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Von PC zu Macbook

supernovasu

Themenersteller
Hallo liebes Forum,

ich überlege gerade, vom Windows-PC auf ein Macbook umzusteigen. Ich brauche den Computer mittlerweile nur noch zur Bildbearbeitung (Lightroom 6), bin auch viel auf Reisen, wo ich meine Fotos ganz gerne auch schon in LR bearbeiten würde. Zu Hause würde ich zur "ordentlichen" Bearbeitung einen großen Bildschirm anschließen.

Ich hatte jetzt mal im Laden das 12-Zoll Macbook und das 13-Zoll Macbook Pro (Vorgängermodell, ohne Touchbar) in der Hand.

12-Zoll Macbook
Vorteile:
- Größe des Bildschirms wäre mir ausreichend (weil daheim großer Bildschirm extern)
- super leicht und handlich -> toll auf Reisen oder auch in der Handtasche
Nachteil:
- nur noch ein einziger Anschluss

13-Zoll Macbook Pro:
Vorteile:
- mehrere Anschlüsse
- bissi mehr Bildschirm
Nachteil:
- fast 600 gr. schwerer

Eigentlich ziehe ich das kleinere Gerät vor, aaaaber: Ich finde beunruhigen, dass da nur noch ein Anschluss ist. Klar, es gibt Adapter und so. Ich plane mit einer 1-2 TB großen externen Festplatte daheim zu arbeiten, auf der ALLE Fotos sind (natürlich nochmal mit Backup), und wenn ich auf Reisen bin, eine kleinere leere Festplatte mitzunehmen. Alleine, wenn ich dann die Bilder zu Hause von der kleinen auf die große schieben möchte, habe ich da keinen Geschwindigkeitsverlust, wenn quasi alles durch einen Kanal muss? Oder habe ich da die falsche Denke?

Könnt Ihr mir allgemein Eure Erfahrungen mitteilen, falls Ihr eines der oben genannten Geräte habt (insb. mit Bildbearbeitung)?

Vielen lieben Dank schon mal!
 
Mir wäre das 12er deutlich zu schwach auf der Brust und auch nur 1 Anschluss würde mich stören.
Finde auch 13 Zoll für die Bearbeitung unterwegs schon recht klein, noch etwas kleiner möchte ich es nicht haben.
Wenn dann würde ich eindeutig zum 13er greifen.

Und warum eine Festplatte für Reisen, eine für daheim?
Würde eine Festplatte nehmen mit meiner Bildersammlung und diese regelmäßig sichern.

Andere Frage, wieso muss es unbedingt ein MAC sein?
 
Mein MBP würde mir zur Bearbeitung daheim nicht ausreichen, daher steht da noch ein potenter Hackintosh/Windows PC mit gescheiter CPU, einer Menge Ram und einigen SSDs und HDDs intern und extern.
Für Unterwegs ein bisschen sortieren und organisieren und zum Entwickeln auf der Arbeit ist das MBP okay, aber mehr auch nicht.

Daher würde ich empfehlen nimm das kleine und behalte einen ordentlichen Desktop Computer Zuhause.
 
Mein MBP würde mir zur Bearbeitung daheim nicht ausreichen […]
:lol: Ich kenn Leutz, die machen professionelle Videobearbeitung am MBP :ugly: (und haben « zu Hause » einen grossen Monitor mit angestöpselt)
Von wegen, « nicht ausreichend » …
 
:lol: Ich kenn Leutz, die machen professionelle Videobearbeitung am MBP :ugly: (und haben « zu Hause » einen grossen Monitor mit angestöpselt)
Von wegen, « nicht ausreichend » …

Möglicherweise habe ich deswegen von mir gesprochen und keine « allgemeine » Aussage getroffen. Aber ":lol:" du ruhig weiter und mach deine « professionelle Videobearbeitung » an einem Notebook mit «mobilem Prozessor ».
 
Möglicherweise habe ich deswegen von mir gesprochen und keine « allgemeine » Aussage getroffen. Aber ":lol:" du ruhig weiter und mach deine « professionelle Videobearbeitung » an einem Notebook mit «mobilem Prozessor ».
Oups, wusste ich gar nicht, dass ich professionnel in Sachen vidéo mache :eek:
Ouf !
 
Das 12er MBR ist ne tolle Sache für unterwegs und auf Reisen (und dafür liebe ich meins), auch für bisschen EBV unterwegs, aber definitiv nichts als Hauptrechner für EBV.
 
ich habe mich zwar für das neue 15" entschieden (einfach toll das Teil), hatte aber zuvor das 13" early 2011. Mit LR und PS kam es gut klar, allerdings würde ich auch nicht darunter gehen wollen - vor allem wg dem Bildschirm.
 
