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Liebe Leute,
* Welche/s Obektivart/en würden am Besten zu meinen Anforderungen passen? Ich habe öfters gelesen, dass die jetzigen vermutlich nicht die Beste Wahl für mich sind.
* Welche Kameraart passt am Besten zu meinen Anforderungen? Bridge, System, Spiegelreflex (&ähnliches)
Dietmar
Festbrennweite mit 35mm ist schon sehr geeignet. Ich mag für Kinder 30mm lieber, sowas gibt’s von Sigma. An APS-C wäre noch 24mm 1.4 interessant aber das wird teuer!

Wie setzt du den Blitz ein? Du solltest mindestens indirekt über Decke oder Wände Blitzen. Noch besser entfesselt mit Funkauslöser (~40€ neu+90€ für Blitz mit Empfänger)im Raum positioniert damit es natürlicher aussieht. Aber das ist ein anderes Thema.

Im Prinzip brauchst du am Anfang meistens kein Blitz.
Ich würde da schon die ISO bis 3200 hoch gehen lassen und den Rest macht Lightroom. Lieber mal einen tollen Schnappschuß der Kleinen mit Rauschen als einen falsch eingesetzter Blitz. A-Modus und Iso-Automatik so konfiguriert das eine Mindestverschlußzeit von zb. 1/80sec gewährleistet ist und man hat kaum Ausschuß sollange die Kinder nicht umher rennen.

Bei den Lichtstarken Festbrennweiten wird dir die Vollautomatik eben immer die Blende aufmachen sobald das Licht schlechter wird.

Was als Kamera Empfehlung für dich interessant ist, wäre die schon mehrfach angesprochene A6000 oder höher die auch ich benutze.
Sony hat aber viel Licht und Schatten! Durch die Art des Autofokus ist er immer Punktscharf und muss nicht justiert werden was sehr schön bei Festbrennweiten ist. Auch hat die Kamera ein sehr gutes 3D AF Tracking das ich fast immer kombiniert mit AF-C nutze.
Der Zauber ist allerdings auch schnell vorbei wenn schlechtes Licht herrscht. Da das fokusieren über das Display optimal funktioniert kann man sehr leicht schöne perspektiven finden ohne Turnen.

Größes Manko bei Sony sind die Objektive. Die Festbrennweiten 35mm 1.8 OSS, 50mm 1.8 OSS und Sigma 30mm 1.4 sind wirklich top und vom Preis auch voll OK. Die Standardzooms 16-50 und 50-210 nichts Besonderes außer von der Kompaktheit.

Die Zoomobjektive 16-70 4.0 OSS 18-105 4.0 OSS sind im Verhältnis sehr teuer wenn man das mit 2.8er Linsen für Nikon vergleicht. Und im Telebereich gibt’s auch kaum etwas natives zu einem vertretbaren Preis.

Alles in allem ist aber gerade im Familienalltag so eine Sony ne tolle Sache! Kamera mit Objektiv +1 Festbrennweite und einem Godox TT350S Blitz bekommt man immer unter!(y)

Da du aber schon brauchbare Objektive inkl. Blitz hast würd ich wirklich erstmal bei Nikon bleiben, die Kapute durch eine günstige gebrauchte ersetzen, lernen und erst dann nach alternativen schauen.
 
Wenn die Gruppenfotos unscharf sind, kann es ja auch daran liegen, dass die Kamera auf was anders scharfgestellt hat. Deshalb mal nachlesen, wie man den AF-Punkt setzt.

... - ja, die Beschäftigung mit der Bedienungsanleitung schadet selten - jedoch erkenne ich beim TO nicht die Motivation :angel: - Lösungsansatz: es gibt Kameras mit sensitivem Monitor, auf den man einfach tippt und dann wird der Fokus dort hin geführt, die Belichtung optimiert und ausgelöst. Eine andere Art zu fotogragieren als mit klassischen DSLR, aber, mir macht es Spaß ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

ps. die Argumentation kontra Systemwechsel, weil er Nikon bereits kennt, finde ich extrem dünn ... - und wegen der beiden Objektive mal gar nicht :eek:
 
ps. die Argumentation kontra Systemwechsel, weil er Nikon bereits kennt, finde ich extrem dünn ... - und wegen der beiden Objektive mal gar nicht :eek:
Die beiden Objektive sind schon mal ein paar hundert Euro - immerhin. Für mich ist aber wichtiger, dass er (der bis jetzt ja schon wenig motiviert war ein Bedienkonzept zu erlernen) nicht zusätzlich ein ihm halbwegs bekanntes Bedienkonzept vergessen und ein Neues erlernen muss.

