Gast_406740
Guest
Für mich bleiben noch einige wichtige Parameter unberücksichtigt, die ich für wichtig erachte.
- bleibts beim Studio, oder soll es später auch mal raus gehen. Falls ja, gibts dort Stromanschluss und kommt man dort direkt mit dem Auto hin?
- Einstelllicht (für mich das Hauptargument für Studioblitze
- Auslösung der Blitze und noch wichtiger: Fernsteuerung der Blitzleistung. Bei einem Blitz in 08/15 Position sicherlich relativ unwichtig, bei mehreren Blitzen sieht das dann anders aus- genau so bei schlecht erreichbaren Blitzpositionen.
- Platzbedarf des Equipments beim Shooten (15qm) und beim Verstauen. Wie leicht/schwer/oft lässt sich der ganze Kram aufbauen
- ganz wichtig, vor allem bei so wenig Platz: Abdunkelungsmöglichkeiten schaffen! Das Streulicht macht sonst jede gezielte Lichtführung zunichte. Ich konnte Olivers Beispiele anfangs gar nicht nachvollziehen, bis ich hier meine weißen Wände (22qm Wohnzimmer) entsprechend abgedunkelt hatte.
Du musst schon aufgrund Deines wenigen Platzes sehr nahe ran an Deine Motive. Da ist es schon absolut richtig, auf die Lichtleistung zu achten. Je nach Schärfentiefenwunsch und Sensorformat ist es überraschend wenig, was man an Lichtleistung benötigt- ich habe selbst bei meinen Aufsteckblitzen (ca 50-60 W/s Leistung) und 1/128 bei meinen gerne genommen großen Blenden (ca. 2,2-2.8) ab und an noch zu viel an Licht.
Manche sehr große Softboxen schlucken zwar in der Tat etwas mehr an Leistung, aber wo willst Du eine so große SB denn stellen?
Mit der Wahl des Blitzsystems legst Du Dich ähnlich wie bei einer Kamera auf eine Marke fest- da solltest Du Dir in der Tat die unterschiedlichen Geräte erst mal anschauen- und dabei auch genau auf die oben genannten Parameter achten.
Übrigens: es stimmt zwar, dass man Markengeräte repariert bekommt- wie wirtschaftlich das ist, ist eine andere Frage. Meine letzte Reparatur eines Markengerätes hat doppelt so viel gekostet wie die Neuanschaffung eines neuen Nichtmarkengerätes. Und selbst Ersatz Blitzröhren kosten oft in der Region eines Nichtmarkengerätes- nur zur Info.
vg, Festan
- bleibts beim Studio, oder soll es später auch mal raus gehen. Falls ja, gibts dort Stromanschluss und kommt man dort direkt mit dem Auto hin?
- Einstelllicht (für mich das Hauptargument für Studioblitze
- Auslösung der Blitze und noch wichtiger: Fernsteuerung der Blitzleistung. Bei einem Blitz in 08/15 Position sicherlich relativ unwichtig, bei mehreren Blitzen sieht das dann anders aus- genau so bei schlecht erreichbaren Blitzpositionen.
- Platzbedarf des Equipments beim Shooten (15qm) und beim Verstauen. Wie leicht/schwer/oft lässt sich der ganze Kram aufbauen
- ganz wichtig, vor allem bei so wenig Platz: Abdunkelungsmöglichkeiten schaffen! Das Streulicht macht sonst jede gezielte Lichtführung zunichte. Ich konnte Olivers Beispiele anfangs gar nicht nachvollziehen, bis ich hier meine weißen Wände (22qm Wohnzimmer) entsprechend abgedunkelt hatte.
Du musst schon aufgrund Deines wenigen Platzes sehr nahe ran an Deine Motive. Da ist es schon absolut richtig, auf die Lichtleistung zu achten. Je nach Schärfentiefenwunsch und Sensorformat ist es überraschend wenig, was man an Lichtleistung benötigt- ich habe selbst bei meinen Aufsteckblitzen (ca 50-60 W/s Leistung) und 1/128 bei meinen gerne genommen großen Blenden (ca. 2,2-2.8) ab und an noch zu viel an Licht.
Manche sehr große Softboxen schlucken zwar in der Tat etwas mehr an Leistung, aber wo willst Du eine so große SB denn stellen?
Mit der Wahl des Blitzsystems legst Du Dich ähnlich wie bei einer Kamera auf eine Marke fest- da solltest Du Dir in der Tat die unterschiedlichen Geräte erst mal anschauen- und dabei auch genau auf die oben genannten Parameter achten.
Übrigens: es stimmt zwar, dass man Markengeräte repariert bekommt- wie wirtschaftlich das ist, ist eine andere Frage. Meine letzte Reparatur eines Markengerätes hat doppelt so viel gekostet wie die Neuanschaffung eines neuen Nichtmarkengerätes. Und selbst Ersatz Blitzröhren kosten oft in der Region eines Nichtmarkengerätes- nur zur Info.
vg, Festan