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D300 ins Wasser gefallen

Gast_123629

Guest
Kleiner Bericht zur Qualität der Nikon D300.

Im September war ich mit Freunden in Dänemark. Habe die Freunde beim Kitesurfen fotografiert. Der Regel "immer so nah ran wie möglich" folgend bin ich mit D300 und 70-200 dran ins Wasser. Da das Wasser im Ringköbing-Fjord sehr weit stehtief ist, konnte ich mitten in die Aktion. Das Wasser geht mir dort bis zum Hintern, so dass noch halbwegs angenehmes Hantieren möglich ist.

Wie es kommen musste, hat mich einer der Kite-Freunde umgesprungen (Sprung im Luv und dann eine Böe). Ich bin kommplett untergetaucht, habe die Kamera so weit als möglich hochgehalten. Dennoch ist sie komplett unter Wasser geraten. Das Objektiv zu etwa 10cm.

Aus dem Wasser gewatet, Kamera abgetupft und ausprobiert. Alles ging. Wieder ins Wasser und weiter gemacht. Jetzt nach vier Wochen ist noch immer alles wunderbar. So soll es sein.

Klasse Kamera.

Viel Vergnügen!
Jens
 
Schön, dass sowas geht, probieren möchte ich es allerdings nicht ;) Die Kameras halten schon recht viel aus, meistens deutlich mehr als der Hersteller verspricht und das ist bei D300/700/3 ja schon einiges.
 
Naja, Dxxx halt ;)

Bei meiner D40x wär das sicher etwas anders ausgegangen.

Hast mit der D40x aber ja auch eine Dxxx. :p ;)

Jedenfalls: Freut mich für goldaccess, dass die Geschichte so gut ausgegangen ist! (y) :)
 
Bei Salzwasser wäre ich wegen Spätschäden vorsichtig...
Eine Überprüfung bei Nikon kann nicht schaden.

nimix
 
Danke für diesen Bericht, sehr gut, und schön, dass es gut ausgegangen ist.

Hatte vor kurzem übers Wochenende eine Veranstaltung fotografiert, da hat es immer wieder geregnet, meine D300 und 70-200/2.8 VR tropften regelmäßig vor sich hin. Wirklich sehr nass, hatte ein komisches Gefühl ("Mist, die D3 hält das locker aus, aber die D300?"), aber es ging wunderbar, keine Probleme!
 
Kann mich nur anschließen.

2,5 Stunden Dauerregen mit dem 17-55. Stand die meiste Zeit auf nem Stativ und tropfte vor sich hin.

Trocken geputzt und gut war's
 
weiß man eigentlich, welche objektive staub uns sptritzwassergeschützt sind? sind ja leider nicht alle


Naja, so einfach ist das mit dem Wasser- und Staubschutz von Objektiven nicht. Jedes mal beim rauszoomen dringt Luft von außen ins Objektiv ein und andersherum. Wenn Luft eindringt kann auch Staub und Wasser eindringen.

Somit deklariert Nikon seine Top-Pro Objektive auch nicht mit einem evtl. Wasser- und Staubschutz.

Die von Graumagier angesprochenen Objektive gehören aber sicher zu der am besten geschützten Sorte.
 
Wobei immer noch der Haltenippel für die Bajonettverigelung freibleibt.

Ich könnte mir vorstellen das da sehr viel Wasser eindringen kann!
 
Ich bin kommplett untergetaucht, habe die Kamera so weit als möglich hochgehalten. Dennoch ist sie komplett unter Wasser geraten. Das Objektiv zu etwa 10cm.

Aus dem Wasser gewatet, Kamera abgetupft und ausprobiert. Alles ging. Wieder ins Wasser und weiter gemacht. Jetzt nach vier Wochen ist noch immer alles wunderbar. So soll es sein.

Da hast du aber glück gehabt. Die Kameras sind zwar spritzwassergeschützt aber keinesfalls wasserdicht. Vielleicht übertreibst du auch etwas mit dem "komplett unter Wasser"...
 
und in 2 Monaten lesen wir vom gleichen TO:
"D300 funktioniert plötzlich nicht mehr. Was ist los? Schlechte Qualität?"....

Ich möchte die Nikon-Qualität überhaupt nicht schlecht reden. Im Gegenteil.
Aber mE scheint es Illusorisch zu sein zu glauben, dass das ganze "garnichts" gemacht hat.

Spritzwasser verhält sich schlicht ganz anders als stetiger Wasserdruck, wenn man die Kamera eindaucht.
Dazu kommt, dass der Druckanstieg in den ersten 2 Metern Tiefe am stärksten ist und erst allmälich in eine Linearirtät pro 10m = +1bar Druckzunahme geht.

Bleibt für den TO nur zu hoffen dass wirklich "garnichts" passiert ist.
 
Hi,

schön zu lesen, dass die Nikons so robust sind (y)

Kumpel von mir hatte ne 5D mit einer 14 mm Festbrennweite (das Teil für 1800 Euronen) versehentlich kurz eingetaucht, alles Schrott, war halt ne Canon (hatte die 5D selber mal) :lol:

Gruß
Kinski
 
und in 2 Monaten lesen wir vom gleichen TO:
"D300 funktioniert plötzlich nicht mehr. Was ist los? Schlechte Qualität?"....

Ich möchte die Nikon-Qualität überhaupt nicht schlecht reden. Im Gegenteil.
Aber mE scheint es Illusorisch zu sein zu glauben, dass das ganze "garnichts" gemacht hat.

Nun, deshalb habe ich einen Monat mit dem Bericht gewartet. Wir werden sehen. Und falls was passiert, lasse ich es Euch wissen. Versprochen.

Interessant übrigens, dass Du weißt, was für einen Artikel ich schreiben würde. Eigentlich bin ich dafür hier zu neu und habe zuwenig geschrieben, als dass Du es antizipieren könntest. Oder aber: Du hast den Smiley vergessen.

Viel Vergnügen!
Jens
 
Nun, deshalb habe ich einen Monat mit dem Bericht gewartet. Wir werden sehen. Und falls was passiert, lasse ich es Euch wissen. Versprochen.

Interessant übrigens, dass Du weißt, was für einen Artikel ich schreiben würde. Eigentlich bin ich dafür hier zu neu und habe zuwenig geschrieben, als dass Du es antizipieren könntest. Oder aber: Du hast den Smiley vergessen.

Viel Vergnügen!
Jens

Das ist genau der Grund, dass du noch relativ "neu" hier bist.
Mit einwenig Forums-Erfahrung kann man z.T. auch schon einwenig voraussehen was wan etwa folgt.
Und interessanterweise traf es in der Vergangenheit ein.
:)

Also würde mich der ganze Verlauf kaum verwundern.
Zumal anscheinend die erste Anlaufstelle meist ein Forum ist um sich zu informieren.
Ergo, werden wir wohl, wenns dann so weit ist,d ass die Kamera trotzdem noch etwas Salz, Unreinheiten, Tropfen, o.ä. geschluckt hat, es sowieso erfahren ;).

Für mich ist dieser Artikel kaum ein Bench für die Wasserdichtheit einer Nikonkamera.
Dass Kameras z.T. gröbere Regenfälle ohne weiteres überlebt haben, scheint mir noch Plausibel.
Aber "tunken im Wasser"!?....erscheint mir dann eher unwirklich oder übertrieben.

1 Monat ist nichts... wenn da was anfängt zu rosten warten wir gerne noch 2-3 Monate. Wenn dann das Zeug oxidiert ist, werden dann wohl auch automatisch die Probleme kommen.
Es bleibt dennoch zu hoffen, dass es nicht so weit kommt.
 
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