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Themenersteller
Für mich als Landschaftsfotograf gibt es keine grössere Herausforderung, als in gewohnter Umgebung immer wieder neue, aufregende und aussergewöhnliche Landschaftsfotos zu schiessen. Besonders nach dem alljährlichen Urlaub stellt es sich als extrem schwierig heraus, wieder aus der altbekannten Landschaft etwas herauszuquetschen.
Doch diese Hürde ist kein Fluch, sondern ein Segen. Denn wie könnte ein Fotograf künstlerisch wachsen, wenn seine Bilder nur von den fotografierten Motiven leben würden? Erst die Schwierigkeit aus etwas gewöhnlichem etwas besonderes zu machen, treibt uns dazu, immer wieder neues auszuprobieren und zu riskieren.
Ich möchte hier meine Erfahrungen weitergeben und gerne auch von euch welche mitnehmen.
Wie gehe ich vor, wenn ich ein aussergewöhnliches Landschaftsfoto machen will?
1) Ich starte Google Earth, neige die Perspektive darin so, dass ich Hügel und Berge gut erkennen kann und stelle den Sonnenstand ein. So kann ich gut sehen um welche Uhrzeit welcher Ort wie beleuchtet sein wird. Auch die zahlreichen Schnappschüsse die oft verlinkt sind geben mir eine Idee, wie es in der Gegen aussieht. Dadurch kann ich mir schon vor meinem inneren Auge ein Motiv vorstellen.
2) Nun heisst es warten. Warten auf das optimale Wetter. Ich präferiere bei Tageslichtaufnahmen leicht bewölktes Wetter mit Cumuluswolken. Bei Nachtfotos am besten sternenklar
. Das warten kann mitunter schonmal einige Tage dauern, so dass man sich das Ausflugsziel besser irgendwo aufschreibt.
3) Ist der Tag gekommen, starte ich genug früh von zu Hause los, damit ich vor Ort zuerst die guten Standorte ausmachen kann. Wenn dann das Licht optimal wird, muss ich möglichst rasch die verschiedenen Standpunkte abfotografieren können. In vielen Fällen ist bei Tageslichtaufnahmen so eine Stunde vor Sonnenuntergang das optimale Licht. Das heisst, die Schatten sind nicht zu stark und nicht zu weich. Geduld ist also eine sehr wichtige Fähigkeit für Landschaftsfotografen. Wenn ihr schon so viel Planungsaufwand betrieben habt, dann versaut euer Foto nicht, indem ihr aus Ungeduld zu früh abdruckt. Ich warte immer mal wieder eine Stunde und mehr an einem Ort, bis die Lichtstimmung so ist, wie ich sie mir vorgestellt habe.
4) Kommen wir nun zum fotografieren selber: Alles was irgendwie schön aussieht, ist auch schonmal fotografiert worden. Man muss sich bewusst machen, dass es bereits schon gute Fotos von diesem Ort gibt. Was fehlt, sind die aussergewöhnlichen Fotos. Ich bin immer sehr bemüht darum, meinen Fotos eine aussergewöhnliche Perspektive zu geben. Dazu nutze ich aber meistens nicht irgendwelche verrückten Brennweiten wie Ultraweitwinkel oder Supertele. Meine liebsten Brennweiten sind 24mm und 50mm. Es kommt vielmehr auf den Vordergrund drauf an. Den Hintergrund kann man als Fotograf meistens nicht beeinflussen. Und trotzdem ist der Hintergrund in den meisten Fällen das Hauptmotiv. Sei es eine Berglandschaft, ein Seeufer, ein Baum oder ein Häuschen. Was man beeinflussen kann, ist der Vordergrund. Erst ein Vordergrund lässt ein Bild räumlich erscheinen. Erst ein passender Vordergrund führt den Betrachter ins Bild und zum Hauptmotiv. Gleichzeitig ist es aber wichtig, dass der Vordergrund nicht vom Hauptmotiv ablenkt. In fast allen Fällen hilft es, wenn man ihn unscharf macht. Ich gehe darum häufig so weit auf den Boden runter wie's nur irgendwie geht. Besonders eignet sich ein Blumenfeld als Vordergrund. Durch die farbigen, unscharfen Punkte die in Richtung Hauptmotiv immer kleiner und schärfer werden, kann sich der Betrachter sehr gut orientieren. Zusätzlich hilft der tiefe Aufnahmestandpunkt auch, ungewohnte Perspektiven zu ermöglichen.
