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Canon EOS 6D Mark II angekündigt!

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Hier ein HighIso-Vergleich mit der 5D Mark IV.
Sieht für mich auf den ersten Blick ähnlich aus. In den dunklen Bereichen scheint die 5D etwas besser zu sein, in den hellen Bereichen die 6D ...

http://www.mertgundogdu.com/6d-mark-ii-ve-5d-mark-iv-iso-testi/
 
Die 6D II war eigentlich bei mir fest eingeplant, jetzt warte ich wirklich die Tests ab.
Sollte sich das mit der Dynamik bestätigen, ist die Sache für mich durch und ich werde mir diese Kamera auf keinen Fall kaufen, da bin ich ja wohl definitiv nicht der einzige :D
Es kann doch wohl nicht sein, dass Canon seine Kameras nicht Flächendeckend mit Sensoren ausstattet, die in der heutigen Zeit völlig normal sein sollten. Die anderen machen es doch schon seit Jahren, darüber wird garnicht mehr geredet.
Sehe für mich persönlich deshalb keine großen Vorteile gegenüber meiner guten alten 6D.
Ich fotografiere viel Landschaft und benutze keine Verlaufsfilter mehr, weil mir dieser ganze Filterkram tierisch auf´n S... geht. Ständig fällt dir einer runter, ist zerkratzt oder sonstwas. Im Moment behelfe ich mich mit Belichtungsreihen, alles kein Problem, aber bei einem Nachfolger erwarte ich Fortschritte.


Gruß Olli
 
****************** schrieb:
Sorry, bei ISO-1600 musst Du auf den Punkt korrekt belichten, auch (und in meinen Augen insbesondere) mit den Kameras der Konkurrenz, schon deren normales Rauschen bei ISO-1600 ist meiner Ansicht nach mega hässlich (dank ISO-los, d.h. rein digitale Signalverstärkung mit allen ihren Problemen)...
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Aha, mega hässlich also :lol: Während du auf den Punkt belichtest und überall ein schönes Rauschen hast belichten ich auf die Lichter, habe diese in ISO 100 Qualität und in den Schatten ISO 1600 Rauschen das sich aus meiner Sicht nicht verstecken muss... Aber klar, was nicht ist soll nicht sein.
 
Ich denke wir beenden hier die Dynamikdiskussion. Es darf darüber diskutiert werden wie hoch der Dynamikumfang der 6DII nun ist. Aber eine generelle Diskussion (in diesem Ausmaß) über das aufhellen der dunklen Bildbereiche muss nicht im Ankündigungsthread der 6DII geführt werden. Also bitte Schluss damit. Danke
 
Der aktuelle CMOS-Sensor der EOS 6D Mark II liefert einen hohen Dynamitumfang...

Jetzt haben wir des Rätsels Lösung. Ausschnitt der Kamerabeschreibung eines Fotohandels
 
Die erste Wahl für explosive Bilder... :lol:

Nunja, wer unbedingt eine Canon Vollformat mit Klappdisplay braucht, hat wohl nun die Möglichkeit dazu.
Solange die Konkurenz auch keinen Sensor bietet, der gänzlich ohne Filter oder Belichtungsreihen zu entsprechenden Ergebnissen führt...versteh ich die Aufregung sowieso nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir die 6D MII vorbestellt, da sie zum Einkaufspreis vergleichsweise günstig ist (habe knapp unter 1300€ dafür gezahlt). Das ist ein Punkt der mich zugleich aber auch sehr verwundert. Die kamera hat nämlich im Vergleich zu anderen Kameras (sowohl Canon als auch Nikon) eine verdammt hohe Mage.
Das ist zumindest ein Indiz dafür, dass die Kamera scheinbar recht günstig hergestellt wird.
 
Guido83 schrieb:
Ich habe mir die 6D MII vorbestellt, da sie zum Einkaufspreis vergleichsweise günstig ist (habe knapp unter 1300€ dafür gezahlt). Das ist ein Punkt der mich zugleich aber auch sehr verwundert. Die kamera hat nämlich im Vergleich zu anderen Kameras (sowohl Canon als auch Nikon) eine verdammt hohe Mage.
Das ist zumindest ein Indiz dafür, dass die Kamera scheinbar recht günstig hergestellt wird.
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Eine interessante Info, danke!

Das ist schon mal ein guter Ausblick für die Straßenpreise, die mit der Zeit dann wohl auch deutlich sinken werden.
 
