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µFT Anfängerproblem, Objektivauswahl sinnvoll? 17mm/25mm?

...
Ich hol mal wieder die alte Geschichte von der Theorie vor, dass es zwei Typen von Fotografen geben soll: Die einen "sehen" die Welt in 24/35-40/80-90 mm KB, die anderen eher in (20/)28/50/100-120 mm KB.

Die Theorie kannt ich noch gar nicht.
Bei mir ist es bei einer Linse immer 35mm, bei Zweien gerne 28 und 50mm

Eigentlich bin ich aber ein 21 - 35 - 75er Fan (KB äquivalent)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei 60 ja 120 entsprechen und nicht 90
 
Ich find 17-25 auch zu eng beinander. Da sind 17-45 schon ein cooleres Gespann. Da ich aber zu 17mm keinen Draht habe, benutzte ich bis jetzt 12-20-45 und 75 an der Pen. Da das 20er aber jetzt ne neue Aufgabe bekommt, wird es durch ein 25er ersetzt.
 
Ich hol mal wieder die alte Geschichte von der Theorie vor, dass es zwei Typen von Fotografen geben soll:
Die einen "sehen" die Welt in 24/35-40/80-90 mm KB, die anderen eher in (20/)28/50/100-120 mm KB.

Interessanterweise gibt es für die zweite Gruppe von Olympus kein (10mm) bzw. 14mm :confused:
 
...Youtube Video von David Thorpe angeschaut er nannte das 17er und 45er Olympus Batman und Robin. Wenn das so ein gutes Team ist überlege ich mir vll. das mit dem 25er in der Zwischenzeit nochmal.

Man sollte ein Objektiv nicht danach kaufen, ob es gut ist sondern danach, ob man es brauchen und damit was anfangen kann.
Das bedeutet hier, ob einem oberhalb der 42mm des vorhandenen Zooms ständig 3mm fehlen
bzw. ob man ständig auf 42mm zoomt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das 17mm jetzt schon fix oder willst Du noch ein paar Gedanken lesen?

Also ich habe die Kombination 17/25/45/75 und möchte keines hergeben. Aber wenn ich eine Nutzungshäufigkeit angeben soll, so gewinnt das 45er mit großem Abstand, gefolgt vom 25er, dann mit etwas Abstand das 17er und abgeschlagen das 75er (das in den Situationen dafür dann unersetzlich ist).
Das ist bei anderen natürlich anders - ich bin auch eher ein "Teletyp".
Soll also nur heißen: jeder tickt anders und es ist sehr schwer jemanden zu sagen was er denn nun an Objektiven braucht - besonders wenn man ihn nur virtuell kennt.

Ich hatte übrigens auch mal das 20er und in den allermeisten Situationen in denen ich heute das 17er einsetze, würde mir das immer noch reichen. Leider habe ich zu oft die Notwendigkeit mich auf einen wirklich schnellen AF verlassen zu müssen, da kann das 20er nicht ganz mithalten. Für die üblichen Familienfeiern hat es aber immer gereicht.
Wenn das Geld knapp ist und/oder Kompaktheit wichtig sind, würde ich es aber immer noch empfehlen, es ist ein guter, universeller Winkel mit dem fast alle gut klar kommen können. Und gebraucht gekauft läßt es vielleicht noch am ehesten Budget übrig um recht zeitnah an ein 45/1,8 zu kommen - das ist dann auch auf Familienfeiern nicht schlecht, wenn man sich mal etwas oder jemanden "rauspicken" will und natürlich für Portraits gut zu gebrauchen.

Das mal nur so meine Gedanken - es spricht aber auch nichts gegen das 17er, da hat man halt den etwas größeren Winkel - aber auch das etwas größere Loch auf dem Konto.
 
Also ich habe die Kombination 17/25/45/75 und möchte keines hergeben. Aber wenn ich eine Nutzungshäufigkeit angeben soll, so gewinnt das 45er mit großem Abstand, gefolgt vom 25er, dann mit etwas Abstand das 17er und abgeschlagen das 75er (das in den Situationen dafür dann unersetzlich ist).
.

