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Neue Leica M Monochrom

Eher zur gelebten Praxis - aber Du hast sicher recht, es ist ja auch die allererste Monochrom-Kamera von Leica, da kann sowas selbstverständlich passieren ;)

Die allererste mit CMOS, hab schon immer gesagt das ist nix ;) Mit der CCD Version gibt's ja offensichtlich keine Probleme. Wie auch immer, es wird sicherlich keinen potentiellen Interessenten vom Kauf abhalten. Selbst das "Geschmiere" von Fuji's Xtrans in LR und Konsorten hat denen keinen Abbruch getan.

Wobei, hatte mich ja schon gewundert, dass Leica kein SFX mehr beilegt, eventuell gab es da auch Probleme, ok, ist nun wirklich spekulativ. Gibt's eigentlich schon Bilder aus der neuen MM die mit SFX bearbeitet wurden?

Yogi
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss aber auch fair bleiben - solche Softwsre-Produkte sind sehr komplex und oft ist es eine Kleinigkeit, die übersehen wird und dann unvorgesehene Folgen nach sich zieht. Das gilt für Apple und auch für Leica, absichtlich macht sowas ja niemand. Ist halt erstaunlich, wie eine fehlerhafte Datei eine ganze Bibliothek zerstören kann. In der (Datenbank mit den Metainformationen) kann es dann eigentlich nur dazu geführt haben, dass der Importvorgang in einen undefinierten Zustand kommt und irgendein Puffer oder Speicherbereich zugemüllt wird. Die Software stürzt ab und die Datenbank mit den Metalnformationen wird nicht ordnungsgemäß geschlossen
 
Wie auch immer. Man sollte die Gelegenheit nutzen, sich in Demut üben und dabei an den Status der eigenen Backups denken.

Weil, wenn der aktuell ist, dann ist das gar nicht so tragisch, so es die Datenbank zerschießt.

Ja, ist OT, aber ist wichtig. Sehr wichtig!!!! Zumindest, wenn man Daten hat, die einem was wert sind.

Sagt ein Schlamper durchaus zu sich selbst.
 
2. Teil des Reviews von Puts mit ISO-Vergleichen.
O je. Von Erwin Puts und seinen Artikeln halte ich mittlerweile nicht mehr viel. Irgendwie schwurbelt er nur noch herum, und insbesondere seine "Vergleichstests" sind inzwischen gar nichts mehr wert. Früher hat er noch Fotos gemacht, auf denen man etwas erkennen konnte. Heute zeigt er nur noch Bilder von Testtafeln, deren Aussagekraft nahe bei null liegt. Insbesodere beim Teil 1 seines Monochrom-Vergleiches hat er sich ja selber nach Kräften nasgeführt.
 
Das Ergebnis ist für mich ziemlich überraschend, alte MM mit besserem Rauschverhalten als die Neue. Und die Vergleichsbilder sind gleich groß, also sind die der alten MM etwas mehr vergrößert als die der Neuen.
Ich kann mich an keinen Vergleichstest von M9 und M240 mit gleichem Ergebnis erinnern.
 
Das Ergebnis ist für mich ziemlich überraschend, alte MM mit besserem Rauschverhalten als die Neue. Und die Vergleichsbilder sind gleich groß, also sind die der alten MM etwas mehr vergrößert als die der Neuen.
Ich kann mich an keinen Vergleichstest von M9 und M240 mit gleichem Ergebnis erinnern.

Mit diesem Test stimmt imho etwas nicht. Sieh dir mal den rechten oberen Achtel an, roefkaart Buchstaben r und t bei der MMII. Entweder ist der Sensor futsch oder er hat unterschiedliche Objektive genommen?
 
Lach. Ein Schwarz/Weiß Fernseher für Vierzehtausend March... :D

Wohl eher eine SW-Videokamera aus den frühen 70ern mit passendem Recorder. Was haben wir Drittklässler damals gestaunt, als das in der Aula sorgfältig drapiert auf ein paar abgesperrten Tischen stand. Sony, aber doch schon Betamax...

Wenn die neue MM einem Tri-X in D76 resp. dessen Graustufen nahekommt und ich jemanden finde, der das zum Vergrößern auf Baryt auf mindestens 4x5 inch-Negative ausbelichtet, damit man die Pracht auch sichtbar haben kann, ist das ein sehr interessantes Gerät. Ich würde das Negativ in meinen alten Laborator einlegen und hätte wahrscheinlich eine Menge Spaß damit.
Bleibt für mich nur die Preisfrage. Also: Hat hier jemand billig eine zu verkaufen?:devilish:

Übrigens: Ich habe auch digitales Leicazeug, nutze das auch(aber nicht ausschließlich) und bin weder Pensionär noch Porsche- oder Bentleyfahrer, sondern reite mit einem alten Opel durch die niedersächsische Botanik...

Reiche Leute sind also nicht immer die Zielgruppe und statuskrank bin ich eigentlich auch nicht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Mal eine allgemeine Frage:
Kann man mit Farbsensoren ein Schwarzweißbild erhalten wie mit einem Schwarzweißsensor oder sieht das immer anders aus? (Also Farbbild auch per RAW bearbeitet)

Das Huawei P9 hat ja auch einen reinen Schwarzweißsensor von Leica (Sonysensor ohne Farbfilter). Das wäre vielleicht die billigste Möglichkeit (569 €), mit reinem Schwarzweißsensor zu fotografieren.
j.
 
Mal eine allgemeine Frage: Kann man mit Farbsensoren ein Schwarzweißbild erhalten wie mit einem Schwarzweißsensor, oder sieht das immer anders aus?
Das hängt davon ab, was du unter "aussehen" verstehst.

