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Nikon D90, Bilder zu flau

hawkmaster

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich bin von der Nikon D70 auf die D90 umgestiegen.
Erste Testaufnahmen brachten immer wieder flaue, kontrastarme, fast überbelichtete Fotos hervor. Das war ich von der D70 garnicht so gewohnt.
Nachfragen beim Nikon Support bestätigten das Nikon bewusst etwas "ausgewogenere" Einstellungen für die D90 gewählt hat. Sie empfahlen mir, anstatt der Matrix Messung die mittenbetonte Messung zu nehmen.
Ich hatte nun einige Fotos beim Skifahren auf den Bergen im Schnee gemacht. Der Himmel war tiefblau und Sonnenschein. Allen Einstellungen zum Trotz, bin ich immer noch nicht so richtig begeistert.
Am gleichen Tag hatte ich ähnliche Aufnahmen mit einer kleinen Panasonic TZ5 gemacht. Diese Bilder sind dagegen sowas von brilliant und scharf gegenüber der D90.
Bei der D90 hatte ich ActiveLightning an, immer ISO200, und PictureControl auf "Standard". Etwas konstrastreichere Fotos bekam ich durch die mittenbetonte Messung. Das Objektiv ist ein Nikon 16-85mm.

Meine Frage nun an euch: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Welche Einstellungen könnt ihr empfehlen?

vielen Dank und viele Grüße
Hans
 
Da die D90 meine erste DSLR ist, habe ich keinen Vergleich.

Habe aber in Threads nachgelesen, dass die Bildoptimierung auf Brilliant gute Ergebnisse liefert und um die Schärfe zu verbessern sollte die Scharfzeichnung um eine Stufe erhöht werden.

Diese Einstellung benutze ich, und bin eigentlich zufrieden.
Probiers mal aus.
 
schalt mal das ActiveLightning aus
meiner Meinung nach ist das der übeltäter
mehr ein Marketing Gag als ein nützliches Feature
aber du hast doch eine Dslr da kannst du doch mit den Einstellungen rumprobieren bis es passt
 
VIVID Einstellungen?

Hallo
danke euch für die Tipps.
Ich werde wohl noch ein wenig herumspielen müssen.

In englischen Foren habe ich immer wieder was von "VIVID" Einstellungen gelesen und das diese die besten Resultate machen.

Weiss jemand was das ist bzw. welche Einstellung?

Gruss
 
Hi,

"Vivid" entspricht der Einstellung "Brillant". Zu finden im Aufnahme-Menü | Bildoptimierung konfigurieren, dort kannst Du diese auch nach Belieben ändern und über "Konfigurationen verwalten" bearbeiten und speichern.
 
Hallo
danke für die Info. Habe ich fast vermutet.
Mal ne ganz dumme Frage. (trotz lesen des Handbuchs ist es mir nicht ganz klar)

Man kann ja einerseits eigene Individualfunktionen einstellen. Diese gelten aber dann doch aber immer. Andererseits kann man eigene PictureControl Einstellungen anlegen.
Gibt es sowas wie "Persönliche Einstellungen" die man vorher laden / wählen kann die z.b. Weißabgleich, Meßmethode, Kontrast,, Schärfe, Active Lightning uas, usw. enthalten?
Und dann mit einer Einstellung wieder die Standardwerte laden?

viele Grüße
Hans
 
...trotz lesen des Handbuchs ist es mir nicht ganz klar...
Gibt es sowas wie "Persönliche Einstellungen" ...
Und dann mit einer Einstellung wieder die Standardwerte laden?

viele Grüße
Hans

Hi Namensvetter,

klar geht das. Wie Du das herausbekommst, weißt Du ja schon: BENUTZERHANDBUCH...
Schaue z. B. nach bei "Individualfunktionen" S. 171, Benutzerdefiniertes Menü usw.

Nimm Dir Zeit, probier alles aus - die Menüs sind halt doch sehr umfangreich, gerade zu Beginn, wenn man die Kamera noch nicht so gut kennt.
 
