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Sebastião Salgado wie nachbearbeiten

iwoasnix

Themenersteller
Ich bin gerade begeistert von den Bildern von Sebastião Salgado.

Mich würde brennend interessieren wie viel davon Photoshop ist und wie man das so hinbekommt. Gedruckt sind die Bilder wohl extra in 2 Schwarz und 2 Grautöne separiert.

Klar er hat schon super Bilder vor den Photoshopzeiten geschossen.

Und ich will Ihn natürlich auch nicht kopieren (das würde ich mir niemals anmaßen) ich möchte einfach nur fotografisch weiterkommen.

evtl. ist sowas hilfreich? http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B005J4NHIE/7432516-21
 
Zuletzt bearbeitet:
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Im Prinzip ist jede bessere Software dafür geeignet, die mit Ebenen/Ebenenmasken gescheit umgehen kann.

Entscheidend ist, wie vor allem seine analogen Aufnahmen einst in den Kodak-Laboren mit teils recht aufwendigen Arbeitsschritten "abgerundet" wurden. In Photoshop und Co. ist mittels entsprechender Ebenen/Maskierungsarbeiten von Hand zu Fuß die Nachbildung des besagten Kodak-Looks IMO unumgänglich und das passende Korn dazu sollte man auch nicht vergessen. :top:
 
Auf den Kodak-Seiten finden sich heute noch entsprechende Hinweise, wie z.B. hier. Auch das verwendete Filmformat spielte beim Salgado Look mitunter eine Rolle ...
 

Hier eine kurze Beschreibung seines angeblichen Vorgehens über ein Internegativ plus anschließende Diskussion. Such dir aus, was davon Marketing ist. Das reine Anwenden des Tri-X-Filters im DxO-Filmpack wird dich glaube ich nicht wesentlich weiter bringen. Eher die Beschäftigung mit Triplex- und Quadruplexdrucken, Dodge & Burn und natürlich mit Fotografie.

Gruß
Spicer
 
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Ich bin gerade begeistert von den Bildern von Sebastião Salgado.

Der kann ja auch was.

Mich würde brennend interessieren wie viel davon Photoshop
ist und wie man das so hinbekommt.

Früher war das schlicht Tri-X Film, oft mit Dunkelgrünfilter und fast fertig.
Die speziellen Eigenschaften des Films ergaben die Grundlage.
Korrekt belichten, nicht vergessen. Fehlbelichtungen führen dazu
dass man das nicht sauber zum Ziel bringen kann.
Darüber hinaus wurde dann geschickt nachbelichtet/abgewedelt
um die Tonwerte in allen Bereichen des Bildes anzugleichen.

Gedruckt sind die Bilder wohl extra in 2 Schwarz und 2 Grautöne separiert.

Das ist die Duotone-Aufbereitung für den Buchdruck, das hat
mit den Prints erst mal nichts zu tun.Die werden ausbelichtet.
 
Mein Tipp - Bild einigermaßen neutral abstimmen und dann in AlienSkin Exposure
den Kodak T-MAX P3200 oder Kodak TRI-X 400 auswählen.
Habe es mit dem DxO Filmpack verglichen - Exposure kanns mMn. besser
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier eine kurze Beschreibung seines angeblichen Vorgehens über ein Internegativ plus anschließende Diskussion. Such dir aus, was davon Marketing ist. Das reine Anwenden des Tri-X-Filters im DxO-Filmpack wird dich glaube ich nicht wesentlich weiter bringen. Eher die Beschäftigung mit Triplex- und Quadruplexdrucken, Dodge & Burn und natürlich mit Fotografie.

Gruß
Spicer

Die Schritte 1, 2, 4 und 5 sind unbestritten so. Wieviel Arbeit jetzt in der digitalen Bearbeitung (Schritt 3) steckt und was seine Bildbearbeiter da genau machen, ist dann sicherlich was anderes.
 
Mal so nebenbei bemerkt, liefert der EXR-Sensor einer Fuji X10 oder X-S1 im BW-Modus mit erweiterter Dynamik auf Anhieb einen recht ähnlichen Look. Großartige Nachbearbeitung ist jedenfalls kaum noch erforderlich. :top:
 
Danke für eure Antworten.

die Ebenenmasken scheinen ein mächtiges Werkzeug zu sein, da muss ich mich mal informieren.
 
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