder repariert zurück hatte.
 
Was soll man denn beim Tausch einer Frontlinse kaputt reparieren? Dass danach justiert wird, ist obligatorisch. Das sind Standardformulierungen, stand beim Kostenvoranschlag zur Reparatur einer Dezentrierung bei meinem 24-70er genau so. Entscheidend sind hier wohl die Materialkosten, der Arbeitslohn wird ca. bei 300 EUR liegen.
 
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Weil es eine Uraltkamera war. Da muss man schon die Kirche im Dorf lassen. Wenn man diese anfasst, gehen gleich andere Sachen kaputt. Das kennt man doch von alten Autos. Ich käme nie auf die Idee, so etwas zum C&C zu schicken, wenn es dann mehr kostet wie die Kamera wert ist.
 
Weil es eine Uraltkamera war. Da muss man schon die Kirche im Dorf lassen. Wenn man diese anfasst, gehen gleich andere Sachen kaputt. Das kennt man doch von alten Autos. Ich käme nie auf die Idee, so etwas zum C&C zu schicken, wenn es dann mehr kostet wie die Kamera wert ist.

was hat denn das alter einer sache mit einem service zu tun?
stell dir vor du hast ein altes aber gepflegtes und funktionstüchtiges auto das nur noch für dich einen wert darstellt, du gibst es zum ölwechsel und bekommst es zerkratzt wieder.
 
Wir spekulieren hier bitte nicht warum beim CPS irgendetwas kaputt gegangen ist. Bleibt beim Threadthema. Danke.
 
Wenn es hauptsächlich um die Sorge um einen späteren Verkaufswert des Objektivs geht, würde ich jedenfalls eine ordentliche Fotodokumentation machen, um einem Interessenten aufzuzeigen, dass der Zustand stabil und für die Funktion bedeutungslos ist.

Folgeschäden (für andere Baugruppen am Objektiv) sind nicht zu erwarten und im schlimmsten Fall muss in einigen Jahren die angebotene Reparatur durchgeführt werden, was aber eher unwahrscheinlich ist. Im Wissen um die extrem hohen Kosten würde ich das jedenfalls nicht vorsorglich machen lassen.

Lass dir bitte Spaß und Freude am 400er nicht verderben!
 
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Wir spekulieren hier bitte nicht warum beim CPS irgendetwas kaputt gegangen ist. Bleibt beim Threadthema. Danke.

nein nur bei der Fragestellung darf man ja daruf hinweisen das etwas passieren kann, zumal sich nicht jeder Service mit Ruhm bekleckert.

Wenn es hauptsächlich um die Sorge um einen späteren Verkaufswert des Objektivs geht, würde ich jedenfalls eine ordentliche Fotodokumentation machen, um einem Interessenten aufzuzeigen, dass der Zustand stabil und für die Funktion bedeutungslos ist.
...im schlimmsten Fall muss in einigen Jahren die angebotene Reparatur durchgeführt werden, was aber eher unwahrscheinlich ist. Im Wissen um die extrem hohen Kosten würde ich das jedenfalls nicht vorsorglich machen lassen.

ganz genauso sehe ich das, wenn dem TO der jetzige Zustand genügt und er zufrieden ist, nur nicht daran rütteln und kein Geld versenken!

Weil es eine Uraltkamera war. Da muss man schon die Kirche im Dorf lassen.
sie war zu dem Zeitpunkt exakt 9 Jahre alt, lass du mal die Kirche im Dorf!
(Wer EOS1 analog nach 9 Jahren als uralt ansieht der hat irgendwas nicht verstanden, olle Leica 50 Jahre alt tuns doch auch noch!)
 
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Ich habe gerade bei meinem 500 4 is (erstes Version) nachgeschaut, da glitzert es innen hinter der Frontlinse ebenfalls.
Ich würde und mache mir da keine Gedanken drum. ;)
 
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Das sind vom Prinzip her keine Ablagerungen und hat auch nichts mit Feuchtigkeit zu tun. Hast du die Sonne schräg ins Objektiv scheinen, kommt relativ viel und intensives Licht auf den inneren Tubus vom Objektiv. Der schwarze Filz nimmt das Licht auf und wenn die Temperatur zu hoch wird beginnt ein Zersetzungsprozess, das sind deine Flocken die du siehst.

Die Abbildungsleistung (rein als Schärfe gesehen) ist von der Sache nicht beeinflusst, lediglich bei schrägem Lichteinfall kann es durch Streulicht zu einer verringerten Kontrastübertragung kommen. Das tiefe Schwarz im Bild wird dann leicht grau.

Als Reparatur bleibt wirklich nur den Tubus zu tauschen. Den gibt es nur komplett mit Linsen, lediglich die Frontlinse bleibt die Alte und das erklärt auch den hohen Preis.
 
Kann es da etwas ausmachen, dass man viel ohne Streulichtblende fotografiert? Oder andersrum: Nimmt die Streulichtblende in den meisten Fällen soviel Streulicht weg, dass sich der Filz nicht erwärmt?
 
Das sind vom Prinzip her keine Ablagerungen

???
revidierst du deine Aussage vom 30.11.2007, 19:40?
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2535644&postcount=4

Hmmm, jein. Der Rotor wird über Reibung vom Stator angetrieben. Wenn du mal ein älteres Objektiv zerlegst, dann kannst schon einiges an Aluminiumstaub vom Abrieb sehen. Solange sich damit die Resonanzfrequenz vom Stator nicht ändert ist das egal.
 
Das sind vom Prinzip her keine Ablagerungen und hat auch nichts mit Feuchtigkeit zu tun. Hast du die Sonne schräg ins Objektiv scheinen, kommt relativ viel und intensives Licht auf den inneren Tubus vom Objektiv. Der schwarze Filz nimmt das Licht auf und wenn die Temperatur zu hoch wird beginnt ein Zersetzungsprozess, das sind deine Flocken die du siehst.

Danke :)

Letztendlich habe ich es nach Recherche und Schriftverkehr mit verschiedenen Leuten auch Canon gegenüber so per Email - ganz nett :D - mitgeteilt/formuliert mit der "Bitte um Stellungnahme"...

Update zum Canon-Schriftverkehr folgt!

Die vorliegenden "Ablagerungen "- bleiben wir mal bei der Bezeichnung ;) - sind nicht von gestern auf heute entstanden, sondern vielmehr im Laufe der letzten eins, zwei Jahre. Rechnet man das Objektivalter dagegen, dann ergibt sich pauschal betrachtet, dass es im Alter von drei Jahren (oder früher) losging.

Das Materialien unter den jeweils herrschenden Bedingungen altern, stelle ich gar nicht in Frage und ist ein natürlicher Prozess in allen Bereichen ABER es gibt Möglichkeiten solche Prozesse durch clevere Material- und Verarbeitungswahl zu verlangsamen - was auch immer Thema aktueller Materialentwicklung und -forschung ist. Und auch heutzutage besser in den Griff zu bekommen ist, als früher - so die Theorie. Nichtsdestotrotz besteht auch hier der Entwicklungszielkonflikt zwischen erreichbaren optischen Eigenschaften, Verarbeitung und Haltbarkeit - "Funktioniert überragend. Nur eben nicht lange und muss öfter ausgetauscht werden."
Vergleiche ich diesbezüglich dann mein ehemaliges Ur-400er von 1991 mit dem Neuen, dann fällt das aktuelle in diesem Bezug durch - es ist durch den Einsatz von neuen Materialen viel leichter und technisch besser geworden, jedoch bei weitem nicht mehr so robust und anscheinend von Problemen bei der Materialhaltbarkeit betroffen.

(Das sich die GeLi nicht mehr so "bombenfest" arretieren lässt, wie bei den Vorgängern ist eigentlich auch so eine Sache :mad: Durch Zufall habe ich bei meiner Recherche festgestellt, dass Canon anscheinend gegen Einsendung der alten GeLi einen Austausch anbietet...
http://www.canon.de/support/consume...aspx?type=important&faqdetailid=tcm:83-898904 )

Letztendlich ist so eine Brennweite keine "Studiolinse", sondern für einen Outdoor-Einsatz gemacht. Es sei denn, Canon spezifiziert in Zukunft "Bitte vor direkter Sonneneinstrahlung schützen!" :lol:
 
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