Man kann ja einerseits eigene Individualfunktionen einstellen. Diese gelten aber dann doch aber immer. Andererseits kann man eigene PictureControl Einstellungen anlegen.
Gibt es sowas wie "Persönliche Einstellungen" die man vorher laden / wählen kann die z.b. Weißabgleich, Meßmethode, Kontrast,, Schärfe, Active Lightning uas, usw. enthalten?
Und dann mit einer Einstellung wieder die Standardwerte laden?

viele Grüße
Hans

Hallo,

zuallererst würde ich das Handbuchstudium empfehlen. Eigentlich sind alle deine Frage dort beantwortet; auch mögliche Lösungen für dein ursprüngliches Problem.

Ganz so, wie du es oben beschreibst, geht es nicht; jedenfalls nicht für alle Einstellungen. Die Verwendung der Picture Styles ist in der Gebrauchsanweisung beschrieben. Dort stellst du Sättigung und Schärfe ein. Helligkeit und Kontrast dann, wenn Active D Lighting ausgeschaltet ist. Ich habe es übrigens meist an und auf AUTO stehen. Diese Einstellungen kannst du auf vier oder fünf Speicherplätze speichern und laden.

Für Weißabgleich und AF/Belichtungsmessmethoden hat die D90 keine Einstellungssätze, die gespeichert und geladen werden können; das geht nur einzeln.

Ich habe die wichtigen Einstellungen im Benutzermenü eingetragen und kontrolliere vor jedem Fototrip die Einstellungen. So verhindere ich, dass noch alte EInstellungen vergessen wurden (Weißabgleich auf Blitz z.B. oder ISO 1600...). Du kannst auch die Kamera jeweils zurück setzen und wie ein Pilot vor jedem Shooting eine Checkliste abarbeiten.

Grüße, Uwe
 
Hallo,

schau mal hier, habe genau zu diesem Thema einiges gepostet ;)
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=443748

Und das Active Lighting auf "auto" stellen, dann nutzt es die Cam nur, wenn man es auch wirklich braucht.
Insofern ist das schon mehr als ein Marketing-Gag, habe es auf zahlreichen "Testaufnahmen" ausprobiert und bin sehr zufrieden damit.

Für Schnee + Himmel kann auch ein Polfilter zusätzlichen Nutzen bringen, den ich jedoch auch nicht habe, weil mir das dauernde Auf- und Abschrauben bei verschiedenen Situationen (draußen im Schnee, drinnen in der Hütte, Dämmerung usw.) zu lästig wäre.

Gruß Roland
 
Hallo zusammen,
ich bin von der Nikon D70 auf die D90 umgestiegen.
Erste Testaufnahmen brachten immer wieder flaue, kontrastarme, fast überbelichtete Fotos hervor. Das war ich von der D70 garnicht so gewohnt.
....

Am gleichen Tag hatte ich ähnliche Aufnahmen mit einer kleinen Panasonic TZ5 gemacht. Diese Bilder sind dagegen sowas von brilliant und scharf gegenüber der D90.
Bei der D90 hatte ich ActiveLightning an, immer ISO200, und PictureControl auf "Standard". Etwas konstrastreichere Fotos bekam ich durch die mittenbetonte Messung. Das Objektiv ist ein Nikon 16-85mm.


1. Alle Nikon Kameras bis (aber nicht mit) D80 belichten mit der Matrixmessung eher knapp. Knapp bleichtet führt eben auch zu satteren Farben. Die D80 und alles, was später raus kam, belichtet eher reichlich. Stell die D90 daher je nach Geschmack fix auf -0.3 oder -0.7.

2. Actice D-Lighting macht flauere Bilder. Was erwartest du auch? Der Monitor schafft in einem normal hellen Raum etwa 7, maximal 8 Blenden Kontrast (es gibt auch welche, die ein bisschen höher kommen, wenn man sie sehr hell stellt und den Raum sonst dunkel hält). Die D90 bietet mit starkem ADL etwa 9 Blenden Motivkontrast (bei JPEG). Der ist von den tiefen Schatten bis hin zu den Lichtern mehr oder weniger gleich steil. Also am PC Monitor bestenfalls gleich steil wie beim Motiv. Ohne ALD wird der Kontrats in den Schatten sehr flach, d.h. ein grossteil des Kontrastes deines Monitores kommt den Lichtern und Mitten zu gute, 5 oder 6 Blenden werden auf 8 Blenden verstärkt, die übrigen 3 Blenden Motivkontrast in den Schatten teilen sich den kelinen Rest. Wer ein Bild mit Zechnung in den teifsten Schatten wie auch den hellsten Lichtern ahben will, bekommt halt nur ein flaues Bild, oder er muss Tonemapping mit HDRI Software machen, welches den Kontrast lokal (nicht global) verstärkt (da wird dann einfach in den dunklen beriehcen des Bildes eine nicht ganz so dunkle Stelle deutlich aufgehellt, sodass sie am Schluss viel heller ist als eine gleich dunkle Stelle in den hellen Bereichen des Bildes)
 
