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Kameraausrüstung für Motorradreise

pepenietnagel

Themenersteller
Kamera für Motorradreise

ausgegliedert aus einem völlig anderen Thema

Hallo, da ich keine Lust mehr hatte auf Motorradtouren meine 5DIII mit 3 Objektiven mitzuschleppen habe ich mir eine FZ1000 gekauft.
Dachte ich könnte mich mit der BQ und Bedienung anfreunden, vielleicht kommt das noch momentan aber noch nicht.
Daher würde mich mal eure Einschätzung interessieren mit was ihr vorziehen würdet für eine Motorradreise:
1. Panasonic FZ1000
2. Sony RX 1o III
3. 5D III mit Tamron 28-300
4. 7D II mit Tamron 16-300 (mein Favorit momentan)

Gruß Pepe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Neuvorstellungen: Tamron 16-300 (APS-C) und 28-300 (FF)

...Daher würde mich mal eure Einschätzung interessieren mit was ihr vorziehen würdet für eine Motorradreise:...
Mein Beileid, daß deine 5D³ auf Motorradreisen offenbar nur dann funktioniert, wenn du entweder 3 Objektive dabei hast oder eine durchgehende Brennweite von 28-300.
Schliesslich sind solche Objektive ja schon grundsätzlich gleich mehrfach fragwürdig. Aber ohne jede auch nur halbwegs plausible Begründung ? Und auf´m Motorrad ?? Beknackt bis widersinnig.

Auf meinen Motorradtouren reichte mir stets ein 24-105. Oder ein 35/2. Oder ein 16-35. Oder ein 70-200. Gelegentlich. Für Zoo oder so. Im Tankrucksack.
Keine blasse Ahnung, wieso du ausgerechnet da Lust verspürst, dir und deiner 5D³ für fette Kohle über 1,5kg Ballast aufzuladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kamera für Motorradreise

Hi Pepe,

auf dem Motorrad habe ich maximal mein Smartphone dabei. Wenn es eine Canon sein soll, vielleicht die 760D + 24 mm Pancake.

Wenn es wirklich so ein großer Brennweitenbereich sein muss, würde ich auf ein kleineres Sensorformat setzen. Vielleicht Nikon 1 + 10-100 oder eben tatsächlich eine Bridge. Oder bei Canon eine M?
 
AW: Kamera für Motorradreise

Ich stand letztes Jahr vor ähnlicher Fragestellung :)

Zum Glück habe ich mich dazu entschieden nur meine Kleine (Canon G7X) mitzunehmen.

Es sind bei der Reise wirklich brauchbare Bilder rausgekommen. Natürlich sind persönliche Ansprüche unterschiedlich.


Das Jahr davor hatte ich meine damalige Pentax mit dabei.... Die Bilder sind zwar gut geworden, aber eben nur wenn man sich auch die Mühe gemacht hat die Kamera aus der Tasche rauszukramen :rolleyes:
 
AW: Kamera für Motorradreise

Ich habe bei meinen Motorradreisen grundsätzlich immer ein Weitwinkel dabei.

Bei mir ist es die Sony A7II mit Voigtländer 15mm, sowie das Sony 28mm und ein 50er.
Gestehe aber, dass ich auch kein Tele brauche.

VG Oli
 
Hallo,

momentan habe ich eine 5DIII mit 16-35 f4 und einem 70-200 f2.8 L IS II USM zzgl. 2x III Konverter Blitz und Stativ.
Fototechnisch bin ich damit zu 100% zufrieden.

Das einzige Manko an der Ausrüstung ist, dass wenn ich auf Motorradreise bin ich nur die Kamera mit 16-35er in den Tankrucksack bekomme. Für jedes andere Motiv muss ich immer erst im Koffer kramen. Oft verzichte ich dann auf ein Foto weil mir das auf Dauer zu umständlich wird oder sogar der Moment schon vergangen ist, z.B. ein Tier welches schon lang über alle Berge ist bis ich mein Tele drauf habe.

Nun habe ich mir eine Panasonic FZ1000 gekauft, diese wird meinen Ansprüchen aber nicht ganz gerecht. Die Kamera macht wirklich gute Fotos OOC so lange man nicht anfängt zu Cropen oder Kamerainterne Filter zu nutzen. Auch ist die Low Light Fähigkeit sehr begrenzt wenn man eine 5D mit f2.8 oder f4 gewöhnt ist. Es muss m.M. nach also direkt so passen wie man das Foto gemacht hat, dann sehen die Fotos aber auch auf einem 65 Zoll TV gut aus.

Momentan bin ich etwas unschlüssig wie ich mich für die nächste Reise aufstellen soll. Folgende Sets hab ich im Kopf, vielleicht hat der ein oder andere ja noch eine Anregung oder kann mir bei der Entscheidung für welches Set ich mich entscheiden soll behilflich sein, möglichst mit Begründung.

1. FZ1000 behalten, getreu dem Motto ein "schlechtes" Foto ist besser wie kein Foto. Voteil sehr leicht, sehr flexibel. Nachteil. Einstellung sehr fummelig da Gehäuse sehr klein.
2. 5DIII mit Tamron 28-300 und das 16-35er für alle Fälle im Koffer mitschleppen. Vorteil: kaum finanzieller Aufwand da der Verkauf der FZ1000 die Kosten für das 28-300 fast decken würden. Nachteil: sehr schwer und im Weitwinkelbereich fehlt mir etwas was wieder das Mitschleppen eines 2. Objektives nötig macht.
3. 7DII mit Tamron 16-300 und evtl noch ein 10-22 dabei. Vorteil: Größter Brennweitenbereich von umgerechnet 16-480 bei noch gutem Low Light Vermögen (was bei den Superzooms auch nötig ist), etwas leichter wie die VF Lösung, integriertes GPS was bei Aufnahme auf einer Motorradtour bei der man nie lange an einer Stelle verweilt echt eine feine Sache ist. Nachteil: Alles Neue macht der Mai, großer finanzieller Aufwand der aber durch Verkauf der 5DIII und des 16-35er aufgefangen würde.
4. Sony RX10 III in der (naiven) Hoffnung das die eine bessere BQ hat wie die FZ1000.
5. 5DIII mit 24-105 f4 und versuchen damit irgendwie klar zu kommen.

Da ich bis jetzt keinerlei Erfahrungen mit Superzooms von Tamron habe (das Canon fällt wegen Größe und Gewicht raus) stellt sich mir die grundlegende Frage wie sehr die Bildqualität an einer VF oder APS-C Kamera mit so einer Linse leidet und wie diese dann im Verhältnis zu einer 1" Bridge zu sehen ist.
 
AW: Kamera für Motorradreise

Ich nehme lieber ein frisches Hemd mit. Oft verspüre ich den Wunsch, mit der Fotoausrüstung über Land zu fahren, aber nicht in Zoos. Eine Motorradreise ist aber etwas anderes: das geht mit meiner „Immerdabeikamera“.

Mit freundlichen Grüßen
 
versuchen damit irgendwie klar zu kommen.

Das wäre in meinen Augen am ehesten der Ansatz. Motorrad und Fotografieren - zwei schöne Hobbys zugleich. Doch das kann leicht zu viel des Guten werden. Meine Erfahrung: Auf Reisen bei der Fotoausrüstung ein Stück runterschalten steigert den Reisegenuß. Die Kamera soll keine Last, sondern ein Begleiter sein - klein, leicht, unkompliziert. Und wenn es kein Auftragswerk ist, kann man auch bei der technischen Qualität der Reisebilder ein wenig runterschalten, sie müssen nicht tausendprozentig perfekt sein, da ohnehin niemand sie durchs Mikroskop betrachten wird.

Für mich persönlich bedeutet das: Cropkamera und das leichte, für den Brennweitenbereich erstaunlich scharfe 18-135 STM als Einzigdrauf. Erstaunlicherweise reicht mir das, auch wenn ich sonst mehr Tele gewöhnt bin. Diese Kombi wäre auch mein Tip für Dich, auch wenn das im Vergleich zu KB mit 2,8er L sicher ordentlich runtergeschaltet ist, aber ... man kommt damit klar. Die beste Kamera ist schließlich die, die man im Ernstfall dabei - und griffbereit - hat.
 
Eine 7DII ist ja auch auch nicht soviel kompakter. Wirklich deutlich kleiner wirds erst mit den spiegellosen Kameras. Ich würde mich dort auch mal umsehen. Z.B. Sony Alpha 6000/6300/6500 mit 18-200 und 10-18.
Ich fahre auch Motorrad und eine DSLR würde ich mir nie in den Tankrucksack packen.
 
Ich lege dir sehr nahe generell über ein kleines Reiseequipment nachzudenken.

Sony A6000 & Canon EOS M5 fallen mir da als qualitative Kameras ein (y)

Würde nie auf die Idee kommen eine dicke DSLR + entsprechende Optiken mitzunehmen, wenn Gepäck sehr limitiert ist :eek:

Ultimativ wäre da die Sony RX100 (Mark 3,4 oder 5). Ist mir persönlich die tollste Reisekamera. Aber man ist eben eingeschränkter, weil 1" Sensor, klar
 
Hallo pepenietnagel :),

bevor du soviel Geld ausgibst für eine neue Kamera, hast du schon mal an einen neuen größeren Tankrucksack gedacht?

Ich hatte meine Spiegelreflexkamera nebst 18-135mm immer im Topcase dabei. Natürlich muss ich immer absteigen, Moped abstellen und ans Topcase. Aber es waren ja auch Genusstouren. Fahren und Fotografieren.

Im Topcase waren auch alle für die Tour wichtigen Sachen wie Regenklamotten, 2tes Paar Handschuhe, Verbandskasten usw. Somit lag die Kamera immer gut gepolstert.
 
In dem fall würde ich auch über eine M5 nachdenken. Wenn dir Speigellos nicht zusagt, dann kommt bald ein Nachfolger zur 100D.
 
Ich habe auch direkt an die M5 gedacht; nicht zuletzt, weil man seine ganzen Objektive dran packen kann.

Aber mit dem AF bin ich nicht immer glücklich, da ist man von einer SLR halt doch verwöhnt. Und dem TO geht es ja darum, dass er die Spiegelreflex nicht mit dem 70-200 in den Tankrucksack bekommt. Da wäre dann die Frage, welches Objektiv man stattdessen an die M5 packt.

Die EF-M-Objektive mit längeren Brennweiten sind ja ziemlich dunkle Zooms. Ein 135/2, wenn vielleicht schon vorhanden, könnte passen - ist aber auch nicht mehr so flexibel wie ein Zoom.
 
Vergangenen Sommer war ich knapp 10.000 km vier Wochen mit der EOS M 3 mit dem 18-55 mm sowie dem 11-22 mm und dem EVF in einer leichten Crumpler Banana Cube Tasche im Tankrucksack unterwegs. Bei Bedarf passte da auch noch das 55-200 mm in einer separaten Hülle einer uralt Vivitar-Filmknipse rein. Ins Topcase passte locker das SLIK Sprint Mini II Stativ und in einem Lowa Zubehör-Täschen, was man sonst noch so braucht: Blitz, 22 mm Objektiv, Polfilter, Nahlinse, ...

Für mich perfekt! Und hier kann ich mit dem Adapter die übrigen EF-Linsen nutzen, wenn Platz und Packmaß nicht die große Rolle spielt. Und auch dann bleibt die 5 D überraschend oft zuhause...
 
Als nicht-Motorradfahrer kann ich nur spekulieren...

Die FZ1000 ist ja jetzt auch nicht das kleinste Gerät. Wenn es was "zusätzliches" sein darf, würde ich eher auf die M3 gehen weil nochmal etwas kleiner und günstiger als die M5. Evtl. direkt mit dem "Superzoom" für EF-M und dann hat sich die Thematik mit dem Objektive wechseln auch etwas erledigt? Oder halt 15-45, 22 2.0 und 50 1.8 STM als "komplettes Set".
 
Hallo und vielen Dank für die zahlreichen informativen Antworten.

Die M Klasse habe ich mir auch schon angeschaut, ich finde nur die Objektive mit M Anschluss nicht so prikelnd und der EF Adapter baut ja auch nicht wirklich klein.
Aber ein zweiter Blick kann nicht schaden und ich werde mir die M mal in echt anschauen.

Die FZ werde ich mal noch auf meine erste Tour im Mai mitnehmen und dann endgültig entscheiden. Fakt ist aber das ich früher sehr oft extra zum Fotografieren losgezogen jetzt aber zu 90% nur noch fotografiere wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin.
 
....
4. Kompaktkamera (Sony RX10 III ...)
5. DSLR mit einem Zoom und versuchen damit irgendwie klar zu kommen.

Hallo,

ich habe beides schon gemacht: Manchmal nehme ich meine Powershot G10 mit. Die kommt mir dahingehend entgegen, daß ich sie mit (Sommer-)Handschuhen bedienen kann. Sie steckt dann in einer äußeren Jackentasche und ich kann damit sehr schnell agieren: anhalten, Kamera ´raus, knipsen, Kamera wieder in die Tasche, weiterfahren.
Manchmal nehme ich eine EOS mit Standardzoom im Tankrucksack mit. Dafür habe ich mir eine Schaumstoffbox zusammengeklebt, damit die Kamera im TR noch etwas zusätzlichen Schutz hat.
Mehr Fotoequipment würde ich beim Moppedfahrn aber auch nicht dabeihaben wollen.

Allzeit gute Fahrt -

Christof
 
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