Rainer
 
Die Zoomobjektive 16-70 4.0 OSS 18-105 4.0 OSS sind im Verhältnis sehr teuer wenn man das mit 2.8er Linsen für Nikon vergleicht.
Würde ich jetzt nicht so sehen:
Sony 18-105/4,0 OSS ca. 500 €,
Nikon 17-55/2,8 (ohne VR!) ca. 1300 €,
Nikon 24-70/2,8 VR über 2000 €.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie üblich hinken da natürlich die Vergleiche:

Sony 16-70 ca 800 Euro
Sony 18-105 ca 500 Euro
vs
Nikon 18-105 ca 200-250 Euro
Sigma/Tamron 17-50/2.8 300-350 Euro
Sigma 17-70/2.8-4 400 Euro

Dann sieht die Welt wieder anders aus. Das ist ja ein entscheidender Vorteil bei Nikon, dass man nicht nur auf die Nikon-Gläser, die durchaus einen stolzen Preis haben können, angewiesen ist. Da sähe es bei Sony E-Mount halt im Vergleich etwas dünn aus.

Aber man kann noch so viel drumrum schreiben. Am Sinnvollsten wäre es, der TO würde sich eine D5x00 und ein Tamron 60/2 für Kopfportraits und Details holen und dann anfangen, mit seiner durchaus recht guten Ausrüstung anfangen zu fotografieren. Kostenpunkt zwischen 950 und 1.100 Euro, je nachdem ob D5300 oder D5600 (inkl Tamron 60/2).

Oder Systemwechsel zu Sony A6x00
mit SEL18105, SEL35F18 und SEL85F18 oder 50er Makro
Das fängt bei knapp 2.000 Euro mit der A6000 an und hört bei 3.000 Euro mit der A6500 auf.

Da beide die ziemlich gleichen Sensoren verbauen, dürfte das erreichbare Bildergebnis somit ebenfalls ziemlich gleichauf sein.

Was einem etwas Wert ist, muss jeder nunmal für sich selbst ausmachen.
 
Was lese ich raus:

- der TO will mehr UND weniger Tiefen(un)schärfe

- der TO will MAXIMAL die Grösse der Nikon 5100... eigentlich lieber kleiner!

- der TO ist Technik-affin (leider nicht Foto-affin)

- der TO findet die Vorstellung eines EVF gut (halt der Vorteil, dass man sieht, was man gleich knipst)

- der TO findet Sony zumindest spannend, wenn nicht sexy

und fast alle raten zu einer DSLR :ugly:

Ich halte für den beschriebenen Einsatzzweck eh eine APS-C oder mFT DSLM als geeigneter für ihn an.
Oder gar die Lösung X-100(F), da er schreibt, dass er eh fast immer die Festbrennweite nutzt und eher lieber "mehr" drauf hätte... dazu dann ein oder beide Konverter.

Zur DSLM braucht es dann - wenn ich richtig gelesen habe - nicht zwingend ein Zoom... an der NEX könnte er sich an den kleinen Sigma Festbrennweiten versuchen.

Käme Fuji-X ins Spiel wäre eine T-20 mit dem 18-55 2,8-4 auch geeignet, da da schon mehr Freistellung geht, als mit der Nikon Kit Scherbe.

liege ich voll daneben @ TO ?

P.S.: das alles entbindet Dich (TO) allerdings NICHT davon die Funktionsweise der Tiefen(un)schärfe einmel zu verinnerlichen (gibt schon viele Diskussionen darüber, sonst gern hier nochmal).

P.P.S.: einige Kameras hatten mal eine "vereinfachte Bedienung", statt Blendenzahlen gab es da einen Schieber mehr/weniger Tiefen(un)schärfe... so wie in PSE... aber ob das aktuell noch eine Kamera hat, also ob sich das durchgesetzt hat, weiß ich nicht.
 