5) Die technische Umsetzung verlangt auch einiges an Fingerspitzengefühl. Ein Landschaftsfoto muss heutzutage in jeder Hinsicht brillieren. Das heisst:
a) Die Schärfe muss perfekt sitzen. Ich verwende tagsüber meistens die Autofokusmesspunkte und in der Nacht LiveView und manuellen Fokus. Vertraut nicht auf die "unendlich"-Markierung auf euren Objektiven und schon gar nicht einem Autofokus ohne Messfeldvorwahl.
b) Hohe Kontraste bewältigen. Insbesondere Landschaftsfotos sehen auf dem Foto nie so schön aus wie in Wirklichkeit. Das liegt daran, dass die Natur einen viel höheren Kontrastumfang bietet, als ein Foto normalerweise darstellen kann. Fotos direkt aus der Kamera wirken oft flach und leblos. Um trotzdem ansprechende Fotos hinzubekommen, muss man entweder einen Grauverlaufsfilter nutzen oder HDRs machen. Ersteres verwenden viele seriöse und professionellere Landschaftsfotografen. HDR hat es nach einem anfänglichen Boom ziemlich schwer und ist bei vielen Fotografen zu unrecht verpönt. Der Vorteil vom Grauverlaufsfilter ist meines erachtens, dass das resultierende Bild deutlich als Foto zu erkennen ist, dass er keine Computerkenntnisse benötigt und bei einer vielzahl von Motiven auch ohne Stativ zu sehr guten Ergebnissen führt. Ich gehöre zu den wenigen ambitionierten Landschaftsfotografen, die sich ausschliesslich auf HDR spezialisiert haben. Ich halte die HDR-Technik für flexibler und leistungsfähiger. Als Nachteil kann bei HDR angesehen werden, dass die Bilder noch näher an der Realität sind und oft nicht mehr nach Foto aussehen. Genau wie auch bei Computeranimationsfilmen stösst man mit HDRs bei einigen Betrachtern an eine Grenze, wo die Bilder zu realistisch wirken. Man kann es mit HDR natürlich auch total übertreiben und völlig totbearbeitete Bilder produzieren. Das dürfte der andere Grund sein, wieso HDR so einen schlechten Ruf hat. Als Landschaftsfotograf wird man früher oder später mind. eine der beiden Techniken nutzen müssen.
c) Blende: Häufig wird Anfängern geraten, mit Blende 8 zu fotografieren, weil da das Objektiv am schärfsten ist. Das mag zwar wohl stimmen, ist aber überhaupt kein Argument. Die eingestellte Blende hat nebst der Brennweite den grössten Einfluss auf die Bildwirkung. Auch bei Weitwinkelobjektiven kann man Vordergrundobjekte unscharf werden lassen, wenn man die Blende entsprechend öffnet. Ich nutze bei meinen Festbrennweiten sogar meistens die Offenblende (F1.4), weil ich den Vordergrund nicht scharf haben will. Natürlich sind die Bildecken dann nicht mehr 100%ig scharf. Aber oben ist sowieso meistens Himmel und unten der unscharfe Vordergrund. Also stört das überhaupt nicht. Wählt also eure Blenden sorgfältig aus und hört nicht auf solche pauschalen Vorschläge. Nutzt auch immer die Zeitautomatik und gebt die Blende vor.