Hallo zusammen,
ich bin von der Nikon D70 auf die D90 umgestiegen.
Erste Testaufnahmen brachten immer wieder flaue, kontrastarme, fast überbelichtete Fotos hervor. Das war ich von der D70 garnicht so gewohnt.
Nachfragen beim Nikon Support bestätigten das Nikon bewusst etwas "ausgewogenere" Einstellungen für die D90 gewählt hat. Sie empfahlen mir, anstatt der Matrix Messung die mittenbetonte Messung zu nehmen.
Ich hatte nun einige Fotos beim Skifahren auf den Bergen im Schnee gemacht. Der Himmel war tiefblau und Sonnenschein. Allen Einstellungen zum Trotz, bin ich immer noch nicht so richtig begeistert.
Am gleichen Tag hatte ich ähnliche Aufnahmen mit einer kleinen Panasonic TZ5 gemacht. Diese Bilder sind dagegen sowas von brilliant und scharf gegenüber der D90.
Bei der D90 hatte ich ActiveLightning an, immer ISO200, und PictureControl auf "Standard". Etwas konstrastreichere Fotos bekam ich durch die mittenbetonte Messung. Das Objektiv ist ein Nikon 16-85mm.

Meine Frage nun an euch: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Welche Einstellungen könnt ihr empfehlen?

vielen Dank und viele Grüße
Hans

Hi

wie hier schon gesagt!
Ich hatte das gleiche Problem und habe die Bildoptimierung auf Brillant gesetzt und dann die Farbe eine Stufe und die Schärfe 2 Stufen angehoben.
Erziele jetzt "knackigere" Bilder als zuvor.

Hier ein Beispiel(schon fast zu bunt) aber ich bin das gewöhnt von den Bridge Cams:

http://www.pictureupload.de/originals/58418/030209153804_DSC_0459.JPG

Die Qualität des Bildes ist nicht so gut, weil das ca. 90 Meter Luftline sind (Aus dem Hochhaus fotografiert, durch das geschlossene Fenster) Aber es geht ja hier nur darum, wie man den "Grauschleier" der Bilder vermeiden kann

Gruß Harry(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst anhand von RAW-Bildern die möglichen Einstellungen im ViewNX simulieren. Da gibt es dann auch Standard mit erhöhten Schärfe- und Kontrastwerten, wenn Dir Brilliant zu heftig ist (z.B. bei Portraits).

:)
 
Du kannst anhand von RAW-Bildern die möglichen Einstellungen im ViewNX simulieren. Da gibt es dann auch Standard mit erhöhten Schärfe- und Kontrastwerten, wenn Dir Brilliant zu heftig ist (z.B. bei Portraits).

:)


Genau so ist es...........

Das ist noch ein gute Lösung ohne dass man die JPEGS gleich "vergewaltig"

Nur ich benutze das Programm nicht, weil ich die RAWS (wenn ich denn welche mache) immer im Photoshop "aufbereite".

Es gibt aber viele die sich am PC und mit EBV nicht auskennen und die können auch mit den Kameraeinstellungen ganz passable Ergebnisse erzielen.
(Wie hier mehrfach schon erwähnt)

Übrigens:

Ich persönlich als "Hobbyfotograf" kann den RAW's von Nikon nichts abgewinnen, weil ich kaum Unterschiede zu den JPEGS feststellen kann.

LG Harry;)
 
Übrigens:

Ich persönlich als "Hobbyfotograf" kann den RAW's von Nikon nichts abgewinnen, weil ich kaum Unterschiede zu den JPEGS feststellen kann.

Aber dir ist schon klar, dass deine Aussage in die Analogfotografie übersetzt, soviel bedeutet, wie "Ich kann Negativen nichts abgewinnen, weil ich kaum Unterschiede zu Abzügen sehe."? RAWs und JPEGs zu vergleichen, ist wie Äpfel mit Apfelbäumen zu vergleichen.
 