Ich halte für den beschriebenen Einsatzzweck eh eine APS-C oder mFT DSLM als geeigneter für ihn an.
... - sehe ich auch so ;). Wegen der Portraits fallen die Kompakten und Bridge überwiegend raus. Wenn bisher 35mm an APS-C überwiegend genutzt wurde, aber öfter zu lang war, gibt es in allen Systemen Alternativen, auch in lichtstark :)

So eine PEN-F mit drei Festbrennweiten ist kleiner als die Nikon mit dem Kit-Zoom + 35er - oder? Oder?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Jaja er muss auf mfT umsteigen damits klappt... ne Sony DSLM. Egal auf jedenfall etwas ganz anderes als er schon hat. Weil mit so einer öden Nikon 24MP APS-C+35mm 1.8er FB kann man ja keine anständigen Fotos machen.:p

Achja und so kann man den Vergleich auch machen. In Frage kommende Alternativen

Käme Fuji-X ins Spiel wäre eine T-20 mit dem 18-55 2,8-4 auch geeignet, da da schon mehr Freistellung geht, als mit der Nikon Kit Scherbe.
Sonyuser wären froh sie hätten so ne "Scherbe" wie die 18-105 oder 18-140 als Alternative. Und 17-50 2.8 mit VR gibts auch für die Nikon für >200€ gebraucht :p

Also lieber TO, auf keinenfall den Fehler machen dir ne günstige Gebrauchte zu besorgen. Verkauf deine Nikon Objektive und mach einen kompletten Systemwechsel dann klappts auch mit dem A-Modus :D
 
Achja und so kann man den Vergleich auch machen. In Frage kommende Alternativen

ich verstehe Deine Auflistung nicht, die macht in meinen Augen weder für den TO (noch für irgendjemand anderen Sinn)... habe mir erlaubt, den mal abzuwandeln...

http://j.mp/2trEbNJ


Käme Fuji-X ins Spiel wäre eine T-20 mit dem 18-55 2,8-4 auch geeignet, da da schon mehr Freistellung geht, als mit der Nikon Kit Scherbe.

Sonyuser wären froh sie hätten so ne "Scherbe" wie die 18-105 oder 18-140 als Alternative. Und 17-50 2.8 mit VR gibts auch für die Nikon für >200€ gebraucht :p

Du hast mich gründlich missverstanden... ob 18-105 oder 18-140 "taugen" ist in dem Zusammenhang egal, es ging um Alternativen für viel UND wenig DoF... der TO mag eh Festbrennweiten, aber ein wirklich kompaktes Zoom, mit dem man gestalterisch fotografieren kann, gibt es z.Z. nicht bei anderen.
 
- der TO findet die Vorstellung eines EVF gut (halt der Vorteil, dass man sieht, was man gleich knipst)
Hä ? Das sieht man in einem EVF auch nicht besser als in einem OVF. Im Gegenteil, heutige EVF haben immer noch das Problem der geringen Dynamik - dunkle Partien des Fotos sind half einfach schwarz, aber in einem OVF und erst recht im finalen Foto kann man sowas noch sehen.

Je nach Lichtsituation sind viele EVF auch lagbelastet. Und, klar, es gibt weitere Probleme: Flimmern bei Kunstlich, Blenden bei Dunkelheit.

Und sowieso: kein OVF und kein EVF kann einem das Foto so zeigen, wie es am Ende aussieht, wenn man blitzt.

Ich sehe durchaus nützliche Aspekte bei einem EVF - Fokus Peaking, Lupe, Digital Split Screen überall im Foto wenn die Hardware es kann (Dualpixel), Zebras, Falschfarben, Life Histogramm - aber die Realität ist eben, das nur ein Bruchteil dieser Möglichkeiten in der Praxis tatsächlich realisiert werden.

Ein weiterer Vorteil der EVF ist, das der Sensor noch so mini sein kann - der Sucher wird trotzdem richtig schön übersichtlich und hell.


und fast alle raten zu einer DSLR :ugly:
Hängt doch davon ab, was für Bedürfnisse wirklich vorhanden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hä ? Das sieht man in einem EVF auch nicht besser als in einem OVF. Im Gegenteil, heutige EVF haben immer noch das Problem der geringen Dynamik - dunkle Partien des Fotos sind half einfach schwarz, aber in einem OVF und erst recht im finalen Foto kann man sowas noch sehen.

