• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Terrarien-Makrofotografie

Venomous

Themenersteller
Guten Tag,
ich bin leidenschaftlicher Terrarianer und halte von Nattern über Riesen- bis hin zu Giftschlangen einige Tiere. Irgendwann kommt man durch dieses Hobby zwangsläufig zur Fotografie, da man seine Tiere gerne ablichten möchte.
Bislang habe ich immer mit einer billigen Ricoh R50 Digitalkamera Fotos gemacht, der ich aber seltsamerweise immer mal wieder tolle Bilder entlocken konnte.
Dennoch würde ich mich als absoluten Laien der Fotografie bezeichnen.
Gestern habe ich eine Fujifilm finepix s2980 geschenkt bekommen, die nun auch nicht der absolute Burner sein soll, aber doch scheinbar einiges an Funktionen bietet, die meine alte Ricoh nicht hatte.
Hier mal ein paar Bilder,die ich gestern spontan geschossen habe:


38065546915646645532244.jpg


40953946913168645780034.jpg


30008946265682377195318.jpg




Auch wenn ich die Bilder als recht gut gelungen empfinde, würde ich sie eher in die Kategorie "mehr gewollt als gekonnt" stecken.

Jetzt möchte ich wissen, wie ich richtige Makrofotos im Rahmen meiner Möglichkeiten hinbekomme, da mich diese Art von Fotos schon immer am meisten fasziniert hat.
Ich rede von solchen Fotos:

edso9pmu.jpg



https://lh4.googleusercontent.com/-...AAAAAAOI/hS47u-FOG2E/s1280/gonyo2_2.jpg?gl=DE

(Copyright liegt bei KingAS und Psirex von Schlangengrube.de)




Mich fasziniert es den Kopf einer Schlange ganz scharf zu fixieren und den Rest verschwommen abzulichten um das Augenmerk auf ganz bestimmte Details zu lenken.
Bis dato habe ich eigentlich immer nur mit dem Zoom gearbeitet. Heißt: Im Auto-Modus rein und raus gezoomt, bis der Kopf scharf war und der Rest eher durch Zufall leicht verschwommen.
Jetzt hab ich bemerkt, dass es an der Fuji Makro- und einen Supermakro-Modus für Aufnahmen aus 2cm gibt. Dieser dürfte doch recht interessant sein für mich oder? Obwohl ich nicht 2 cm nah an die meisten Schlangen herrankomme, da ich sonst einen Bissriskiere oder die Flucht des Tieres. Daher ist die Frage ob ich im Supermakro-Modus überhaupt den Zoom einsetzen kann oder neutralisiere ich quasi den Modus damit wieder?
Weiter möchte ich wissen wie ich genau mit Blende und Belichtungszeit arbeiten muss!?
Was ich erlesen habe ich folgendes:

Die Blende beeinflusst auch die Tiefenschärfe (auch Schärfentiefe genannt) eines Fotos. Je offener die Blende, desto geringer ist der Bereich, der scharf abgebildet wird. Dieser Effekt ist mitunter durchaus gewollt, wenn man z.B. die Aufmerksamkeit gezielt auf ein Detail des Bildes lenken möchte.
by www.foto-tipps.com


Interessant, nur leider kann ich dieses theoretische Wissen praktisch nicht umsetzen.
Ich hoffe, dass sich hier ein paar User meinem Problem annehmen werden, mir ein paar Tipps und Ratschläge geben können. Belohnen würde ich euch dann natürlich mit ein paar schönen Fotos meiner Tiere.

Grüße, venomous
 
Das Letzte ist völlig cool. :eek:

Hätte ich die Gelegenheit, würde ich versuchen die Spiegelung der Lichtquelle zu vermeiden und entgegen Deiner Absicht den ganzen Kopf scharf dar zu stellen.

Ich geh´ nach Weihnachten in den Zoo und/oder unser Landesmuseum wenn dort Fotografie mit Stativen gestattet ist.

Danke für die Idee :)
 
Willkommen hier ;)

Wie Du an Bild 1 und 3 (für eine schnellere Zuordnung wäre ein Durchnummerieren hilfreich ;)) sehen kannst, stört der Hintergrund etwas- das hast Du in den anderen Aufnahmen besser gelöst (andere Kamerahöhe/Standort bei der Aufnahme). Da ist mehr das natürlich gehaltene Umfeld zu sehen, das macht das Bild insgesamt glaubwürdiger.