Aber dir ist schon klar, dass deine Aussage in die Analogfotografie übersetzt, soviel bedeutet, wie "Ich kann Negativen nichts abgewinnen, weil ich kaum Unterschiede zu Abzügen sehe."? RAWs und JPEGs zu vergleichen, ist wie Äpfel mit Apfelbäumen zu vergleichen.

Hi

na ja, vielleicht falsch rübergekommen.
Aber ich stehe mit meiner Meinung nicht alleine da, denn für mich als (Hobbyknipser) entstehen durch auf 4 MB komprimierten RAW Dateien, keine Vorteile.
Ich habe nicht für die Allgemeinheit gesprochen.
Um deinen Vergleich aufzuarbeiten: Um einen guten Apfel zu bekommen, brauche ich natürlich einen Apfelbaum!
Um gute JPEGS zu bekommen, brauche ich nicht unbedingt RAW Dateien!

Das mit der Analog Fotografie ist etwas an den Haaren herbeigezogen;)
Da waren natürlich die Negative die Apfelbäume.

Es werden Dir noch viele Leute begegnen, die behaupten dass sich ihre JPEGS bezüglich der Qualität nicht hinter RAW Dateien verstecken müssen
und deswegen auf RAW Aufnahmen erst gar nicht zurückgreifen.


LG Harry
 
Es werden Dir noch viele Leute begegnen, die behaupten dass sich ihre JPEGS bezüglich der Qualität nicht hinter RAW Dateien verstecken müssen
und deswegen auf RAW Aufnahmen erst gar nicht zurückgreifen.

Naja, in dem Sinne sind RAWs trotzdem nicht mit JPEGs zu vergleichen. Der Vergleich mit den Negativen ist schon ziemlich korrekt. RAWs haben kein "Aussehen", das sind einfach unveränderte Sensorrohdaten, das was die Kamera aus dem Sensor ausgelesen hat. Auch Adobe Camera Raw muss erst diese Daten interpretieren und umwandeln, um sie anzeigen zu können. Das macht es in deinen Augen wohl ebenso gut, wie die Kamera selbst. Deshalb kannst du es auch gleich die Kamera machen lassen.

RAWs sind IMHO nur nötig, wenn man nach der Aufnahme noch Änderungen im Weißabgleich, handverlesenes Entrauschen oder verlustfreiere Tonwertspreizungen machen möchte. Außerdem sind sie nahezu verlustfrei komprimiert und haben daher naturgemäß keine Kompressionsartefakte, die bei einigen Filtern, Effekten oder Vergrößerungen stören könnten.

Also man benötigt sie nur, wenn man in der Bildbearbeitung noch größere Änderungen als Beschneiden vorhat.
 
Hallo

Ich verfolge diesen Thread sehr aufmerksam und würde mich über viele weitere Meinungen und Erfahrungsberichte bzgl. Bildoptimierung und Picturestyles freuen. Ich fotografiere gern JPEG's - out of camera - die knackig sein sollen. Bei Canon hab ich den Picturestyle "Landschaft" verwendet. Bei Nikon ist es "Standard" mit Schnellverstellung +1. Bin mir jedoch nicht 100% sicher, ob nicht auch Brilliant (Vivid) die Sache trifft.

Gruß
Voodootek
 
Bin mir jedoch nicht 100% sicher, ob nicht auch Brilliant (Vivid) die Sache trifft.

Dann mach ein paar Testshots in RAW und mach in der Kamera mit den verschiedenen Einstellungen JPEGs daraus (alternativ geht das ja auch am PC in ViewNX). Dann kannst du in Ruhe entscheiden, welche Optimierung dir am besten gefällt.
 
Dann mach ein paar Testshots in RAW und mach in der Kamera mit den verschiedenen Einstellungen JPEGs daraus (alternativ geht das ja auch am PC in ViewNX). Dann kannst du in Ruhe entscheiden, welche Optimierung dir am besten gefällt.

Hab's mit RAW und ViewNX schon probiert. Bin mir dabei noch nicht schlüssig geworden. Brilliant ist schon extrem knackig, allerdings geht einiges in den Schatten unter. Naja und Gesichter leiden manchmal unter Bluthochdruck ... aber die Landschaften sind der Hammer.
 
Zuletzt bearbeitet:
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