d) Stativ. Man kann es nicht genug oft betonen: Nehmt euer Stativ immer mit. Egal wie schön das Wetter ist und wie lang die Wanderung. Ein Stativ hilft ungemein bei der Bildkomposition. Und gerade in den spannenden Stunden am Abend und in der Dämmerung ermöglicht euch ein Stativ immer noch die flexible Wahl der Blende und die nutzung der niedrigsten ISO-Einstellung. Bei HDRs kommt man um ein Stativ sowieso nicht herum.
e) Filter. Nutzt Pol- und Graufilter. Ersterer hilft, einen blauen Himmel zu realisieren oder auf Wasseroberflächen die Reflexionen zu entfernen. Auch bei Dunst kann ein Polfilter die Sicht verbessern. Ein Graufilter kann auch tagsüber lange Belichtungszeiten ermöglichen, wodurch bei Wasser, Wolken oder bei Wind sehr spezielle und künstlerische Effekte ermöglicht werden.
6) Bildbearbeitung. Unbearbeitete Landschaftsbilder sehen selten gut aus. Es gibt nur wenige Lichtsituationen die auch ein unbearbeitetes Bild zu einem Meisterwerk werden lassen. Und auch dann meistens nur mit Grauverlaufsfilter. Nehmt euch also die Zeit eure Bilder in Ruhe zu bearbeiten. Wählt pro Ausflug die besten zwei, drei Bilder aus und nutzt euer ganzes Können um das beste aus den Bildern herauszuholen. Entfernt störende Elemente wie Starkstromleitungen, vorbeilaufende Menschen, Flugzeuge, Insekten, Flares oder Sensordreck. Begradigt den Horizont und nutzt den Kontrastumfang eines JPEGs so gut wie möglich aus. Hat euer Bild zu wenig Kontrast, dann versucht mit der Gradiationskurve statt mit dem Kontrastregler die Kontrasterhöhung zu verwirklichen. Genauso wie die Models in den Hochglanzkatalogen aufgebrezelt werden, so holt aus dem Bildmaterial das bestmögliche heraus. Man sollte jedoch immer aufpassen, dass man es nicht übertreibt. Mit der Zeit hat man das richtige Level heraus.
Bilder von mir kann man hier im Forum einige finden oder sonst auf Flickr oder meiner Homepage.
Ich freue mich über euer Feedback und über weitere, hilfreiche Tipps.
Doch diese Hürde ist kein Fluch, sondern ein Segen. Denn wie könnte ein Fotograf künstlerisch wachsen, wenn seine Bilder nur von den fotografierten Motiven leben würden? Erst die Schwierigkeit aus etwas gewöhnlichem etwas besonderes zu machen, treibt uns dazu, immer wieder neues auszuprobieren und zu riskieren.
Ich möchte hier meine Erfahrungen weitergeben und gerne auch von euch welche mitnehmen.
Wie gehe ich vor, wenn ich ein aussergewöhnliches Landschaftsfoto machen will?
1) Ich starte Google Earth, neige die Perspektive darin so, dass ich Hügel und Berge gut erkennen kann und stelle den Sonnenstand ein. So kann ich gut sehen um welche Uhrzeit welcher Ort wie beleuchtet sein wird. Auch die zahlreichen Schnappschüsse die oft verlinkt sind geben mir eine Idee, wie es in der Gegen aussieht. Dadurch kann ich mir schon vor meinem inneren Auge ein Motiv vorstellen.
2) Nun heisst es warten. Warten auf das optimale Wetter. Ich präferiere bei Tageslichtaufnahmen leicht bewölktes Wetter mit Cumuluswolken. Bei Nachtfotos am besten sternenklar

3) Ist der Tag gekommen, starte ich genug früh von zu Hause los, damit ich vor Ort zuerst die guten Standorte ausmachen kann. Wenn dann das Licht optimal wird, muss ich möglichst rasch die verschiedenen Standpunkte abfotografieren können. In vielen Fällen ist bei Tageslichtaufnahmen so eine Stunde vor Sonnenuntergang das optimale Licht. Das heisst, die Schatten sind nicht zu stark und nicht zu weich. Geduld ist also eine sehr wichtige Fähigkeit für Landschaftsfotografen. Wenn ihr schon so viel Planungsaufwand betrieben habt, dann versaut euer Foto nicht, indem ihr aus Ungeduld zu früh abdruckt. Ich warte immer mal wieder eine Stunde und mehr an einem Ort, bis die Lichtstimmung so ist, wie ich sie mir vorgestellt habe.
