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Systementscheidung Kamera für Tierfotos / Landschaft gesucht

Fazit: es geht, man muss es nur tun.

Ich hoffe, ich konnte Anregungen geben.

SWL


Das freut mich zu hören! :D (y)

Welches Tamron ist es denn genau und hast du Flickr o.Ä?
Würde gerne ein paar Bilder sehen :)


Man man man, desto mehr ich mir Videos dazu ansehen und Beiträge lese, desto weniger weiß ich welche ich nehmen soll ;)

Eine GX80 soll ja auch sehr gut sein...
*Krise*

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Canon EF 200 2.8 L ist finanziell drin.
Dazu einen gebrauchten Crop-Body und gut.

Ich denke auch, lieber ein gebrauchtes Gerät (Kamera und Objektiv) welcher Marke auch immer und etwas höher in der Qualität greifen.

Und da bist Du hier im Gebrauchtforum genau richtig.

Wenn Du dir eine Richtung ungefähr angedacht hast, nimm die Dinge mal in die Hand und mach Dir dann mal ein Bild von Gewicht, den Ausmaßen und Handhabung.
Denn das ist entscheidend ob die Ausrüstung mitgenommen wird, oder zuhause bleibt.

Denn eine DSLR-Ausrüstung mit einer guten Lichtstärke und Qualität ist nicht leicht und klein!
 
Danke schonmal für die Antwort. :)
Nein mit den 70mm möchte ich es noch nicht für sowas einsetzen, erst später mit nem neuen Objektiv. ^^

Ich gehe zur Zeit etwa um 5:30 Uhr auf den Ansitz, um 6:00 ist es schon nahezu hell, also dürfte die Dämmerung keine allzu große spielen.
Die Tiere kommen meistens erst ab ~6:30 Uhr.

Sind 200mm nicht zu wenig? Ich meine mit Bildausschnitt.
Würde gern Neuware kaufen, wegen Garantie usw.

Gruß

Garantie wird überbewertet, und Dein Geldrahmen deutet nicht in Richtung Neukauf!
 
Hat einer von euch schonmal den Olympus Tcon-17x benutzt?
Den muss ich ja nur vorne draufschrauben und ich habe die 1,7 Fache Brennweite..

Das wären bei 300mm - 510mm. (300*1,7)
Wenn ich dann einen APSC Sensor habe, komme ich auf 816mm, wenn ich das richtig rechne.. (510*1,6)

Das würde ja locker reichen, jetzt ist nur die Frage wies dann mit der Bildqualität aussieht..

Zur Garantie: Ich finde Garantie schon wichtig ^^

Gruß
 
Laut diversen Tests ist die Bildqualität nicht gerade gut, Lowlight sogar schlecht.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format 10x15cm - meistens aber nur Bildschirm)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)
Was an "Du wirst die Unterschiede zwischen den Kameras auf den Bildern nicht sehen." verstehst du nicht? Du kannst ein 10.000 € System verwenden, wenn du auf 10x15 vergrößerst, siehst du keinen Unterschied zu einer Bridge.

Deshalb suche ich eine die sehr gute Fotos macht und auch in Lowlight gut ist.
Wenn du ein Kamerasystem haben willst, das das kann, dann musst du dein Budget vervielfachen. Es gibt keine Ferraries zum Preis eines Fiat.

Rainer
 
Was an "Du wirst die Unterschiede zwischen den Kameras auf den Bildern nicht sehen." verstehst du nicht?


Wenn du ein Kamerasystem haben willst, das das kann, dann musst du dein Budget vervielfachen. Es gibt keine Ferraries zum Preis eines Fiat.

Rainer

Ich habe deine Aussagen schon verstanden.
Ich denke allerdings schon dass ich einen Unterschied zwischen einer B700 und einer DSLR/DSLM sehe. (Ich rede jetzt von Landschaft o.Ä.)

Das es dafür keinen Ferrari gibt ist mir auch bewusst.