Zu den günstigen Herstellungskosten passt dann vermutlich auch, dass man ein robustes Magnesiumgehäuse bei der 6D, gegen den Werkstoff Polycarbonat bei der 6D II austauscht.

Gruß
 
Ich würde jedenfalls tunlichst davon abraten, die Kamera zum jetzigen Zeitpunkt vorzubestellen, da es höchst wahrscheinlich ist, dass die Preise ziemlich schnell runter gehen werden. Mein Prognose ist, dass die sich bei etwa 1600 einendeln werden.

Meine bescheidene Meinung...
 
ReiBa schrieb:
Zu den günstigen Herstellungskosten passt dann vermutlich auch, dass man ein robustes Magnesiumgehäuse bei der 6D, gegen den Werkstoff Polycarbonat bei der 6D II austauscht.

Gruß
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Du sprichst also Polycarbonat "Robustheit" ab? Interessant. Ich behaupte mal, daß bei fast allen Fällen, die so im Fotografischen Alltag eintreten können, ein Gehäuse aus PC mehr als ausreichend ist.
 
Zumal PC nicht gleich PC ist...der bei den 2-stelligen verwendet wird, ist bspw. offensichtlich anders als der von den meisten dreistelligen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dreistelligen sind gefühlt aus Joghurtbecherplastik. Die Zweistelligen und die 6D II sollten da schon etwas besser sein.
Die 6D war auch schon nicht mehr voll aus Metall, die 6D II jetzt wohl garnicht mehr.

Der "alte" Sensor, der vermutlich noch in einer alten, abgeschriebenen Fab produziert wird, hat vielleicht auch vor allem Kostengründe. Die KB-Fläche ist immerhin fast drei mal größer als bei APS-C, entsprechend viel kostet der KB-Sensor in der Herstellung.
 
ESO schrieb:
Die 6D war auch schon nicht mehr voll aus Metall, die 6D II jetzt wohl garnicht mehr.
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Zeig mir die halbwegs aktuelle Kamera, die voll aus Metall ist! Das gibt es schon seit Jahren (Jahrzehnten?) nicht mehr, weil es viel zu schwer wäre und weil eben - s.o.! - sich Kunststoffe als deutlich belastbarer erwiesen haben als (Voll-)Metall. Normal ist ein Magnesiumgerüst, das mit hochwertigem Kunststoff überzogen wird.

In einem anderen Forum wusste ein User von analogen 2 Nikon F-Gehäusen (hoher Metallanteil) zu berichten, die nach Stürzen unschöne Dellen aufwiesen, eine ebenfalls gestürzte EOS 650 (gerne als Joghurtbecher verschrien) hatte keine Schramme!
 
Yeats schrieb:
In einem anderen Forum wusste ein User von analogen 2 Nikon F-Gehäusen (hoher Metallanteil) zu berichten, die nach Stürzen unschöne Dellen aufwiesen, eine ebenfalls gestürzte EOS 650 (gerne als Joghurtbecher verschrien) hatte keine Schramme!
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Naja, das ist jetzt kein wirklich genauer Vergleich. Wir wissen ja nichts über die genauen Umstände zur Sturzhöhe usw.

Aber das "verbogene" Metall hat schon seinen Sinn. Das ist erwünscht, weil es besser ist als ein Bruch. Durch das Verbiegen konnte die Wucht des Aufpralls absorbiert werden. Ein Kunststoffgehäuse wäre bei einem Aufprall mit der selben Wucht sicher gebrochen.
 
Die Stoßfänger am Auto sind ja auch (absichtlich) recht flexibel. ;)
Hängt halt vom Kunststoff und dessen Auslegung ab. Die 2-Stelligen und höher haben ja nen Verbundwerkstoff mit Zusätzen und kein reines PC...da ist die Festigkeit nicht unbedingt das Problem.

Ich kann ehrlich gesagt keinen eklatanten Vor oder Nachteil auf der einen oder anderen Seite sehen.
Bei entsprechender Auslegung wird alles ähnlich Robust sein...mal mit kleineren Vorteilen in Situation X auf der einen und Nachteilen in Situation Y auf der anderen Seite und umgekehrt.

Die Metallgehäuse sind auch nicht selten eher für die Hapitk und aus Psychologischen Gründen denn aus puren Haltbarkeitserwägungen vorhanden!
Allerdings ist die Kratzfestigkeit meist noch etwas höher weil die Metalllegierungen natürlich meist Härter sind...außerdem sind sie idR besser Lackierbar.
 
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