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Tamron SP 15-30mm f2.8 Di VC USD (Nikon F-Mount) an A7RII - Testreihe

t34ra

Themenersteller
Ich frag noch mal hier in die Runde:
Hat jemand das Tamron 15-30 (A-Mount Version) mal mit dem LAEA 3 an A7RII oder A7II getestet ?
Das Objektiv steht ganz oben auf meiner Wunschliste allerdings möchte ich keine Canon Version kaufen.
Es soll tatsächlich oft an der A99 genutzt werden aber auch mal mit LAEA 3 an der A7RII...
Im Netz könnte ich noch keine Infos dazu finden.

Ich hatte auch das 20er Von Nikon an der a7ii adaptiert. Ganz ehrlich, es war Mist. Wie ein schlechtes WW Zoom in den Ecken. Würde ich mir nicht freiwillig antun. An der D810 ein sehr gutes Objektiv.
Vielleicht komme ich dazu, das Tamron 15-30 dieses WE an einer a7rii zu adaptieren. Mal schauen...

Wenn das Tamron (A-Mount Version) über LAEA 3 an der a7rii genauso abbildet wie mein Tamron für Nikon F-Mount über einen manuellen Adapter an meiner a7rii, dann vergiss es ganz schnell. Diese Kombination ist für die Praxis nicht geeignet. Entweder fokussierst Du die Mitte an, dann sind die Ränder (auch unten, und oben) unscharf, oder Du fokussierst die Ränder an, dann ist die Mitte unscharf.
Wenn man einen künstlerischen Aspekt verfolgt kann man es so einsetzen, oder man muss bei mittigen Motiven eine heftige Vignette auf die Ränder setzen, und so die Katastrophe maskieren.
Ich mach mal einen separaten Fred mit Bildern auf.

Habe mein Tamron 15-30mm 2.8 (Nikon F-Mount) über ein Adapter (Walimex Nikon G auf Sony NEX/Sony E-Mount) an die a7rII geschraubt und eine schnelle Testreihe aufgenommen. Fokussiert habe ich jeweils auf den mittleren, oberen Schornstein, beim zweiten Foto auf die rechte obere Dachkante. Entfernung 30m-40m.





Nach diesem Muster jeweils Aufnahmen bei Offenblende (F2.8), dann bei geschlossener Blende (die Blendenöffnung entsprach ~ F8-11) . Die Brennweite war auf 15,18,20,24,28mm eingestellt.

Nachfolgend zeige ich 100% Ausschnitte bei 15mm, 24mm bei Offenblende (F2.8) und weiter geschlossen (Blende ~8-11). Zuerst fokussiert auf die Mitte => Betrachtung der rechten Ecke, dann fokussiert auf die Ecke => Betrachtung der Mitte.

Die komplette Reihe ist u.g.:
https://www.flickr.com/photos/123546780@N08/albums/72157666991332875

15mm bei Blende 2.8, fokussiert auf die Mitte (linke Bildhälfte) => Betrachtung der rechten Ecke (rechte Bildhälfte):


15mm bei Blende 2.8, fokussiert auf die Ecke (linke Bildhälfte) => Betrachtung der Mitte (rechte Bildhälfte):


15mm bei Blende 8-11, fokussiert auf die Mitte (linke Bildhälfte) => Betrachtung der rechten Ecke (rechte Bildhälfte):


15mm bei Blende 8-11, fokussiert auf die Ecke (linke Bildhälfte) => Betrachtung der Mitte (rechte Bildhälfte):


24mm bei Blende 2.8, fokussiert auf die Mitte (linke Bildhälfte) => Betrachtung der rechten Ecke (rechte Bildhälfte):


24mm bei Blende 2.8, fokussiert auf die Ecke (linke Bildhälfte) => Betrachtung der Mitte (rechte Bildhälfte):


24mm bei Blende 8-11, fokussiert auf die Mitte (linke Bildhälfte) => Betrachtung der rechten Ecke (rechte Bildhälfte):


24mm bei Blende 8-11, fokussiert auf die Ecke (linke Bildhälfte) => Betrachtung der Mitte (rechte Bildhälfte):


Mein Fazit: Um das Tamron sinnvoll nutzen zu können, behalte ich die D810. Vielleicht wirft Sony was scharfes:devilish:, Adäquates für FE auf den Markt. An der A7RII ist das Tamron für mich nicht einsetzbar.
 
Wäre schön, wenn du auch noch einmal den Direktvergleich zwischen D810 und A7RII gemacht hättest / machen könntest.

So oder so bin ich natürlich geneigt im Bezug auf diesen Thread hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1685071
zu sagen: ich habs ja gesagt.