Ich bin kein "Fotoprofi - Pixeljäger" wie es von euch manche sind, ich habe auch noch andere Hobbies, die auch Geld schlucken.
Deshalb kann ich mir einfach kein 2000€ Objektiv + Body kaufen.
Das soll nur ein weiteres Hobby sein.

Natürlich werden in Zukunft mehr Objektive gekauft, allerdings bezieht sich das dann auf mehrere Bereiche - ich kann mir nicht für jeden Bereich 2-3 Objektive kaufen - das ist finanziell einfach nicht drin.

Deshalb hätte ich auch gerne die Garantie - falls was kaputt geht hab ich Garantie.
Kauf ich mir jetzt nur gebrauchte Sachen hab ich keine, wenn was kaputt geht ists kaputt, manche können sich dann sicher wieder einfach was neues kaufen, ich mir leider nicht.

So jetzt genug davon geschrieben. :ugly: :p


Deshalb war meine Frage: Wie ist so ein Telekonverter auf einer Olympus/Panasonic/Nikon?

DSLR/DSLM + 300mm Objektiv + Konverter
Dann habe ich noch zwei unterschiedliche Konverter gefunden, einmal einen C-180 und eben die TCON-17 und 17x.

Was ist der Unterschied der Konverter?


Gruß
 
DSLR/DSLM + 300mm Objektiv + Konverter
Dann habe ich noch zwei unterschiedliche Konverter gefunden, einmal einen C-180 und eben die TCON-17 und 17x.
Du willst also nun nichts anderes mehr als Tiere fotografieren? Denn für was anderes ist ein 300mm Objektiv kaum zu benutzen. Und das so ein Konverter auch die Lichtstärke des Objektivs deutlich reduziert, ist dir bewusst, ja?

Rainer
 
Und das so ein Konverter auch die Lichtstärke des Objektivs deutlich reduziert, ist dir bewusst, ja?

Rainer

Doch will ich klar, ich hab ja geschrieben dass ich mir dann ein Objektiv noch kaufen werde..

Wenn du zumindest mal wüsstest, welche Konverter das sind, wüsstest du dass sie das Licht nicht beeinflussen.

Gruß
 
Die P900 ist neu voll in deinem Budget und kommt mit Garantie. Kaufe dir diese Kamera und lerne was du wirklich willst und brauchst, sie kann so ziemlich alles fotografieren was du dir wünschst, solange genug Licht da ist. Du wirst den Qualitätsunterschied zwischen Fotos dieser Kamera und Fotos aus einer Vollformat-Kamera für mehrere Tausend Euro auf einem 10x15 Bild nicht sehen.

Nach ein oder zwei Jahren weißt du dann was du brauchst und kannst sinnvolle Entscheidungen treffen. Zum Beispiel, dass dir die P900 vollkommen ausreicht. Oder dass du eine Vollformatausrüstung mit lichtstarkem Supertele für 25.000 € brauchst. Oder irgendwas dazwischen. Dann verkaufst du die Nikon mit 100 € Verlust und genau das System, von dem du dann weißt (anstatt rätst oder hoffst), dass es deinen Bedürfnissen entspricht.

Rainer
 
Na ja, bei den Landschaftbildern der P900 sehe ich und auch sicherlich der TO, dass das von der Qualität nicht ausreicht. Man muss sich nur die Bilder auf Flickr dazu im Netz anschauen.

Es gibt 2 Möglichkeiten: Landschaftsfotografie ist nicht so wichtig, wichtig ist nah ans Tier ran, Abstriche bei schlechtem Licht.
Anderer Ansatz: Spiegelreflex oder Spiegellose mit nur ca. 400 mm in KB. Viel bessere Landschaftsbilder, Tele eigentlich fast immer zu kurz (abgesehen vom Glücksfall und Wildgehege oder Zoo) , sparen auf ein längeres Teleobjektiv.
 
Wenn du zumindest mal wüsstest, welche Konverter das sind, wüsstest du dass sie das Licht nicht beeinflussen.
Ernsthaft? TCON-17? Das ist kein Telekonverter für µFT, das ist eine Vorsatzlinse für eine Kompaktkamera. :ugly: Für experimentelle Fotografie kannst du dir auch eine Lomo kaufen...