Grundsätzlich kann man auch digitale Farbaufnahmen in prima Schwarzweißbilder umwandeln ... und hätte dabei sogar noch den Vorteil, die Tonwerte der Farben nachträglich korrigieren zu können. Dafür haben echte Schwarzweiß-Aufnahmen bei gleicher Sensor-Technologie einen größeren Tonwertumfang (d. h. insbesondere mehr Schattenzeichnung), weniger Rauschen und höhere Auflösung, die in etwa der eines RGB-Sensors mit mindestens doppelter Pixelzahl entspricht. In beiden Fällen kann man die Anmutung des fertigen Bildes in der Nachbearbeitung in weiten Grenzen den Anforderungen der Bildgestaltung und den eigenen Vorstellungen anpassen. Das heißt, es ist nicht zwingend erforderlich, für ernsthafte und technisch hochwertige Arbeit in schwarzweiß eigens eine reine Schwarzweiß-Kamera anzuschaffen.

Doch die noch höhere technische Qualität einer reinen Schwarzweiß-Kamera ist eigentlich nur ein Nebeneffekt und ein willkommener Bonus. Ihr entscheidender Vorteil besteht vielmehr darin, daß mit ihr im Kopfe des Fotografen Farbe von vornherein gar keine Option ist. Weil die Kamera keine Wahl läßt, zwingt sie den Fotografen konsequent zum Denken in schwarzweiß. Wer noch nie in schwarzweiß gearbeitet hat, mag den Verlust der Wahlmöglichkeit zwischen Farbe und Schwarzweiß von Aufnahme zu Aufnahme als unnötigen Nachteil empfinden. Doch wer einmal mit der M Monochrom gearbeitet hat, empfindet diese Beschränkung als Befreiung. Schwer zu erklären und noch schwerer, das plausibel zu machen ... ich fürchte, man muß es selber einmal ausprobiert haben (und nicht nur im Laden für ein paar Minuten), um es zu verstehen.

Tatsache ist jedenfalls, daß sich an einer Kamera wie der M Monochrom die Geister scheiden: Die einen sind begeistert, die anderen schütteln nur verständnislos den Kopf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Eindruck, dass die Bilder aus dem Huawei P9 mit Monochromsensor einen hohen Kontrast haben. Sie sehen doch irgendwie anders aus als Farbe umgewandelt in schwarzweiß. Dabei ist der Kontrastumfang jedoch nicht gering. Diese Kombination aus hohem Kontrast und gleichzeitig hohem Kontrastumfang scheint mir besonders bzw. speziell beim Monochromsensor zu sein. Hier ist ein Vergleich zwischen Monochromsensor und Farbsensor in schwarzweiß umgewandelt (Das Fahrrad): http://translate.google.com/transla...id/huawei-p9-focus-analisi-fotocamera-366417/

Ich wandle allerdings auch meine RAWs öfter zu schwarzweiß um (aus Nikon D600 in Lightroom) und finde die Möglichkeiten durch den Farbsensor da schon sehr gut, z.B. kann man Pseudo-Infrarotbilder erzeugen, was mit reinem Monochromsensor wohl nicht so geht. Ich frage mich jedoch, ob die Grautöne bei reinem schwarzweiß-Sensor anders sind als beim Farbsensor. Oder kann man den Bayerfilter per Software 100% neutralisieren?
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder kann man den Bayerfilter per Software 100% neutralisieren?
j.

nö.

der bayerfilter bewirkt, dass jeder pixel eigentlich nur mehr eine farbe sehen kann.
das fertige bild wird durch interpolieren eben zusammengerechnet.

wenn du es "zurückrechnen" würdest, bekommst du ein mosaikartiges bild.
 
Richtig... da kauft man sich ne M Typ xxx :D
Über Sinn und Unsinn der Monochrom kann man streiten, aber die Tests die ich bis jetzt gelesen habe, sind alle positiv. Vor Allem die feine Abstimmung der Graustufen muss Hammer sein (y)
 
Ich frage mich jedoch, ob die Grautöne bei reinem schwarzweiß-Sensor anders sind als beim Farbsensor.
Ja, sind sie. Jede Farbnuance ist eine Graunuance, das kann man nicht simulieren.
Monochrom-Bilder sind von der BQ her wirklichder Hammer schlechthin – das betrifft die alte und die aktuelle Mono gleichermaßen.
 
Das Huawei P9 hat ja auch einen reinen Schwarzweißsensor von Leica (Sonysensor ohne Farbfilter). Das wäre vielleicht die billigste Möglichkeit (569 €), mit reinem Schwarzweißsensor zu fotografieren.
j.

Die billigste und beste Alternative wäre eine Sigma DP1/2/3 Merrill.
Im Monochrom Modus wird auf die Farbumwandlung der 3 Schichten verzichtet und nur Grautöne berechnet. Einen Detail-zerstörenden Farbfilter hat der Sensor ja auch nicht vorgelagert. Die Bildqualität ist durchaus mit der Leica Monochrom vergleichbar, halt eben mit "nur" 14.7 MP.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Monochrom Modus wird auf die Farbumwandlung der 3 Schichten verzichtet und nur Grautöne berechnet.

Ob das wirklich genauso ist wie ohne Filter? Hm... irgendwie sind da doch noch die Filter drin.

Beim Huawei P9 mit dem reinen Schwarzweißsensor fand ich den Kontrast schön hoch, ohne, dass der Kontrastumfang gering wäre. Das wäre eigentlich die billigste Variante. Allerdings hat der Sensor halt nur 1/2,5" oder so... :)
j.
 
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