Aber wenn man nur darauf hinweist, dass solche Probleme möglicherweise auftreten können (weil man es schon bei einem anderen Objektiv selbst erlebt hat),
muss man sich ja dann leider mehrfach Falschaussagen anhören und es wird behauptet, solche offensichtlichen Probleme sind "Forenmythen" oder "Glaubensfragen".
 
Versuche mal in den nächsten Tagen ein paar Bilder von D810/Tamron 15-30mm reinzustellen. Ich kann Dir versichern, so schlecht ist die o.g. Kombi nicht.
 
Prüf mal bitte Deinen Adapter, möglicherweise passt hier das Auflagemaß nicht? Habe die Canon-Version per Metabones-Adapter an der A7RII und kein Problem damit.
Billig Adapter und Weitwinkelobjektiv, das geht manchmal nicht gut.
 
Prüf mal bitte Deinen Adapter, möglicherweise passt hier das Auflagemaß nicht? Habe die Canon-Version per Metabones-Adapter an der A7RII und kein Problem damit.
Billig Adapter und Weitwinkelobjektiv, das geht manchmal nicht gut.

Was soll ich an meinen Adapter prüfen? Ist ein Stück Metall ohne jegliche Intelligenz. Wenn es mit Metabones besser funktioniert, dann besteht ja noch Hoffnung;) für mich. Und stell bitte auch mal Bilder rein, dann kann sich jeder User selbst ein Bild machen. Mit Lippenbekenntnissen ist das immer so eine Sache, ist nicht persönlich gegen Dich gerichtet, sondern langjährige Forenerfahrung:).
 
Oft ist das Problem, dass die Intelligenz bei der Fertigung des Adapters im Angesicht der Produktionskosten oder Qualitätskontrolle ausgesetzt hat. Jedes Objektiv ist auf ein bestimmtes Auflagemaß korrigiert. Kleinste Abweichungen davon werden (optisch) bestraft, falls sich beim Fokussieren nicht die gesamte Linsengruppe gleichermaßen bewegt. Am meisten betroffen sind im Retrofokus-Design gebaute Weitwinkel(zooms). Besonders heftig ist es bei Optiken mit Floating Elements, zu denen das Tamron glücklicherweise nicht zählt.

Bei Objektiven mit großem Bildkreis, und da gehört das Tamron dazu (an einer Sony A7 lässt es sich bei den meisten Brennweiten mittels tauglicher Adapter sogar noch ganz gut shiften), kann ein nicht ausgekleideter Adapter dann auch noch die Kontraste durch internes Streulicht mindern.

Was ich damit nur sagen will: mit einem dummen Stück Metall macht man es sich vielleicht doch zu einfach. Ich bin kein Fan der Metabones-Preise, aber was das Tamron mit meinem Commlite-Adapter so verbrochen hatte, war in etwa mit Deinem Walimex-Adapter vergleichbar.

Sehr gerne kann ich morgen oder übermorgen ein paar Bilder hochjagen. Allerdings weigere ich mich kategorisch, Dachziegel zu fotografieren. Falls das auch gilt, lade ich ein paar (ca. 1 Monat alte) Bilder aus dem hohen Norden hoch. Unterschiedliche Motive, also nicht direkt vergleichbar, aber wie ich hoffe aussagekräftig genug.
 
Oft ist das Problem, dass die Intelligenz bei der Fertigung des Adapters im Angesicht der Produktionskosten oder Qualitätskontrolle ausgesetzt hat. Jedes Objektiv ist auf ein bestimmtes Auflagemaß korrigiert. Kleinste Abweichungen davon werden (optisch) bestraft, falls sich beim Fokussieren nicht die gesamte Linsengruppe gleichermaßen bewegt. Am meisten betroffen sind im Retrofokus-Design gebaute Weitwinkel(zooms). Besonders heftig ist es bei Optiken mit Floating Elements, zu denen das Tamron glücklicherweise nicht zählt.

Bei Objektiven mit großem Bildkreis, und da gehört das Tamron dazu (an einer Sony A7 lässt es sich bei den meisten Brennweiten mittels tauglicher Adapter sogar noch ganz gut shiften), kann ein nicht ausgekleideter Adapter dann auch noch die Kontraste durch internes Streulicht mindern.

Was ich damit nur sagen will: mit einem dummen Stück Metall macht man es sich vielleicht doch zu einfach. Ich bin kein Fan der Metabones-Preise, aber was das Tamron mit meinem Commlite-Adapter so verbrochen hatte, war in etwa mit Deinem Walimex-Adapter vergleichbar.