Die resultierenden Fotos doch auch. Es ist ja eher so, das ich im OVF einen Dynmikumfang sehe, den ich so (bei kritischen Lichtsuationen - und nur dann ist es ja relevant) nicht auf dem Foto wiederfinden werde. Da ist es MIR lieber ich sehe die begrenzte Dynamik bereits im EVF, dann kann ich nämlich sofort gegensteuern.
 
Zitat von fotonerds1 Beitrag anzeigen
- der TO findet die Vorstellung eines EVF gut (halt der Vorteil, dass man sieht, was man gleich knipst)

Hä ? Das sieht man in einem EVF auch nicht besser als in einem OVF. Im Gegenteil, heutige EVF haben immer noch das Problem der geringen Dynamik - dunkle Partien des Fotos sind half einfach schwarz, aber in einem OVF und erst recht im finalen Foto kann man sowas noch sehen.

Je nach Lichtsituation sind viele EVF auch lagbelastet. Und, klar, es gibt weitere Probleme: Flimmern bei Kunstlich, Blenden bei Dunkelheit.

ach Schatzi, weisst Du wirklich nicht was ich damit sagen wollte und was eigentlich hier common sense ist?

Der TO nimmt die Kamera ans Auge - vielleicht ja NICHT auf der grünen Automatik, wenn ihm das Thema DoF wichtig ist, sondern auf "A" - undsieht dann Belichtung, WB, und eben die Ausdehnung der Schärfeebene viel besser, als es ein OVF kann. Oder das Szenario im Dämmerlicht Bilder von seiner Kleinen machen... da kann ein optischer Sucher schon mal sehr (zu) dunkel sein.

Zitat von fotonerds1 Beitrag anzeigen
und fast alle raten zu einer DSLR

Hängt doch davon ab, was für Bedürfnisse wirklich vorhanden sind.

eben!!! hast Du den Thread und die Beiträge vom TO gelesen?
 
Lösungsansatz: es gibt Kameras mit sensitivem Monitor, auf den man einfach tippt und dann wird der Fokus dort hin geführt, die Belichtung optimiert und ausgelöst.
Dieser Lösungsansatz wird meines Wissens nur von Handies und von mFT-Kameras unterstützt. Ich wollte mir die Empfehlung pro mFT aber ausdrücklich verkneifen, um nicht des Missionierens für schuldig befunden zu werden. Und die Empfehlung eines Handies ist ja ein unerhörtes Sakrileg.
 
Hä ? Das sieht man in einem EVF auch nicht besser als in einem OVF. Im Gegenteil, heutige EVF haben immer noch das Problem der geringen Dynamik - dunkle Partien des Fotos sind half einfach schwarz, aber in einem OVF und erst recht im finalen Foto kann man sowas noch sehen.
Ein EVF hat
  • 100% Abdeckung
  • Ich sehe - wie bereits erwähnt - die Dynamik des späteren Fotos, statt die "reale".
  • Ich kann mir absaufende und ausbrennende Partien (Clipping) direkt oder als Histogramm einblenden lassen.
  • Lag - ist mir noch nicht aufgefallen, außer vielleicht bei Dunkelheit, dann also, wenn man im optischen Sucher einer APS-C-Kamera (womöglich mit Kitscherbe) eigentlich gar nix mehr sieht.
Die Sucher der alten, analogen SLRs waren toll. Bei Vollformat oder bei sehr großen APS-C-DSLRs sind die optischen Sucher auch schön. Die kleinen Guckfenster der Einsteiger- und Mittelklasse-DSLRs sind liebgewonnene Anachronismen, mit denen man weder Schärfe noch Belichtung beurteilen kann. Genaugenommen kann man nicht mal den Bildausschnitt vernünftig festlegen.