Das ist eine interessante Kombination.
Das heisst du würdest zusätzlich zum 17mm auch das 25mm empfehlen?
Ist in der Praxis der Brennweitenabstand vom 17 zum 25 gross genug?
Zu welchen Anlässen verwendest du das 25mm zusätzlich zum 17mm?
 
ja, ich dachte das 17er ist fest. Jetzt schwanke ich gerade wieder :rolleyes:

Wahrscheinlich werde ich mir am Ende doch das 17er und das 25er kaufen, ist nur etwas mehr als ich eigentlich jetzt ausgeben möchte. Das 45er ist glaub nichts für mich da ich eher selten Portraits photographiere und Bilder auf denen nur noch der Kopf ist gefallen mir sowieso eher weniger. Also werde ich dann eher mit dem 25er etwas näher rangehen als mit einem 45 aus 4-5m Abstand zu Photographieren.
 
Ist es jetzt sehr verwirrend, wenn ich als Ergänzung zum 25er noch das 15er Pana ins Spiel bringe? Ich persönlich bin ja auch mit dem 20er glücklich, habe mein 25er Oly wieder verkauft, weil mir die Differenz zu klein war, was aber auch zum 17er so gewesen wäre.
 
Re: Anfängerproblem, Objektivauswahl sinnvoll? 17/25 mm?

Also, ich habe die Kombination 17/25/45/75 und möchte keines hergeben.
Das ist eine interessante Kombination.
Interessant? Na, ich weiß nicht ... das klingt doch eher wie eine Wahl nach dem Motto: "Ich weiß nicht, welche Brennweiten ich will, also kaufe ich sicherheitshalber alle."

Klar – wenn man sie alle tatsächlich benutzt (und es sich leisten kann), dann ist es ja gut. Aber Florian89 ist sich doch ziemlich sicher, daß er den Tele-Bereich nicht braucht ... was übrigens eine ziemlich erwachsene Entscheidung ist. Die meisten Anfänger spechten zu Beginn eher auf den Tele-Bereich und lernen die Vorzüge des Standard- und gemäßigten Weitwinkel-Bereiches erst mit zunehmender Erfahrung zu schätzen.

Mir selber ging es ebenso. Früher waren 85 und 100 mm meine Lieblings-Brennweiten für Kleinbild (entsprechend ca. 45 mm auf Vierdrittel), und gerade das 50er konnte ich gar nicht leiden. Heute verwende stattdessen vorwiegend 35 und 50 mm für Kleinbild bzw. 17 und 25 mm für Vierdrittel und nutze kaum noch Teleobjektive (oder wenn, dann richtig lange).
 
Dito - bei meinem Zoom komme ich über die 20mm nicht hinaus.
Schätze, dass mir eigentlich ein 9-18 ausreichen würde.

Wenn man seinen bevorzugten Brennweitenbereich weiß, ist es schon ein
guter Vorteil.
 
Das heisst du würdest zusätzlich zum 17mm auch das 25mm empfehlen?
"empfehlen" ist zu viel gesagt. Das muss am Ende jeder selber wissen.
Nach der letzten Meldung des TO würde ich hier empfehlen, dass er sich erst einmal das 17er (oder vielleicht sogar das 15er) kauft und dann selber schaut, ob er das 25er noch braucht.
Wer lieber "drauflos" fotografiert (nicht abertend gemeint - mache ich selber oft genug) und sich die Bilder später zurecht schneidet, kommt mit dem 17er recht weit und kann u.U. auf was längeres ganz verzichten. Wer aber bewußt mit dem Bildwinkel arbeiten will, für den kann die Abstufung nicht eng genug sein. Ich bin ja auch eigentlich eher der Zoomfan - nur gibt es eben nicht das kleine, leichte, lichtstarke Zoom - da weiche ich dann eben auch auf die Festbrennweiten aus.
das klingt doch eher wie eine Wahl nach dem Motto: "Ich weiß nicht, welche Brennweiten ich will, also kaufe ich sicherheitshalber alle."
Nein, ist es nicht, die Objektive wurden mit zeitlichem Abstand und wohlüberlegt gekauft und jedes wird benutzt und - auch wenn es hier keiner glauben will - das 25er öfters als das 17er - das ist aber eben ganz individuell meine Entscheidung, mein Stil, meine Art. Das macht dann jeder etwas anders - was auch gut ist, sonst würden wir alle die gleichen Fotos machen - und DAS wäre dann richtig langweilig!