Aufnahme ist ein Teil, die Nachbereitung der Aufnahmen ein weiterer Schritt. Du kannst für ein schnelles Probieren z.B. PhotoFiltre herunterladen (die deutsche Sprachdatei einbinden) und loslegen... aber da ist wenig zu ergänzen, sog. Plugins, die den Umfang einer solchen Software erweitern können, fehlen bzw. die entspr. Schnittstelle. Das Programm ist in sich geschlossen und tauglich.
Schnittstellen- dafür würde ich Photoshop Elements (damuß es nicht die aktuelle Version sein, es reicht auch eine vorherige Version zur gegenwärtig aktuellen Version) empfehlen, da gibt es reichlich Freeware oder kostenpflichtige Sachen. Da kann man individuell das was man braucht nachrüsten.
Oder FixFoto empfehlen oder Photoline, das mußt Du mal vergleichen/ansehen.
GIMP als Anfänger wäre ich nicht dafür ... der Umfang/Einarbeitung ist doch umfangreicher.

Was Du damit machen kannst ? Z.B. in Bild 2 den Kontrast steigern/anheben, in Bild 4 die chatten oben am Kopf (uwischen den Augen) etwas anhemen (umgangssprachlich "aufhellen").

Soweit von mir ;)

PS Beispiele hänge ich gleich dran- wenn nicht gewünscht wird das wieder gelöscht. Es geht um eine Visualisierung des Gesagten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
So mal als Idee (Ist das Bild auch eine Aufnahme Dritter ? Beim Bild 4 ist das angeschrieben- hier im Forum nicht einbinden ! Als Link ok, aber nicht einbinden, oder hast Du Veröffentlichungsrechte ?)

Was mir auffiel, der Blitz kommt frontal, überstahlt- das Blitzlicht würde ich abschwächen ider als indirektes Licht über die Decke schicken ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jock,
nett gemeinte Antwort. Leider bringt sie mich kein Stück weiter. Beim Nachbearbeiten bin ich noch garnicht angelangt. Ich muss erstmal den Dreh rauskriegen, Fotos mit Potential zu knipsen.
Wie gesagt, würde mich zu Tipps und Tricks über die Makrofunktionen an meiner Kamera und Hinweise zur Blende bzw. Tiefenschärfe freuen, so dass ich richtige Makroaufnahmen machen kann, auf denen nur der Kopf scharf ist.
Gruß

Bild1-3 sind von mir, Bild 4 und 5 sind von Membern aus der Schlangengrube.de, wo ich auh angemeldet bin.
 
Wie Du an Bild 1 und 3 ... sehen kannst, stört der Hintergrund etwas- das hast Du in den anderen Aufnahmen besser gelöst (andere Kamerahöhe/Standort bei der Aufnahme). Da ist mehr das natürlich gehaltene Umfeld zu sehen, das macht das Bild insgesamt glaubwürdiger.

Das ist ein Anfang, egal welche Kamera in Deinen Händen liegt. Hier Jemanden zu finden, der die ebenfalls für Einsteiger konzipierte Fujifilm finepix s2980 hat und Einstellungen bezogen auf diese Kamera mundgerecht bietet wird vermutlich schweirig.
Statt zu warten wäre das Einlesen in Dich interessierende Kapitel möglich ? Ich denke es ist ein guter Einstieg, alles andere wäre mit eigenen Worten nachgeredet, es ist bereits vorhanden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

erstmal: sehr schöne Tiere. ;)
Zu deiner Frage: Ich kenne deine Finepix nicht, daher kann ich speziell zur Kamera wenig sagen. Aber ich kann dir ja mal allgemein beschreiben, wie ich vorgehen würde:

- du hast das Problem mit dem Abstand angesprochen. Ich kenne mich mit Giftschlangen nicht aus, daher kenne ich den maximal möglichen Abstand nicht, bevor es gefährlich wird. Aber bei unserer Zwergbartagame ist es zumindest ähnlich denke ich, da die auch noch sehr scheu ist. Das folgende Bild ist mit einem 100mm Objektiv gemacht, ergibt an der 7D durch den "Crop Faktor" eine KB äquivalente Brennweite von 160mm. Restliche Exif Daten sollten im Bild enthalten sein.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2481260[/ATTACH_ERROR]

Der Abstand vom Tier war geschätzt 20cm, wäre das noch akzeptabel bei den Schlangen?

- als zweiten Tipp, allerdings nicht speziell für Terrarien sondern eher allgemein: Wenn möglich auf Augenhöhe des Tieres gehen (es sei denn, du willst es absichtlich anders natürlich!). Das ergibt für mich immer einen sehr interessanten Eindruck. Von oben wirkt es, gerade bei Terrarientieren, für mich irgendwie immer wie im Zoo im Vorbeigehen geknipst. Und da hat man ja zu Hause meist bessere Möglichkeiten.