Sorry, couldn't resist. Übrigens - zur Erinnerung - ich hatte trotzdem nicht vorgeschlagen, das System zu wechseln, sondern wie viele andere hier zur Anschaffung eines anderen Nikon-Body geraten. Der TO selbst hatte einen Systemwechsel ins Spiel gebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verstehe Deine Auflistung nicht, die macht in meinen Augen weder für den TO (noch für irgendjemand anderen Sinn)... habe mir erlaubt, den mal abzuwandeln...

http://j.mp/2trEbNJ

So die macht keinen Sinn? Total doof oder wie? Jetzt habe ich meine A6000 eigentlich hauptsächlich wegen dem Sigma 30mm 1.4er gekauft und stell jetzt fest das die nix ist :D Dachte dass die durch die bessere Schärfe, weiteren Blickwinkel, besseren Freistellung und dem günstigeren Preis eine Alternative zum Sel3518f wäre. Vor allem da ich die eben gerne benutze um meine Kinder zu fotografieren und mir da ein OSS nix nutzt. Ich verkauf die dann lieber mal schnell :D

Ich hab in der Liste ungefähr das benutzt was seiner derzeitigen Ausrüstung entspricht. Für die Bildwirkung von einem 35mm 1.8 braucht man doch bei MfT ungefähr 25mm 1.4 oder besser? Ein 25mm 1.4 hab ich jetzt in der Liste nicht gefunden also das güldene 1.2 genommen. :confused:
Ansonsten find ich auch das 18-105 ziemlich üblich für die A6x00. Wer natürlich prall gefüllte Taschen hat kann sich auch das 16-70 4.0 OSS kaufen :ugly:
 
Der TO möchte mehr Freistellung. Das hat er klar geschrieben.

Nun ist es so, dass mit dem (vorhandenen) 35mm f1.8 an APS-C durchaus einiges an Freistellung möglich ist. Wenn es dem TO nicht reicht, würde ich erstmal klären wollen, ob die Möglichkeiten ausgeschöpft sind, also
  1. wurde das 35mm f1.8 wirklich an Offenblende betrieben? Lieber TO, dazu nimm bitte ein Bild daher, wo Dir die Freistellung nicht reicht, und schaue in Lightroom die EXIF-Daten an. Bei "Blendenzahl" muss da 1.8 stehen. Wenn nicht, hat die Kamera, warum auch immer, die Blende nicht ganz aufgemacht und damit Freistellungspotential verschenkt. Abhilfe schaffen hier weder ein neues System, noch ein neuer Body, noch ein neues Objektiv. Hier musst Du manuell eingreifen, womit wir wieder beim A-Programm sind.
  2. Da dem TO offenbar der Zusammenhang zwischen Blende und Freistellung nicht klar ist, würde ich klären: Wurden die Bilder mit nicht-ausreichender Freistellung wirklich mit dem 35er gemacht? Das Zoom bietet hier natürlich weniger Möglichkeiten, damit geht Freistellung nicht gut. Auch hier: Ein neues Zoom würde überhaupt nur helfen, wenn es lichtstärker (und damit teuer und groß) ist, wobei es niemals die Freistellung des 35er erreichen wird.
Erst wenn die obigen Fragen mit "Ja" beantwortet sind, kann andere Hardware überhaupt was bringen. Wobei eine Vollformat-Kamera und/oder ein lichtstärkeres Glas auch beherrscht werden wollen. Schärfeebenen im Millimeterbereich erfordern zwingend, dass der AF 100%ig sitzt. Jeglicher Fehlfokus in der Kamera oder nicht exakte Bedienung führen eigentlich zu unscharfen Bildern. Will der TO dafür Unmengen von Geld ausgeben?
 
Zuletzt bearbeitet:
@kluettge, völlig richtig!
Aber eigentlich will der TO hauptsächlich eine Kamera weil seine defekt ist. Die zwar am besten noch mehr Freistellen kann als sein 35mm 1.8.
Aber da er nur den Automatikmodus benutzt hat, wollte er eine Kamera die erkennt was auf dem Bild scharf sein soll und die entsprechend automatisch die richtige Blende/Zeit wählt.:D

Weil es eine derart intelligente Kamera noch nicht gibt wurde ihm geraten sich mit der Zeitautomatik,Belichtungskorrektur und Zusammenspiel von Zeit/Blende ISO-Zahl auseinanderzusetzen.
 
Nachdem der TO vor drei Tagen hier das letzte Mal etwas gepostet hat, schlage ich vor, daß wir auf die kommende Stellungnahme des TO warten, sonst zieht sich das hier noch wie Kaugummi in die Länge!
 
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