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70-200 f/2.8 Objektiv - nicht bereits zu schwer für das Nikon Bajonett?

Das Bajonett hält das alles locker aus. Habe das 70-200 und auch derzeit als schwerstes Objektiv das 200-500 an den Kameras.

Es ist kein Problem die Objektive einhändig an der Kamera zu tragen und auch kein Problem damit einhändig zu fotografieren.

Ich denke die Grenze des Bajonetts liegt da, wo man es auch nicht mehr einhändig halten kann. Das 200-500 mit 2,3 kg wird einhändig schon keiner mehr nutzen und danach ist es nach meiner Meinung auch praktisch ausgeschlossen.

Mit anderen Worten das was der Fotograf gerne macht, macht auch das Bajonett mit. Und Objektive mit Gewichten über der Handlinggrenze werden instinktiv auch anders angefasst. Also Entwarnung ;)

Grüße
Alexander
 
Ich trage mein 150-600 am liebsten (verkehrt) an der Stativschelle, damit liegt der Schwerpunkt viel günstiger und jede potentielle Gefahr für das Bajonett ist gebannt ;)
 
wie schon erwähnt:
Im "normalen Betrieb" kommen kaum große Kräfte auf das Bajonett. Und wenn Nikon an einer D2 oder D50 oder D70 Objektive mit 4.75kg (altes 600mm f/4)zulässt, dann sollten 1kg oder 2kg an einer D5, D750 oder D7100 oder D5300 nicht wirklich ein Problem sein. Man darf dann eben nicht noch vorne zusätzlich am 45cm langen Objektiv drücken.
(Siehe https://www.dpreview.com/forums/post/42600521 )

Und das Problem mit so einem Objektiv ist dann eher, dass eventuell der zu kleine Kopf am Stativ die Belastung nicht mehr mit macht (und rutscht). Immerhin können dann auch mal 6kg bis 7kg da dran fest geschraubt sein, wenn man so ein Objektiv mit großer Kamera oder mit Batteriegriff verwendet.

Fallen/stürzen lassen ist natürlich immer schlecht, wie oben gezeigt hat man schon aus geringer Höhe eben mal 300g an einem harten Boden. Und aus z.B. 1.50m Höhe hat man auch mal 1500g an Sturzbeschleunigung. Das macht keine große Kamera mit angeflanschtem schwerem Objektiv ohne Schaden mit.
 
...aus z.B. 1.50m Höhe hat man auch mal 1500g an Sturzbeschleunigung...

Ist zwar kein Physikforum hier, aber seit wann ist [g] die Einheit für eine Beschleunigung? Oder wie ist das gemeint? Meinst du damit die Erdbeschleinigung mit 9.81m/(s*s)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bajonett hält das alles locker aus. Habe das 70-200 und auch derzeit als schwerstes Objektiv das 200-500 an den Kameras.

Es ist kein Problem die Objektive einhändig an der Kamera zu tragen und auch kein Problem damit einhändig zu fotografieren.
Danke für dein Feedback(y)(y)(y)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
HIer geht es weder um Versicherung noch um Wechselgedanken. Auch der Themenstarter bitte beim Thema bleiben.
 
Ich trage alles bis 1.5kg immer nur an der Kamera.
Der statische Fall "halten" ist kein Problem (das könnte man auch nachrechnen und würde ziemlich sicher auch für weitaus schwerere Objektive gelten), kritisch sind Stösse - aufgrund der gegebenen Streifigkeit der Teile sind dadurch sehr schnell extrem hohe Belastungen vorhanden.
Allerdings sind Stösse sowieso generell zu vermeiden, da ja nicht nur das Bajonett sondern alle anderen möglichen Teile ebenfalls beschädigt werden können.
 
Ist zwar kein Physikforum hier, aber seit wann ist [g] die Einheit für eine Beschleunigung? Oder wie ist das gemeint? Meinst du damit die Erdbeschleinigung mit 9.81m/(s*s)?

Das "g" ist typischerweise die Erdbeschleunigung, ja.
Und in dieser "g-Kraft" werden bei Geräten manchmal in den technischen Datenblättern die zulässigen Beschleunigungen spezifiziert, da größere Beschleunigungen auch bei anderen Vorgängen wie z.B. dem Schaukeln (bis 3g), in einer Achterbahn (bis 4g), bei Drohnen (6 bis 8g) oder auch in sehr großen Beträgen bei einem Sturz auftreten (je nach Höhe... ).

Die 300g beim Sturz aus nur 30 cm Höhe bedeutet, dass ein Objekt dann kurz die Kraft erfährt, die es sonst bei 300-Facher Masse hätte. Und diese Kraft geht kurz über das Bajonett in die Kamera. Aber selbst aus 1cm Höhe sind es noch 10g beim Sturz.