4) Kommen wir nun zum fotografieren selber: Alles was irgendwie schön aussieht, ist auch schonmal fotografiert worden. Man muss sich bewusst machen, dass es bereits schon gute Fotos von diesem Ort gibt. Was fehlt, sind die aussergewöhnlichen Fotos. Ich bin immer sehr bemüht darum, meinen Fotos eine aussergewöhnliche Perspektive zu geben. Dazu nutze ich aber meistens nicht irgendwelche verrückten Brennweiten wie Ultraweitwinkel oder Supertele. Meine liebsten Brennweiten sind 24mm und 50mm. Es kommt vielmehr auf den Vordergrund drauf an. Den Hintergrund kann man als Fotograf meistens nicht beeinflussen. Und trotzdem ist der Hintergrund in den meisten Fällen das Hauptmotiv. Sei es eine Berglandschaft, ein Seeufer, ein Baum oder ein Häuschen. Was man beeinflussen kann, ist der Vordergrund. Erst ein Vordergrund lässt ein Bild räumlich erscheinen. Erst ein passender Vordergrund führt den Betrachter ins Bild und zum Hauptmotiv. Gleichzeitig ist es aber wichtig, dass der Vordergrund nicht vom Hauptmotiv ablenkt. In fast allen Fällen hilft es, wenn man ihn unscharf macht. Ich gehe darum häufig so weit auf den Boden runter wie's nur irgendwie geht. Besonders eignet sich ein Blumenfeld als Vordergrund. Durch die farbigen, unscharfen Punkte die in Richtung Hauptmotiv immer kleiner und schärfer werden, kann sich der Betrachter sehr gut orientieren. Zusätzlich hilft der tiefe Aufnahmestandpunkt auch, ungewohnte Perspektiven zu ermöglichen.
5) Die technische Umsetzung verlangt auch einiges an Fingerspitzengefühl. Ein Landschaftsfoto muss heutzutage in jeder Hinsicht brillieren. Das heisst:
a) Die Schärfe muss perfekt sitzen. Ich verwende tagsüber meistens die Autofokusmesspunkte und in der Nacht LiveView und manuellen Fokus. Vertraut nicht auf die "unendlich"-Markierung auf euren Objektiven und schon gar nicht einem Autofokus ohne Messfeldvorwahl.
b) Hohe Kontraste bewältigen. Insbesondere Landschaftsfotos sehen auf dem Foto nie so schön aus wie in Wirklichkeit. Das liegt daran, dass die Natur einen viel höheren Kontrastumfang bietet, als ein Foto normalerweise darstellen kann. Fotos direkt aus der Kamera wirken oft flach und leblos. Um trotzdem ansprechende Fotos hinzubekommen, muss man entweder einen Grauverlaufsfilter nutzen oder HDRs machen. Ersteres verwenden viele seriöse und professionellere Landschaftsfotografen. HDR hat es nach einem anfänglichen Boom ziemlich schwer und ist bei vielen Fotografen zu unrecht verpönt. Der Vorteil vom Grauverlaufsfilter ist meines erachtens, dass das resultierende Bild deutlich als Foto zu erkennen ist, dass er keine Computerkenntnisse benötigt und bei einer vielzahl von Motiven auch ohne Stativ zu sehr guten Ergebnissen führt. Ich gehöre zu den wenigen ambitionierten Landschaftsfotografen, die sich ausschliesslich auf HDR spezialisiert haben. Ich halte die HDR-Technik für flexibler und leistungsfähiger. Als Nachteil kann bei HDR angesehen werden, dass die Bilder noch näher an der Realität sind und oft nicht mehr nach Foto aussehen. Genau wie auch bei Computeranimationsfilmen stösst man mit HDRs bei einigen Betrachtern an eine Grenze, wo die Bilder zu realistisch wirken. Man kann es mit HDR natürlich auch total übertreiben und völlig totbearbeitete Bilder produzieren. Das dürfte der andere Grund sein, wieso HDR so einen schlechten Ruf hat. Als Landschaftsfotograf wird man früher oder später mind. eine der beiden Techniken nutzen müssen.
