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10 Tipps für Konzertfotos

vik.alive

Themenersteller
Hello,

ich fotografiere seit Jahren auf Konzerten und habe mal 10 allgemeine Tipps zusammengeschrieben:
http://www.viktor-schanz.de/2013/03/14/10-tipps-fur-konzertfotos/

Viele Grüße,
Viktor
 
Aus eigener Erfahrung (als Musiker ;)): Kontakt zu den Künstlern suchen. Gerade in kleineren Clubs ist sowas oftmals möglich. Hier hat man dann die möglichkeit auch evtl backstage ein paar fotos zu schießen bzw. zumindest mal allen hallo zu sagen. die musiker danken einem das dann des öfteren mit etwas weniger steifer haltung und mehr posieren für die kamera ^^
 
Auch wenn ich damit wohl nie zu tun haben werde ist es sehr interressant und auch auf andere Sachen übertragbar. (y)

LG Coaster
 
Ergänzend vielleicht noch:
Augen auf im Graben.

Zum einen: Zwischendurch ruhig mal den Blickkontakt mit den anderen Fotografen suchen zwecks Platztausch. Auch beim herumrennen die Augen auf und nach Möglichkeit den Kopf unten halten, vor allem vor größeren Bühnen. Die Kollegen werden dafür danken.

Zum anderen: Wegen der Besucher. Vor allem auf Rock/Hardcore/Metal/wasauchimmer-Konzerten ist wegen des Crowdsurfens gern mal etwas mehr los im Graben, da ist es nicht schlecht, ab und zu mal die Kamera vom Auge zu nehmen und zu schauen, was so um einen herum los ist, bevor man plötzlich eine Person im Genick hat. ;)
 
@SaschaG. auf jeden Fall! Stimmt. Platz machen, wenn sie Mädels rausholen die zusammen geklappt sind etc.

Und sich nicht alles gefallen lassen, wenn ein Zeitungshampel mal wieder glaubt, dass er geiler ist und sich davor stellt :)


Danke sonst für die netten Worte :)
 
Generell schöne Basic-Tipps aber #10 ist ziemlich fahrlässig! Wenn, dann nur in Rücksprache mit 1. Bands und 2. Veranstaltungsortpersonal/Securities.
Ansonsten gibt's einen Tritt in den Arsch (im besten Fall) oder schlimmer ...

Außerdem noch zu #2: Generell würde ich sagen, hat alles im Bereich von 10-200mm seinen Platz im Graben. Und ganz nahe Porträts können ebenfalls sehr oft funktionieren. Besonders bei Sängern, die mit Herzblut und Überzeugung singen. Sinnlos und unhandlich wird im Standard-Graben alles was über ein 70-200mm f2.8 hinaus geht (200mm f2, 300mm f2.8, etc.).

Ansonsten würd ich noch hinzufügen:
Keine Mono-/Tripods!
 
Generell schöne Basic-Tipps aber #10 ist ziemlich fahrlässig! Wenn, dann nur in Rücksprache mit 1. Bands und 2. Veranstaltungsortpersonal/Securities.
Ansonsten gibt's einen Tritt in den Arsch (im besten Fall) oder schlimmer ...
Klar. Wie gesagt, dass hängt stark von der Location ab. Auf Hardcore-Shows in Clubs ist das aber zum Beispiel fast normal. Ein wenig Feingefühl muss man da mitbringen :)

Außerdem noch zu #2: Generell würde ich sagen, hat alles im Bereich von 10-200mm seinen Platz im Graben. Und ganz nahe Porträts können ebenfalls sehr oft funktionieren. Besonders bei Sängern, die mit Herzblut und Überzeugung singen. Sinnlos und unhandlich wird im Standard-Graben alles was über ein 70-200mm f2.8 hinaus geht (200mm f2, 300mm f2.8, etc.).
Meinen Geschmack trifft das nicht so wirklich. Geht natürlich auch.

Keine Mono-/Tripods!
:O noch nie erlebt. Oh Gott Oh Gott :)
 
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