Telekonverter kommen zwischen Kamera und Objektiv, nicht vor das Objektiv. Und sie reduzieren ordentlich die Lichtstärke.

Rainer
 
Letzteres (edit: war auf Silkes Post bezogen, ich war zu lahm und Rainer kam dazwischen) wäre mit Sicherheit am besten mit Hinblick auf die Bildqualität. Mein Weg ging über D300 mit altem, billigen Tamron 70-300 (noch ohne Stabi), dann irgendwann Nikkor 200-500, jetzt zuletzt kam noch eine D500 dazu. Mit der D500 / 200-500 VR Kombination bin ich jetzt meistens zufrieden (außer bei ganz wenig Licht und mehr als etwa ISO 3600)

Eine sehr viel günstigere Möglichkeit mit guter Bildqualität wäre ein halbwegs aktueller und wegen dem Preis kleiner APS-C bzw. DX Body (Bei Nikon die 3000er oder besser 5000er Serie, mit Canon kenne ich mich nicht aus) kombiniert mit einem gebrauchten Tamron oder Sigma 150-600. Von älteren Objektiven ohne Stabilisator würde ich unbedingt absehen. Dazu erst mal noch ein Einbeinstativ und / oder Bohnensack und man kann erst mal gut damit Erfahrung sammeln und unter passenden Rahmenbedingungen auch super Bilder machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon Bilder hier im Forum von der FZ200 und dem TCON-17 gesehen, die waren gar nicht so schlecht (bei gutem Licht).
Jemand im Samsung Bereich hat sich einen TCON-17 vor das 50-200 mm geschnallt. Der Autofokus soll mit dem TCON-17 eher schlecht gewesen sein. So habe ich das zumindest in Erinnerung.
 
Deshalb suche ich eine die sehr gute Fotos macht und auch in Lowlight gut ist.

Man muss sich mit einem unangenehmen Gedanken anfreunden: "Lowlight" + kleiner Sensor + gute Bildqualität kann man nicht wirklich unter einen Hut bringen. Es gibt schon einen Grund dafür, dass die Leute die es sich leisten können und wollen, oder das Glück haben damit Geld verdienen zu können mit den ganz teuren Festbrennweiten und meistens mit Kleinbildformat unterwegs sind. Und der Grund ist bestimmt nicht Wichtigtuerei sondern gute Bildqualität auch bei schwachem Licht haben zu wollen!

Der m.M.n. beste Kompromiss mit Hinblick auf die Kosten und die Bildqualität ist DX / APS-C Format und eines der neueren 150-600 Zooms oder bei Nikon das etwas langsame, aber sonst sehr gute 200-500VR.

Wichtig für detailreiche Bilder und angenehme Hintergrundunschärfe ist aber auch die Nähe zum Motiv (und der Abstand vom Motiv zum Hintergrund)! Für Landschaftsfotos und andere Zwecke kann dann später noch z.B. ein Sigma 17-50mm f/2,8 angeschafft werden (gebraucht günstig). Dann wäre der TS für alles was er eingangs beschrieben hat relativ gut aufgestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich persönlich würde bei Wildtieren kein Objektiv mit nur ca. 400 oder 450 mm in KB nehmen oder kommst Du wirklich so nah ran ?
Vielleicht ein Sigma oder Tamron 150-600 mm gebraucht, wenn es nicht so viel kosten soll.
Alles übrige ist meiner Meinung nach in der Regel zu kurz...
Ja, das habe ich bereits auch schon hier geschrieben :);). Ist nur leider außerhalb des Budgets.
 
Ernsthaft? TCON-17? Das ist kein Telekonverter für µFT, das ist eine Vorsatzlinse für eine Kompaktkamera. :ugly: Für experimentelle Fotografie kannst du dir auch eine Lomo kaufen...

Telekonverter kommen zwischen Kamera und Objektiv, nicht vor das Objektiv. Und sie reduzieren ordentlich die Lichtstärke.

