Timmeteq
Themenersteller
Moin Moin!
Ich habe eigentlich immer nur JPEG OOC genutzt. Ich bin hier momentan mit meiner Fuji X-T1 mehr als zufrieden.
Nun habe ich seit einiger Zeit eine alte Canon 5D (Classic) und merke, dass die JPEG OOC einfach nicht die Qualität der Fuji JPEG besitzen, bzw. nicht den Effekt, den ich gerne hätte. Gerade die Farbwiedergabe (Fuji brilliert da, während die Canon etwas neutral wirkt und die Schärfe, Klarheit). Von daher habe ich mich an die Raw-Bearbeitung per Lightroom gewagt. Bei der 5D ist leider nur ein Konverter auf CD dabei, mein MacBook hat aber kein Laufwerk mehr. Als Download gibt es da leider keinen eigenen Canon Raw-Konverter, soweit ich das gesehen habe.
Mein Workflow ist so, dass ich die Fotos als RAW auf dem Computer gespeichert, in Lightroom importiert und dann jedes Foto einzeln manuell bearbeitet habe (Objektivkorrektur per LR Profil, WB, Tonwertkorrekturen, Klarheit). Anschließend gesammelt als JPEG exportiert.
Was mir klar wird: das ist eine Höllenarbeit! Bei den wenigen Fotos, die ich jetzt Testweise bearbeitet habe, mag das noch okay sein, aber wenn ich einen Ausflug mache oder gar eine Reise, dann kann ich mir kaum vorstellen, mehrere hundert (oder tausende) Fotos manuell zu bearbeiten. Mit zwei Kindern und einer Ehefrau, die gerne auch mal Zeit mir mir verbringen würden, ist das reiner Selbstmord.
Auch finde ich Lightroom nicht 100%ig ideal. Es ist ein gutes und relativ leicht verständliches Programm, vor allem mit Bridge eine gute Kombination, allerdings möchte ich meine Fotos nicht unbedingt in einer proprietären Bibliothek organisieren. Ich nutze mein eigenes Ordnersystem auf meiner Festplatte. Außerdem empfinde ich die Kosten von knapp 11 Euro/Monat nicht gerade als Schnäppchen.
Daher meine Frage: wie sieht euer Workflow dahingehend aus? Bearbeitet ihr jedes Foto einzeln manuell oder jagt ihr den gesamten Stapel durch z.B. Camera-Raw mit automatischen Vorgaben für alle Fotos und pickt z.B. nur die guten raus? Welche Software nutzt ihr dafür?
Ich habe eigentlich immer nur JPEG OOC genutzt. Ich bin hier momentan mit meiner Fuji X-T1 mehr als zufrieden.
Nun habe ich seit einiger Zeit eine alte Canon 5D (Classic) und merke, dass die JPEG OOC einfach nicht die Qualität der Fuji JPEG besitzen, bzw. nicht den Effekt, den ich gerne hätte. Gerade die Farbwiedergabe (Fuji brilliert da, während die Canon etwas neutral wirkt und die Schärfe, Klarheit). Von daher habe ich mich an die Raw-Bearbeitung per Lightroom gewagt. Bei der 5D ist leider nur ein Konverter auf CD dabei, mein MacBook hat aber kein Laufwerk mehr. Als Download gibt es da leider keinen eigenen Canon Raw-Konverter, soweit ich das gesehen habe.
Mein Workflow ist so, dass ich die Fotos als RAW auf dem Computer gespeichert, in Lightroom importiert und dann jedes Foto einzeln manuell bearbeitet habe (Objektivkorrektur per LR Profil, WB, Tonwertkorrekturen, Klarheit). Anschließend gesammelt als JPEG exportiert.
Was mir klar wird: das ist eine Höllenarbeit! Bei den wenigen Fotos, die ich jetzt Testweise bearbeitet habe, mag das noch okay sein, aber wenn ich einen Ausflug mache oder gar eine Reise, dann kann ich mir kaum vorstellen, mehrere hundert (oder tausende) Fotos manuell zu bearbeiten. Mit zwei Kindern und einer Ehefrau, die gerne auch mal Zeit mir mir verbringen würden, ist das reiner Selbstmord.
Auch finde ich Lightroom nicht 100%ig ideal. Es ist ein gutes und relativ leicht verständliches Programm, vor allem mit Bridge eine gute Kombination, allerdings möchte ich meine Fotos nicht unbedingt in einer proprietären Bibliothek organisieren. Ich nutze mein eigenes Ordnersystem auf meiner Festplatte. Außerdem empfinde ich die Kosten von knapp 11 Euro/Monat nicht gerade als Schnäppchen.
Daher meine Frage: wie sieht euer Workflow dahingehend aus? Bearbeitet ihr jedes Foto einzeln manuell oder jagt ihr den gesamten Stapel durch z.B. Camera-Raw mit automatischen Vorgaben für alle Fotos und pickt z.B. nur die guten raus? Welche Software nutzt ihr dafür?