Sehr gerne kann ich morgen oder übermorgen ein paar Bilder hochjagen. Allerdings weigere ich mich kategorisch, Dachziegel zu fotografieren. Falls das auch gilt, lade ich ein paar (ca. 1 Monat alte) Bilder aus dem hohen Norden hoch. Unterschiedliche Motive, also nicht direkt vergleichbar, aber wie ich hoffe aussagekräftig genug.

Ich hatte an der Fuji X keine schlechte Erfahrungen selbst mit den billigsten (um die ~12€) Adaptern für Nikon, Canon FD, Olympus, Minolta gemacht. Das waren allesamt "dumme" Metalladapter. Hatten hier und da etwas Spiel, aber bei keinem hatte ich so extrem schlechte Ergebnisse wie jetzt mit der o.g. Kombi. Deswegen wundert mich, dass es doch Abweichungen gibt. Was hast Du gegen Dachziegel:). Ist doch ein herrliches Motiv, um Objektive zu checken:eek: Für den Nahbereich habe ich bei mir eine Klinker Fassade, bei dem Test ausgelassen:eek:.

Wenn Du ein paar Bilder (am besten in der 100% Ansicht vom Zentrum und Rand) hochladen könntest, wäre es super(y).
 
Ich hatte an der Fuji X keine schlechte Erfahrungen selbst mit den billigsten (um die ~12€) Adaptern für Nikon, Canon FD, Olympus, Minolta gemacht. Das waren allesamt "dumme" Metalladapter. Hatten hier und da etwas Spiel, aber bei keinem hatte ich so extrem schlechte Ergebnisse wie jetzt mit der o.g. Kombi. Deswegen wundert mich, dass es doch Abweichungen gibt.

Das Hauptproblem bei Abweichungen im Auflagemaß: IF-Objektive sind auf eine möglichst exakte Einhaltung der Auflagemaße angewiesen.

Alle Adapter, die ich habe und je hatte, sind/waren etwas kürzer, als das exakte Auflagemaß, damit in jedem Fall auf Unendlich fokussiert werden kann. Einige habe ich deshalb selbst auf das genaue Auflagemass korrigiert.

Sobald ich meine ILCEs wieder da habe, schnalle ich mal das 1530 in der Canon-Variante per Commlite dran und suche uns ´ne Ziegelwand.
 
Prüf mal bitte Deinen Adapter, möglicherweise passt hier das Auflagemaß nicht? Habe die Canon-Version per Metabones-Adapter an der A7RII und kein Problem damit.
Billig Adapter und Weitwinkelobjektiv, das geht manchmal nicht gut.

Zunächst einmal zeigen die Aufnahmen meiner Meinung nach ziemlich deutlich, dass dieses Exemplar des Tamron 15-30 an einer Sony A7RII eine heftige Bildfeldwölbung aufweist.
Sowohl die Bildmitte als auch der Bildrand lassen sich manuell jeweils scharfstellen, aber nicht gleichzeitig, also ein Fall von extremer Bildfeldwölbung.

Könnte das etwas mit dem Auflagenmaß zu tun haben?
Superweitwinkelzooms mit IF sind im Nahbereich sicherlich in den Bildecken problematisch, dafür sind sie ja auch nicht konstruiert.
Im Falle eines falschen Auflagenmaßes hätte die Entfernungsanzeige am Objektiv aber auch eine ganz andere Entfernung anzeigen müssen als 30-40 Meter, eher 0,3 Meter.

War das der Fall?

Wenn nein, dann ist das Auflagenmaß in etwa korrekt.
 
Im Falle eines falschen Auflagenmaßes hätte die Entfernungsanzeige am Objektiv aber auch eine ganz andere Entfernung anzeigen müssen als 30-40 Meter, eher 0,3 Meter.

Hier geht es eher um ein paar Mikrometer, die das Auflagemaß daneben liegt und das hat nicht solche Auswirkungen auf die Fokuseinstellung des Objektivs.

Ich benutze das Nikon 14-24 mit einer Cambo Actus Fachkamera an der A7R II. Dort muss ich das Auflagemaß auch peinlichst genau einhalten, dann ist es top, oder es passiert das hier zu sehende.
 
1. @Floyd... Innenfokussierung... meinst Du, das wäre mir vorgestern eingefallen? Danke!