Rainer

Ja sry wusste nicht dass es so einen Unterdchied macht ob ich jetzt Konverter schreibe oder Vorsatzlinse. :ugly:

Hab den über ein englisches forum gefunden und die sind damit zufrieden...


Klar wäre so ein 200-500 nicht schlecht, allerdings außerhalb meines Budgets und die 200mm Anfangsbrennweite sind auch etwas viel..


Wie schneidet denn eigentlich das Tamron 18-270 ab?


Gruß
 
Wie schneidet denn eigentlich das Tamron 18-270 ab?
Zu kurz für die meisten Tierfotos in freier Natur, zu lichtschwach für Dämmerung. Du wirst Unterschiede zu anderen Objektiven dieser Art auf deinen Fotos messen können, aber auf Fotos ohne Hilfsmittel nicht sehen.

Du hast in deinem Eröffnungsbeitrag geschrieben:

Ich benötige kein Objektiv um z.B das Reh gefüllt abzufotografieren, wenn ich so erkenne was es ist, reicht mir das.(Siehe Beispielfoto)
Entfernung sollte bis max. 300m sein (meisten max. 200m)
Man kann soweit ich weiß ja auch Bildausschnitte machen, da dürfte das nicht so schlimm sein denke ich.
Bei diesen Anforderungen kommt es nicht darauf an wie gut das Foto ist, sondern dass du überhaupt ein Foto machen kannst.

Das heißt, du brauchst die Option einer möglichst langen Brennweite und eine möglichst hohe Lichtstärke. Mit einer zu kurzen Brennweite wird das Tier zu klein auf dem Foto, so dass du es kaum erkennen kannst. Wenn du eine entsprechende Ausschnittvergrößerung machst, wird es sehr schnell unscharf, verrauscht und pixelig. Wenn das Objektiv zu lichtschwach ist, brauchst du eine lange Belichtungszeit und eine hohe ISO-Einstellung. Ersteres führt zu verwackelten Bildern und Bewegungsunschärfe beim Tier, zweites zu starkem Rauschen und Farbfehlern.

Es gibt Objektive und Kameras, die in der Dämmerung ein Reh auf 300m in guter Qualität abbilden können. Aber da bist du mit einem fünfstelligen Euro-Betrag dabei. Mit einem Objektiv wie das Tamron bist du sowohl zu kurz als auch zu lichtschwach. Mit einer P900 bist du niemals zu kurz, aber immer noch manchmal zu lichtschwach - diese Kröte wirst du schlucken müssen, wenn du dein Budget nicht vervielfachen kannst.

Mir scheint, du willst partout keine P900. Das ist ok, aber ich frage mich warum? Bei deinen Anforderungen wirst du den Unterschied zwischen Fotos aus der P900 und aus einer anderen Kamera im Rahmen deines Budgets mit dem bloßen Auge nicht sehen.

Rainer
 
Mir scheint, du willst partout keine P900. Das ist ok, aber ich frage mich warum? Bei deinen Anforderungen wirst du den Unterschied zwischen Fotos aus der P900 und aus einer anderen Kamera im Rahmen deines Budgets mit dem bloßen Auge nicht sehen.

Rainer

Da ich die Möglichkeit haben möchte, andere Objektive verwenden zu können.

Ich finde die 1,7 Fach Vorsatzlinse doch ganz gut.
Laut ein paar Leuten funktioniert er ganz gut.

270x1,7 = 459 x1,6 = 734
300x1,7 = 510 x1,6 = 816


Das müsste doch reichen oder? :confused:

Gruß
 
Mir scheint, du willst partout keine P900. Das ist ok, aber ich frage mich warum?
Weil er glaubt, daß die P900 eine zu "schlechte" Bildqualität abliefert! Natürlich kann der kleine Sensor der P900 keine APS-C-Qualität abliefern! Dennoch sind die Unterschiede so gering, daß man sie erst erkennen kann, wenn man stark in das Bild hineinzoomt. Aber wenn alles gute Zureden nichts hilft, dann soll er sich halt eine APS-C mit viel zu kurzem Dunkelzoom zulegen, am Ende wird er sich ärgern!
 
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