- was ich noch festgestellt habe, auch wenn das eigentlich nicht wirklich überraschend ist: Möglichst nicht fotografieren, wenn die Tiere gerade unter ihrer Wärmelampe sitzen. Dann hast du einen zu harten Kontrast, und die Oberseite ist überstrahlt, während die Unterseite im Schatten versinkt.
Am besten ist es, wenn sie leicht im Schatten sind. Dann hast du oft eine schön sanfte, gleichmäßige Ausleuchtung. Überhaupt finde ich den Blitz bei solchen Fotos meist störend, dadurch wirkt das Bild platt, du hast Schlagschatten und im schlimmsten Fall noch überstrahlte Flächen. Daher würde ich versuchen, auf den Blitz zu verzichten. Terrarien sind ja idR sowieso sehr gut ausgeleuchtet.

- weil du auch nach (Super)Makromodus, Blende und Schärfentiefe gefragt hattest: Die Blende beim folgenden Bild war z.B. f5.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2481268[/ATTACH_ERROR]

Da hast du trotzdem gerade so nur das Auge scharf. Das hängt damit zusammen, welche Brennweite du gewählt hast und wie nah du an deinem Motiv bist. Pauschal kann man sagen, je näher du deinem Motiv kommst, umso geringer wird die Schärfentiefe. Das hängt jetzt noch mit der Sensorgröße zusammen und anderen Faktoren, aber selbst bei Kompaktkameras (sehr kleiner Sensor -> generell eher große Schärfentiefe) ist im Makro Modus meist der Hintergrund verschwommen. Als zweites Beispiel nochmal das Bild:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2481271[/ATTACH_ERROR]

Hier haste schon fast den gesamten Kopf vom Frosch scharf. Die Blende ist mit f5.6 relativ ähnlich zum vorherigen Bild, der Abstand vom Motiv war allerdings etwas größer und die Brennweite ist wesentlich kleiner. Dadurch hast du schon eine wesentlich größere Schärfentiefe.
Im Allgemeinen kann ich dir dazu nur den Link von Jock-l empfehlen, der hat mir zu Beginn auch sehr geholfen. Wenn du dann die Grundlagen wie Blende, Zeit und ISO verstanden hast, kannst du dich noch eingehender mit der Gestaltung der Fotos beschäftigen.

Wenn du noch Fragen hast oder ich irgendwas zu schwurbelig erklärt habe, ruhig nachhaken.^^
 
Hi norG,
danke für deine Antwort. So ähnlich hatte ich mir die Antworten vorgestellt. Ich werde gleich morgen mal rumprobieren und einiges beherzigen aus deinem Beitrag. An meine ungiftigen komme ich problemlos auf 20cm ran. Da ist ein Biss auch verkraftbar. Meist geht der sowieso gegen die Kamera. Die giftigen werden grundsätzlich nur durch die Scheibe fotografiert, weswegen sie auch nicht meine favorisierenden Motive sind.
Anbei aber mal ein Bild:

ammodytes3.jpg



Was iso bedeutet, ist mir bereits bewußt. Theoretisch weiß ich auch wie ich die Tiefenschärfe einsetze. Praktisch allerdings haperts da gewaltig, weil ich die Skalen von Blende und Belichtungszeit nicht verstehe.
Ich werde aber morgen nochmal in Ruhe rumprobieren.
Warum fehlt der henrylaswoni die gesamte Kralle?
Gruß
 
Warum fehlt der henrylaswoni die gesamte Kralle?

Die haben wir aus - wie ich finde - sehr schlechter Haltung bekommen. Dort wurden die Tiere gezüchtet, aber dabei in sehr kleinen Becken auf dem Boden gehalten...teilweise auch zwei Männchen zusammen, solche Dinge. Und der kleine Fratz hat eine komplette Kralle weniger (sieht man ja), hat auch nur noch den halben Schwanz und ist kleinwüchsig.
Aber nun hat sie ein großes Terrarium, ist für sich allein und ist regelrecht aufgeblüht. :) Sie kann trotz der fehlenden Pfote recht ordentlich klettern und jagt wie eine Große.

Zu deiner Aussage "ich verstehe Belichtungszeit/Blende noch nicht", was genau verstehst du da nicht? Also wirklich die Angaben ("was heißt 1/320?, was ist f8, ...?"), oder wie man sie einsetzt? Denn die reinen Angaben erlernt man sehr schnell, und der Einsatz kommt dann mit der Zeit. Dein aktuelles Bild finde ich übrigens schon sehr gut, das gefällt mir wirklich!
 
Zum Thema Scheibe:

1. Nach Möglichkeit senkrecht durchfotografieren, dann ist sie für den Lichtstrahl am dünnsten

2. Spiegelungen vermeiden indem man komplett dunklen Raum hat oder den Raum zwischen objektivrand und scheibe mit was schwarzem abdecken.
 
