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Gehäuse Pentax K-5IIs

Ein neuer Mond-Versuch...

K5 IIs 100% Crop mit DA*300mm aus JPEG - diesmal mit Schärfe "normal" +1.
Scheint mir die optimale Einstellung zu sein:
 

Anhänge



K-5IIs mit Sigma 70-200/2.8

stark nachbearbeitet vor allem bzgl. Farben, Klarheit, Kontrast, Vignette
 
Heute hatte ich neben meinem Multikopter mit GoPro noch meine eigentliche Kamera mit meinem Immerdrauf (*55), Soligor 100 (erkannt als FA 100 Macro) und dem 35ltd dabei.
Einfach mal ein wenig Schärfe und Bokeh testen...
 

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Oh, ein verschollener Beitrag.
Den werde ich mal gleich wieder zum Leben erwecken. :D

Alle Fotos mit der K-5IIs und dem Pentax Standard Objektiv 18-135mm aufgenommen. :eek:

Meine Erfahrung ist, das man sich bei der K-5IIs etwas mehr Zeit nehmen muss. Aber wenn man irgendwann den Dreh raus hat, kann man im Hi ISO Bereich super Fotos schießen.
Das Objektiv Pentax 18-135mm ist aber leider ab und zu etwas überfordert mit der Kamera.
Meine besten Fotos entstehen mit der Festbrennweite 35mm, 50mm, dem Pentax 10-17mm
Aber dafür ist das 18-135mm der Allrounder.
Ich kann die User verstehen, die ihre K-5IIs nicht hergeben wollen.
Die Unterschiede zu der K-3 sind in der Praxis minimal und kaum spürbar. (y)

IMGP2578.JPG

IMGP2590-001.JPG

IMGP2591.JPG

IMGP2609.JPG
 
Ich habe jetzt mal nachgeschaut, wie Du fotografierst. Es sind schöne Bilder geworden. Das Objektiv habe ich auch aber an einer Pentax K30.

Ich hatte am Anfang Probleme mit der Kantenschärfe, es wirkte wie ausgeschnitten. Durch einen Hinweis im Forum habe ich gefunden, wie ich die Schärfung ausschalten kann.

Bei Deinen Bildern wirkt nur die alte Burg an den Kanten überschärft und das Gras hat übersättigte Farben, ich denke aber, das macht alles die Forensoftware.

Oder wir haben an dieser Stelle unterschiedliche Ziele.

Jedenfalls Top-Bilder mit einem Universalobjektiv.
 
Bei Deinen Bildern wirkt nur die alte Burg an den Kanten überschärft und das Gras hat übersättigte Farben, ich denke aber, das macht alles die Forensoftware.

Danke für die Blumen :angel:

Ich sättige die Bilder meist etwas nach. Die Realität ist doch meist grau und langweilig.
Ich werde nie vergessen, wo ich Urlaubsfotos von einer Bekannten von Spanien und meine Urlaubsfotos von der Ostsee uns angesehen haben. Meine waren schön saftig satt, weil ich etwas an der Sättigung gedreht habe. Ihre waren grau und sorry langweilig.
Das ist jetzt bestimmt schon über 10 Jahre her. Hat sich aber in mein Gedächtnis eingebrannt.
Sicher ist das übersättigen nicht jedermanns Sache, ich finde, das kräftige Farben das Leben schöner machen.

Die Kantenschärfe habe ich der Kamerasoftware überlassen. Ich finde sie jetzt nicht ganz so dramatisch. Gerade weil ich weiß, dass das 18-135mm eigentlich viel zu schwach ist für meine Kamera. Vermutlich wären die Fotos besser, wenn der Sensor nur max. 12MP bringen würde. Nur leider bringt Pentax kein Nachfolger Objektiv raus, was für sagen wir mal 24MP geeignet ist. Gerade die 18-135mm sind im Grunde perfekt, weil sie eigentlich alles abdecken.

Aber wie immer :p neues Jahr neues Glück. Eventuell gibt es ja im nächsten Jahr einen super Allrounder von Pentax. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich entsättige gegebenenfalls eher. In seltenen Fällen sättige ich aber auch nach.
Es hängt vielleicht damit zusammen, dass ich anders sehe, als viele. Zumindest erscheint es mir so. Ich mag das flaue, unvollkommene, zerrissene Motiv mehr als das perfekte.
Leider darf ich hier keine Beispiele bringen. (Es verstößt gegen die Forenregeln, hier bei den Objektiv-Bildern Motive zu verwackeln, denn es ist hier eher technisch orientiert.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade eine Pause auf dem Balkon gemacht. (Ich absolviere gerade ein Fernstudium)

Da ist doch der kleine Racker auf einem Baum, der für sein Nest sammelt.

Aufgenommen mit der K-5IIs und dem 55-300mm ED WR

IMGP2700_1.jpg
 
Das Bild sieht gut aus. Allerdings erscheint mir das Bokeh etwas unruhig. Es sieht aus, als ob im Unscharfbereich geschärft wurde. Es kann aber auch eine Eigenschaft des Objektivs sein.
Ich habe mich viel mit Unschärfe befasst und da schon einiges gesehen. Es scheint ja schon Offenblende zu sein. Sonst hätte ich gesagt: Blende auf, soweit wie möglich - oder deshalb jetzt aber: alternativ Blende etwas schließen, damit weniger in den Unscharfbereich kommt.

PS: Wenn Du erlaubst, kann ich einen Ausschnitt, wo es besonders auffällt, einstellen.

Eine Sofortlösung wäre aber: Stark beschneiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann versuche, das zu optimieren. Man kann das Nachschärfen auf den wichtigen Teil einschränken.

Das eigentlich wichtige ist, den Bildbereich, der geschärft wird, einzuschränken. Dazu kannst Du so maskieren, dass nur das Eichhörnchen und ein kleiner Bereich darüber hinaus geschärft wird, oder nur das Eichhörnchen und eventuell die Äste im Vordergrund geschärft werden.

Ob aber ein positives Ergebnis zu erwarten ist, siehst Du am besten im Unscharfbereich des Originals.

Ich habe im Netz gesucht. Ich hatte mal eine Anleitung gefunden, die finde ich im Moment nicht.

Aber dafür:
http://publisher.ch/dossiers_detail.php?t=Bilder+richtig+sch&read_article=609

selektives Scharfzeichnen
Adobe hat von den Drittanbietern gelernt und in die aktuelle Version bereits ein erweitertes Schärfen eingebaut. Wer also noch einen Schritt weiter gehen will, kann den Scharfzeichnungsfilter «Selektiver Scharfzeichne» einsetzen. Der Filter arbeitet ebenfalls auf der Basis der USM, kann aber zusätzlich die Lichter- und Tiefenbereiche maskieren. Mit Radius und Breite kann das Gebiet des zu maskierenden Bereiches definiert werden. Mit der Funktion «Verblassen» wird die Schärfung vermindert. Nützlich ist auch die Möglichkeit, Schärfeeinstellungen zu speichern und zu laden.

PS: Viel Erfolg beim Fernstudium.

PS: Gefunden: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=57525
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß ;)

Adobe Photoshop Elements 14 hat sogar das richtige Werkzeug für diese Nachbearbeitung.

Nur fand ich es ehrlich gesagt nicht nötig.

Ich bin und bleibe ein Hobbiefotograf. Für mich ist das Entspannung. Wenn mein Hobbie zur Qual wird, ist es keine Freude -> keine Entspannung.

Also lass mir mein nicht bis zum ende optimierten Fotos. Wenn es mal, aus welchen Gründen auch immer, mal das eine oder andere Foto bedarf bis zum letzten Pixel optimal zu sein, habe ich noch immer die raw Dateien. :rolleyes:
 
Ich lasse es Dir ja. Für mich ist es halt zu sehr optimiert.
Ich habe es ja nur geschrieben, weil wir wechselseitig lernen können. Ich habe auch schon einiges von Deinen Beiträgen gelernt.
 
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