Vergleichst du die LX7 mit anderen Kameras, die einen Sensor im Format 4:3 haben, oder 3:2? Die LX7 bildet im Format 4:3 in der Höhe deutlich mehr ab, als beispielsweise eine RX100 III, mit einem Sensor von 3:2, im Format 4:3. Beim Format 3:2 sollten aber beide das gleiche abbilden. Bei der LX7 wird, wie du richtig anmerkst, nicht nur einfach etwas abgeschnitten, sondern in der anderen Richtung wieder dazugegeben. Deswegen eben immer 24mm Brennweite, in der Diagonalen. Gemessen wird ja die Diagonale. Schaltet man bei der RX100 III auf 4:3 um, wird einfach links und rechts etwas abgeschnitten. Dadurch hat man auch nur noch eine Brennweite von etwa 26mm. Bei der TZ10 ist es so ähnlich wie bei der LX7. Die LX7 hat aber immer nur minimal die 24mm, egal in welchen Format. Der TO will aber gerne eine Brennweite von weniger als 24mm. Das kann die LX7 auch nicht bieten. Wie eigentlich keine aktuelle Kamera. Im Grunde meinen wir beide genau das gleiche, drücken uns nur etwas unterschiedlich aus. Aber unabhängig davon, kann eine LX7 von der Bildqualität her, trotz dem guten Objektivs, mit keiner Einzollkamera mithalten.
Nachtrag: Ich sehe gerade deine Signatur. Vergleiche mal die LX7 mit der S120. Da sollte es annähernd gleich sein. Die RX10, RX100 und LX15 haben ja einen Sensor im Format 3:2. Da wird bei 4:3 links und rechts abgeschnitten. Die GM1 mit dem 12-32mm sollte dann wiederum identisch mit der LX7 sein, da Sensor im Format 4:3.