2. @holger: Bildfeldwölbung ist bei Superweitwinkelzooms immer ein Thema (beim Nikon 2.8/14-24mm weniger als beim Tamron, und dort weniger als beim Canon 2.8/16-35mm II, ich empfehle hierzu die Lektüre des Tests von Roger Cicala). Allerdings ist eine Bildfeldwölbung eine optische Gegebenheit eines Objektivs, nicht einer Objektiv-Kamera-Kombination. Die selbe Bildfeldwölbung hat es auch an einer D810 oder einer 5Ds(R). Bei Offenblende tritt sie natürlich immer deutlicher in Erscheinung als abgeblendet, aber in einem Vorschaubild wie dem von t34ra sollte das niemals so deutlich sein. Ich bleibe dabei: passen die Ergebnisse des selben 15-30 an einer D810, dann ist am Adapter was faul... zu kurz, zu schief, weißgott was...

@t34ra Hier der erste Schwung, natürlich können die Ränder nicht mit dem Zentrum mithalten... aber ein Problem sehe ich hier nicht.
f/5.6 @15mm
 

Anhänge

Hier noch ein paar Ergebnisse vom Rand bei 15mm und f/3.5. Referenzpunkt in der Mitte fehlt zwar, hatte auf einen Stern im Zentrum fokussiert, aber das hilft uns hier nicht weiter. Die Rauschreduzierung hat zwar für etwas zusätzlichen Detailverlust gesorgt, aber schau mal, was noch übrig geblieben ist. Ich bin zufrieden, sehr zufrieden sogar.
 

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Und jetzt das fotografisch schlechteste (Belichtungstest, natürlich wieder auf mittigen Stern fokussiert), aber vielleicht interessanteste: 15mm, f/2.8 und Lightroom noch nicht mal aus der Nähe gesehen.

Klar, Äste zählen ist bei den Bäumchen nicht mehr drin, aber für die Offenblende eines Superweitwinkelzooms am Vollformat ist das meiner Meinung nach aller Ehren wert.
 

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aber um das Ganze auf die Spitze zu treiben... an einer A7 kann man das Objektiv sogar ganz brauchbar mittels tauglicher Adapter (Cambo Actus, HCam MasterTS, Mirex, Fotodiox Pro) shiften.

Man muss halt wissen, was man tut; was das Objektiv kann, und was nicht.

Klar verliert es zum Rand hin an Auflösung, was mit Shift deutlicher wird, aber man kann auch mit detailarmen Räumen im Bild arbeiten (z.B. Bild Siegestor, ca. 22mm, f/11, 10mm Shift; auf den Mond sollte man nicht zu genau schauen, aber das ist bei partiell überbelichteten Gegenlichtaufnahmen immer der Fall).

Und unter 19mm ist bei gewissen Shifts die Streulichtblende im Weg. Kann man croppen oder verstecken; s. Bild ADAC-Hauptquartier (ca. 17-18mm, 8-9mm Shift, f/13), Streulichtblende im Torbogen versteckt... wenn man es weiß, kann man es erahnen, aber die Details lassen erst zur Spitze des Gebäudes leicht nach, sind jedoch immer gut, bis zur vorletzten Etage des Turms sogar "knackig". Und wir reden hier vom Betrieb deutlich außerhalb der Spezifikation.
 

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Ok, kleines Schlußplädoyer meinerseits, denn Dachziegel werde ich nicht nachreichen - egal zu welchem Ergebnis Du bei der Betrachtung der Bilder kommst. Ich fotografiere gerne Motive, die mich interessieren; Pixelpeeping an Dachziegeln meines eh schon leicht paranoiden Nachbarn, gehört jedoch nicht dazu. Und damit will ich weder meinem Nachbarn, noch Pixelpeepern zu nahe treten.

Ich hab mich schon mit vielen Weitwinkeln herumgeschlagen, hauptsächlich mit den für Canon-User typischen: 2.8/17-35 L, 2.8/16-35 L, 4/17-40 L, 2.8/16-35 L II. Über das Sigma 12-24mm in beiden Versionen breiten wir mal den Mantel des Schweigens... irgendwie blieb ich am Ende des Tages oft beim Olympus 3.5/21mm Zuiko (Zeiss wär schön, ist aber zu teuer) hängen und das 17-40mm L war die Notlösung nach unten, falls mehr Vodergrund drauf musste.

Ich hatte mir vom Tamron viel erwartet und die Erwartungen wurden - für mich persönlich - übertroffen. Klar, es wird an den Rändern nie so scharf wie eine 50mm Festbrennweite sein, aber ein Canon 11-24mm L liegt einfach weeeeit außerhalb des Budgets.
 
Danke für die Vergleiche und Einschätzungen.

Das Tamron steht nach wie vor weit oben auf meiner Wunschliste und ich denke ich werde es diesen Sommer als Neuware in der A-Mount Version testen.

Sowohl an der A7RII als auch an der A99.
 
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