Zu deiner Aussage "ich verstehe Belichtungszeit/Blende noch nicht", was genau verstehst du da nicht? Also wirklich die Angaben ("was heißt 1/320?, was ist f8, ...?"), oder wie man sie einsetzt




öhm, beides :)

Wenn ich im Manuellen Modus die Blende einstellen will kann ich von 1200 (was auch immer diese Zahl bedeutet) bis runter auf 1 irgendwas umstellen und noch weiter, bis Zahlen wie 1.3" erscheinen.Was bedeutet das alles? Wenn ich nach rechts und links drücke kann ich umstellen zwischen F3.1 und F6.4.
Was zum Geier bedeutet das? Wenn ich das wüßte, wäre ich schon ein gutes Stück weiter.
Sorry für diese Noobiehaften Fragen, aber jeder hat ja denk ich mal klein angefangen.
Gruß
 
Sorry für diese Noobiehaften Fragen, aber jeder hat ja denk ich mal klein angefangen.

Entschuldigen muss man sich für sowas jedenfalls nicht! ;)
Kurze Erklärung dazu:
Die Einstellung von 1200 bis 1.3" etc gibt die Belichtungszeit an. Dabei ist alles, was ohne " dargestellt wird, ein Bruch: 1/1200, 1/400, usw. Soll heißen, du belichtest zB wenn da 1200 steht mit 1/1200 Sekunde. Sobald du hingegen die 1 überschreitest, steht hinter den Zahlen das " Zeichen. Damit wird dir angegeben, dass du länger als eine Sekunde belichtest -> die Zahl wird nicht mehr als Bruch gelesen. 1.3" bspw ist 1,3 Sekunden.

Die Einstellung f5.6, f8 usw ist die Blende. Damit wird angegeben, wie weit die Blende im Objektiv geschlossen wird. Es gibt im Objektivthread einen Beitrag, der dir das sehr gut verbildlicht (nur der erste Post):
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1193405

Pauschal kann man sagen:
- je größer die Zahl, desto KLEINER ist die Blendenöffnung (f5.6 ist zB eine größere Blende als f8)
- dementsprechend kommt bei einer kleineren Öffnung weniger Licht durch, dh die Belichtungszeit verlängert sich ODER du musst die ISO Zahl höher drehen, um ein identisch belichtetes Bild zu erhalten
- je kleiner die Blendenöffnung gewählt wird, desto mehr wird in deinem Bild scharf. Wenn du zB ein Portrait mit Blende f1.4 machen würdest, wäre vielleicht nichtmal das gesamte Gesicht scharf. Nimmst du stattdessen f8, hättest du die gesamte Person scharf im Bild.

Um generell mal ein bisschen herumzuspielen, empfehle ich dir (neben dem schon erwähnten fotolehrgang.de) sowas wie diesen DSLR Simulator:
http://canonversteher.de/content/dslr-simulator

Damit kann man schnell und einfach einzelne Werte stark verändern, um sich die Auswirkungen auf das Endergebnis anzuschauen.

Wenn du übrigens für den Anfang ein Buch zur Einarbeitung haben möchtest, schreib mir eine PN. Ich hab noch was aus meiner Anfangszeit hier, was ich nicht mehr benötige. ;)
 
Sorry für diese Noobiehaften Fragen, aber jeder hat ja denk ich mal klein angefangen.
Gruß

Nimms mir nicht übel, aber der Hinweis sei gestattet, dass bei deiner Kamera eine Bedienungsanleitung dabei war. Dort werden sicher auch Begriffe wie Blende und Belichtungszeit erläutert. Ansonsten fotolehrgang.de ;)

Bevor Du dich an spezielle Aufgabenstellungen wie hier die Makrofotografie machst, solltest Du dich erstmal mit den Grundlagen vertraut machen.

Gruß
Harald
 
Man kann hier die Grundlagen zum 100000 mal versuchen kurz und knapp zu erklären, aber es macht wirklich mehr Sinn du liest dich erstmal auf www.fotolehrgang.de ein oder schaust entsprechende videos auf yotuube (such mal fotokurs).

Blende,ISO und Belichtungszeit - Zusammenhänge und Auswirkungen, das ist das absolute Minimum worauf alles andere aufbaut und man kommt eigentlich nicht drum rum das zu beherrschen.
 
Hallo,
alles klar.
Nein, ich nehme euch das nicht übel.
Es ist nur so, dass man als Laie denkt ein gutes Foto zu schießen wird nicht sonderlich kompliziert sein. Wenn man dann allerdings die ganzen Fakten um die Ohren geschmissen bekommt, ist man schnell mal überfordert und findet sich nicht sofort zurecht.
Ich werde aber versuchen mir die Grundlagen autodidaktisch zu erarbeiten.
Danke für eure Antworten.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten