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A 85mm für Hundeshooting

Der AF des 70-180 reicht locker für Hunde in Action. Damit hatte ich mehr Ausbeute als mit dem 70-200 I an der A9.
 
Ich habe letzte Woche eine schöne Videoserie vom Fototrainer (Lax) zum Thema Shooting mit Hunden gesehen.
In Folge 1 rennt der Hund auf die Fotografin zu. Im Einsatz ist die a7III mit GM135.
Soweit ich das beurteilen kann, hatten Ihre Serien kaum(keinen) Ausschuss, aber Sie hatte auch den Hund zuerst anfokussiert, bevor er losgelaufen ist.
 
Es kommt eben auch immer auf den Hund und seine Fell bzw Augenfarbe an. Hast du einen schwarzen Hund mit dunklen Augen ist es für den AF deutlich schwieriger als bei einem Hund mit deutlich stärkerem Kontrast zwischen Auge und Fell.
 
Ich habe letzte Woche eine schöne Videoserie vom Fototrainer (Lax) zum Thema Shooting mit Hunden gesehen.
In Folge 1 rennt der Hund auf die Fotografin zu. Im Einsatz ist die a7III mit GM135.
Soweit ich das beurteilen kann, hatten Ihre Serien kaum(keinen) Ausschuss, aber Sie hatte auch den Hund zuerst anfokussiert, bevor er losgelaufen ist.
Habe ich mir gerade angekuckt. Janina Fischer ist eine super Fotografin.

Aber die drei Strecken die sie gemacht hat zeigen (zumindest auf YouTube sieht es so aus) das die A7RIV mit einem schnell rennenden Hund (er war wirklich schnell) schnell überfordert ist, da hilft dann nichtmal das 135GM. Man sieht es schon im Videostream während der Aufnahme das der AF nicht im Gesicht des Hundes bleibt, sondern zum Bauch rutscht. Und von den Bildern im Review sind einige nicht wirklich scharf (oder halt am Bauch scharf), auch wenn Laxander und die Fotografin etwas anderes sagen. Und das bei einem optimalen Fall. Gutes Licht, ganz gerade Strecke mit vorfocus, ein sehr kontrastreiches Fell. Lediglich die parallele Aufzeichnung ist suboptimal, sie kostet Ressourcen.

So ist es bei vielem was hier debattiert wird eben so das man sagen kann "es kommt drauf an". Wie ist der Kontrast des Fells, vor allem im Gesicht. Wie ist das Licht. Wie vorhersagbar der Laufweg. Wie schnell der Hund. usw. Und je nachdem wird in manchen Situationen eine A7III mit einem Tamron 70-180 gut abliefern. Und in anderen eben nur eine A9 oder A1 mit zb einem 135GM. Darum halte ich zb nichts davon pauschal zu sagen ein 70-180 ist super für Hundeaction. Es gibt etliche Settings wo das nicht stimmt.

Hier ein Beispiel für letzteren Fall. Nicht mehr sehr viel Licht. Ein komplett schwarzer, extrem schneller Hund. Plötzliche Richtungsänderungen durch ein herumspringendes Holz. Blende 2.0. Trotzdem der AF top, auch dank der Kombi A9/135GM. Und das ist eine Serie von 10 Bildern, wo der AF im grunde bei allen sitzt, nur beim letzten war der Hund etwas zu nah an mir dran.

small-3496-3.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das Bild hättest du mit unserem Hund so nicht gemacht. Einfach weil die Augen unseren dunklen Hundes auch dunkel sind. Hier ist es doch ein Paradebeispiel für ideale Fell/Augen Kombi.
 
Man sieht doch das es bearbeitet ist? Ich habe es nur schnell verkleinert. Aber natürlich sind die Augen auf Effekt getrimmt und in der Realität etwas, bzw je nach licht deutlich, dunkler und weniger Orange. Ein "Paradebeispiel" ist der Hund absolut nicht, durch das komplett schwarze Fell. Den Kontrast muss man mit Reflektoren oder der Sonne im Rücken selbst erzeugen. Es ging aber ohnehin mehr um die erratische Bewegung die der Kamera nur extrem wenig Zeit lässt.

Paradebeispiele sind Hunde die um die Augen Zeichnung haben oder helle Augen/dunkles Fell, helles Fell/dunkle Augen usw. Wobei ich dir absolut glaube das du einen noch schwierigeren Hund hast. Schwarz mit schwarzen Augen liefert null Anhaltspunkt für die Kamera.
 
Ich sehe das dein Bild bearbeitet ist, klar. Ist ja auch ziemlich heftig. Aber ich ging nicht davon aus, dass du die Augen des Hundes verfremdest.

Ich bezweifle auch gar nicht das es bessere AF Linsen gibt für Hundeaction als das 70-180. Ich habe damit aber sehr gute Erfahrungen gemacht und es war treffsicherer als das 70-200 GM I. Ich habe aber meist auch nur "gestellte" Action fotografiert. Also Szenen wo der Hund auf mich zuläuft usw. Diese krassen Richtungswechsel gab es meist nur wenn der Hund hinter einem Ball herjagte und er ihn nicht erwischt hat.

Will man für sämtliche Stuationen bestmöglich gerüstet sein, bedarf es eben einer A1 und einiger GM Linsen. Vermutlich möchte der TO aber nicht soviel Geld ausgeben, daher halte ich das 70-180 für einen guten Kompromiss (und eine ordentliche Steigerung zum 70-200/4) für seine 7III.
 
Der Hintergrund ist nicht so stark bearbeitet wie es scheint. Das Bild ist zum Ende eines Winters entstanden, und so sah das aus, bis auf leichtes Colorgrading in den Schatten (10%). Die Vignette ist natürlich hinzugefügt (zu viel denke ich jetzt), und die Augen sind maskiert und aufgehellt, und farblich an den Hintergrund angepasst. Wobei die Augen einen mittelbraunen Ton haben in der Realität, aber halt weniger strahlend.

Was das 70-180 angeht bin ich jetzt voll bei dir, mit den Einschränkungen die du machst. Also für gemäßigte, gestellte und durchaus auch flotte Action ist es ein guter Kompromiss. Mir war nur das pauschale „ja ist geeignet“ zu undifferenziert und darauf wollte ich eingehen. Aber Tamron macht insgesamt nen super Job.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann den Eindruck von chickenhead genauso bestätigen. a9 mit Tamron 70-180 und ich habe mehr Ausbeute als mit jedem anderen 70-200 und der entsprechenden Kamera am Markt, egal ob Nikon, Canon, Fuji oder Sony GM I.

Aber, alle die das Objektiv an einer a7 4 oder r4 betreiben können die gute Leistung nicht nachvollziehen, dort scheint es im Tracking Probleme zu geben
 
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