Und auch wenn hier mancher mit dem Telebereich nichts anfangen kann, heißt das noch lange nicht, dass dieser überflüssig ist - andere fotografieren halt anders - und das finde ich gerade spannend.
 
AW: Re: Anfängerproblem, Objektivauswahl sinnvoll? 17/25 mm?

... Heute verwende stattdessen vorwiegend 35 und 50 mm für Kleinbild bzw. 17 und 25 mm für Vierdrittel ...

Auch wenn mir am KB Sensor 35 und 50mm manchmal etwas nah beieinander sind, nehme ich sie doch oft beide mit.

Bei Panasonic finde ich es genial, daß es das 1.7/15er 'Lux gibt.
Das paßt dann wieder gut um auch ein 25er mitzunehmen.
 
AW: Re: Anfängerproblem, Objektivauswahl sinnvoll? 17/25 mm?

Auch wenn mir am KB Sensor 35 und 50mm manchmal etwas nah beieinander sind, nehme ich sie doch oft beide mit.

Bei Panasonic finde ich es genial, daß es das 1.7/15er 'Lux gibt.
Das paßt dann wieder gut um auch ein 25er mitzunehmen.

Geht mir genau so!
 
ja, ich dachte das 17er ist fest. Jetzt schwanke ich gerade wieder :rolleyes: Wahrscheinlich werde ich mir am Ende doch das 17er und das 25er kaufen, ist nur etwas mehr als ich eigentlich jetzt ausgeben möchte. Das 45er ist glaub nichts für mich da ich eher selten Portraits photographiere und Bilder auf denen nur noch der Kopf ist gefallen mir sowieso eher weniger. Also werde ich dann eher mit dem 25er etwas näher rangehen als mit einem 45 aus 4-5m Abstand zu Photographieren.

Ich würde auch mit einem 15er oder 17er anfangen. Damit machst Du nichts verkehrt. Und wenn Du dann über ein 25er nachdenkst, dann verwende zumindest mal einen Gedanken auf das PanaLeica 25/1,4. Ist zwar etwas teurer als das 25/1,7, hat einen etwas langsameren AF (aber nicht so langsam wie das 20/1,7) und ist auch sonst ein bisschen "Diva", sprich, verlangt Verständnis und Eingewöhnung. Aber wenn man's zu nehmen weiß, erhält man - gerade aufgeblendet - einen Look, den man sonst bei mFT selten hat: Sehr fein! Gibt's übrigens relativ häufig gebraucht.
 
Weder noch, aber mit dem DGLeica 15mm f 1,7 sind in bildgröße "L" 30mm (KB) und in "M" 42mm + moderater ausschnittvergrößerung auch 50mm möglich.
Sorry geht so mit Oly nicht, müsste man bei den Oly's via DZ steuern und dieser weg ist nicht empfehlenswert.

mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Weder noch, aber mit dem DGLeica 15mm f 1,7 sind in bildgröße "L" 30mm (KB) und in "M" 42mm + moderater ausschnittvergrößerung auch 50mm möglich.
Sorry geht so mit Oly nicht, müsste man bei den Oly's via DZ steuern und dieser weg ist nicht empfehlenswert.

mike

Unbelehrbar :-(
 
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