==> Am besten man behandelt die DSLR wie ein rohes Ei, wenn so ein großes, schweres und vor allem langes Objektiv vorn dran hängt. Und vermeidet besser all zu abrupte Schwenks, wenn man nur die Kamera oder nur das Objektiv fest hält.
 
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Ich halte das Sigma 150-600 Sport an der Nikon D5500 am Griff nach unten hängend, manchmal lasse ich es auch am Kameragurt hängen.
Ein 1,5 kg schweres 70-200 2.8 hatte ich immer unbeschwert an der D3200 benutzt.
Man sollte halt nicht die Objektive mit Schwung am Kameragriff herumwedeln, aber sonst hab ich genug Vertrauen in die Gehäuse, nur Mut(y)(y)(y)
 
Selbst mit Mut - mir ist das einfach zu unergonomisch.
Ich halte das 70-200 entweder am Objektiv selbst in der Mitte oder am Fuss.
 
Es gibt massenhaft Leute die problemlos große Objektive an günstigen Plastik-Bodys nutzen. Die D600 hat z.B. auch "nur" eine Plastikfront und bekannte Probleme über eine Schwäche gibt es da z.B. nicht.
Die Carbon-Front der D810, D750 oder D500 sollte dem Plastik mindestens ebenbürtig sein, von daher dürfte es da keine Probleme geben.
Es wäre auch ein Unding wenn Nikon Objektive an aktuellen Nikon Kameras der professionellen Reihe wegen ihres Gewichts Probleme machen würden.
 
Die 300g beim Sturz aus nur 30 cm Höhe bedeutet, dass ein Objekt dann kurz die Kraft erfährt, die es sonst bei 300-Facher Masse hätte. Und diese Kraft geht kurz über das Bajonett in die Kamera. Aber selbst aus 1cm Höhe sind es noch 10g beim Sturz.

==> Am besten man[...]

Am besten du schaust nochmal genau im Physikbuch nach. :grumble:

Ein Sturz mit 300facher (negativer) Erdbeschleunigung beim Aufprall würde so ziemlich jede Kamera zerfetzen. Und wie wir alle wissen passiert das bei einem Sturz aus 30cm nicht unbedingt. Am besten du schaust da nochmal genau auf die Einheiten. Schließlich trägst du ja auch keine bleibenden Schäden davon, wenn du mit angeblich 10g (1cm Sturz) auf den Boden aufkommst..
 
Das ist eher super gefährliches Forums-Halbwissen.. Vergleichbar mit "je teurer die Kamera, desto besser werden die Fotos". Schämen sollte man sich für solche "Erklärungen"

Hi,
das will ich überhaupt nicht bewerten, denn wie schon von mir geschrieben ist das hier ja kein Physikforum. Ich wollte nur wissen, was felix_hh mit dem g meinte, damit ich das für mich einsortieren kann. Er hat mir seine Gedanken netterweise ausführlich erklärt. Aber auch Dir Danke für deine Einschätzung.
Grüße
Andreas
 
Selbst mit Mut - mir ist das einfach zu unergonomisch.
Ich halte das 70-200 entweder am Objektiv selbst in der Mitte oder am Fuss.
Das Tami ist irgendwie ausgeglichener, ausbalancierter. Schwer zu erklären.
Es fühlt sich an der D810 irgendwie leichter an als das VR II. Es ist ja auch etwas leichter, aber ich glaube, das liegt eher an der Balance des Tamrons, sie ist ausgeglichener. Jedenfalls war der Check-Ausflug überraschend ermüdungsfrei verlaufen. Ich meine, dass ich mit dem VR II früher mehr Ermüdung hatte.

Aber hey, SIGMA baut 1200g schwere 85 und 135 Millimeter Festbrennweiten. Da sind das Tami oder das FL nur 300g schwerer:D
Früher hat man versucht, immer leichter zu bauen, und heute werden manche Objektive bleischwer gebaut, und alle finden es toll, liegt besser in der Hand, stärkt den Rücken, trainiert die Herzmuskulatur usw.:ugly::lol:
Das ist so wie bei Handys früher: zuerst je kleiner, desto geiler, und heute genau andersrum.
 
Das ist eher super gefährliches Forums-Halbwissen.. Vergleichbar mit "je teurer die Kamera, desto besser werden die Fotos". Schämen sollte man sich für solche "Erklärungen"

Ooch bitte, mal die Kirche im Dorf lassen. :)

Niemand sollte sich fuer irgendwas hier schaemen muessen.
Schon gar nicht fuer seine Meinung.
Solange sie nicht rassistisch, herabwuerdigend etc. ist.

Probiers mal mit Gemuetlichkeit.........:angel:
 
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