c) Blende: Häufig wird Anfängern geraten, mit Blende 8 zu fotografieren, weil da das Objektiv am schärfsten ist. Das mag zwar wohl stimmen, ist aber überhaupt kein Argument. Die eingestellte Blende hat nebst der Brennweite den grössten Einfluss auf die Bildwirkung. Auch bei Weitwinkelobjektiven kann man Vordergrundobjekte unscharf werden lassen, wenn man die Blende entsprechend öffnet. Ich nutze bei meinen Festbrennweiten sogar meistens die Offenblende (F1.4), weil ich den Vordergrund nicht scharf haben will. Natürlich sind die Bildecken dann nicht mehr 100%ig scharf. Aber oben ist sowieso meistens Himmel und unten der unscharfe Vordergrund. Also stört das überhaupt nicht. Wählt also eure Blenden sorgfältig aus und hört nicht auf solche pauschalen Vorschläge. Nutzt auch immer die Zeitautomatik und gebt die Blende vor.
d) Stativ. Man kann es nicht genug oft betonen: Nehmt euer Stativ immer mit. Egal wie schön das Wetter ist und wie lang die Wanderung. Ein Stativ hilft ungemein bei der Bildkomposition. Und gerade in den spannenden Stunden am Abend und in der Dämmerung ermöglicht euch ein Stativ immer noch die flexible Wahl der Blende und die nutzung der niedrigsten ISO-Einstellung. Bei HDRs kommt man um ein Stativ sowieso nicht herum.
e) Filter. Nutzt Pol- und Graufilter. Ersterer hilft, einen blauen Himmel zu realisieren oder auf Wasseroberflächen die Reflexionen zu entfernen. Auch bei Dunst kann ein Polfilter die Sicht verbessern. Ein Graufilter kann auch tagsüber lange Belichtungszeiten ermöglichen, wodurch bei Wasser, Wolken oder bei Wind sehr spezielle und künstlerische Effekte ermöglicht werden.
6) Bildbearbeitung. Unbearbeitete Landschaftsbilder sehen selten gut aus. Es gibt nur wenige Lichtsituationen die auch ein unbearbeitetes Bild zu einem Meisterwerk werden lassen. Und auch dann meistens nur mit Grauverlaufsfilter. Nehmt euch also die Zeit eure Bilder in Ruhe zu bearbeiten. Wählt pro Ausflug die besten zwei, drei Bilder aus und nutzt euer ganzes Können um das beste aus den Bildern herauszuholen. Entfernt störende Elemente wie Starkstromleitungen, vorbeilaufende Menschen, Flugzeuge, Insekten, Flares oder Sensordreck. Begradigt den Horizont und nutzt den Kontrastumfang eines JPEGs so gut wie möglich aus. Hat euer Bild zu wenig Kontrast, dann versucht mit der Gradiationskurve statt mit dem Kontrastregler die Kontrasterhöhung zu verwirklichen. Genauso wie die Models in den Hochglanzkatalogen aufgebrezelt werden, so holt aus dem Bildmaterial das bestmögliche heraus. Man sollte jedoch immer aufpassen, dass man es nicht übertreibt. Mit der Zeit hat man das richtige Level heraus.
Bilder von mir kann man hier im Forum einige finden oder sonst auf Flickr oder meiner Homepage.
Ich freue mich über euer Feedback und über weitere, hilfreiche Tipps.