:lol: Ich kenn Leutz, die machen professionelle Videobearbeitung am MBP :ugly: (und haben « zu Hause » einen grossen Monitor mit angestöpselt)
Von wegen, « nicht ausreichend » …

Naja, wenn man sich in Stunden bezahlen lässt und gerne nebenher Kaffee trinkt oder Fachzeitschriften liest, dann ist das Notebook hier wohl das Mittel der Wahl :D


Ich würde auch davon abraten, ein Notebook (egal ob Mac oder PC) zum Haupt-Bearbeitungsrechner zu machen.
 
Video wurde vom TO ja nicht erwähnt, darüber braucht man nun ja jetzt nicht diskutieren ;)

Zur Bearbeitung:
Es kommt natürlich auf drauf an was für Dateien man bearbeitet und in welchem Umfang.
Außerdem sieht das mit der Geschwindigkeit auch wieder jeder etwas anders, das geht von "mein Gott ist die Kiste lahm" bis zu "geht ja eigentlich ganz flott" :D.

Insgesamt sehe ich aber das 12er Macbook als ein Gerät für Reisen etc. aber wenn dort hauptsächlich Office Tätigkeiten ausgeführt werden.
Für ernsthaftere Aufgaben würde ich solch ein Gerät nie in Betracht ziehen.
Wie gesagt, hier sehe ich einen 13 Zöller mit i5 als untere Grenze an.

Bei dem Anwendungszweck würde ich mich an deiner Stelle aber nicht rein auf Macs beschränken, sondern mich auch mal in der "WindowsWelt" umschauen.
Oder warum kommt nur das Macbook in Frage?
 
Bei dem Anwendungszweck würde ich mich an deiner Stelle aber nicht rein auf Macs beschränken, sondern mich auch mal in der "WindowsWelt" umschauen.
Oder warum kommt nur das Macbook in Frage?

Ich will einfach mal was anderes als Windows, hab davon irgendwie ziemlich die Nase voll. Außerdem habe ich auch Smartphone und Tablet von Apple und hätte dann ein System. Ferner sind ein paar Menschen in meinem Freundeskreis - auch welche, die Fotos bearbeiten - ziemlich begeistert z.B. vom Macbook Pro. Insofern steht die Entscheidung, dass der nächste Rechner ein Mac (was für einer dann auch immer) werden wird, ziemlich fest.
 
Ich nutze ein 13" Air von Ende 2013, darauf laufen PS und LR. Nutze es als Hauptrechner, und nutze es regalmäßig für LR.
Reicht für mich vollkommen.

Das 12er ist von der Leistung eher unter dem 13er anzusiedeln, dass solltest du jedenfalls berücksichtigen und eventuell das Pro holen.
 
Ich nutze ein älteres MP Pro - generell zum Thema Apple: Manche Dinge sind sehr gut, manche auch einfach nervig, das nimmt sich mit Windows eigentlich nichts. Mir wäre ein 13"-Bildschirm einfach zu klein um EBV zu betreiben.
 
Ich nutze privat das MB-Air 13 mit nem i5 (das sollte vergleichbar schnell wie das Macbook sein).

Lr und Photoshop laufen. Ab und an muss man ein wenig warten.
Meine RAWs sind aber auch nur 12 MP groß.

Größere Bildersammlungen scheinen jedoch kein Problem zu sein.
Mein Katalog umfasst mehr als 100.000 Bilder.

Beruflich nutze ich ein MB-Pro (Das neue mit der Touchbar und nem i7).
Der unterschied in der Performance sind schon Welten.

Daher mein Tip:
Wenn es finanziell drin sitzt, dann ruhig zum MB-Pro greifen. Der Unterschied ist deutlich spürbar. Das Arbeiten macht einfach mehr spaß.
 
Deshalb möchte ich zu Hause ja einen externen Bildschirm anschließen
… und solange sich das nicht in 4K-Overkill ausartet, machen auch die « alten » MBP einen prima job. Selbst, wenn da 80MP angerauscht kommen. (gut, das wird mit mehreren Ebenen wahrlich zäh, aber für ein paar grndlegende Dinge zum Sofortbegucken langt es aus)
 

Anhänge

Ich will einfach mal was anderes als Windows, hab davon irgendwie ziemlich die Nase voll. Außerdem habe ich auch Smartphone und Tablet von Apple und hätte dann ein System. Ferner sind ein paar Menschen in meinem Freundeskreis - auch welche, die Fotos bearbeiten - ziemlich begeistert z.B. vom Macbook Pro. Insofern steht die Entscheidung, dass der nächste Rechner ein Mac (was für einer dann auch immer) werden wird, ziemlich fest.

Alles klar. Ein System macht natürlich Sinn und bezüglich anderer Programme wirst du dir ja deine Gedanken gemacht haben, ob die alle auf dem Mac laufen, bzw. es Ersatz dafür gibt.
Und wirst dich ja auch schon etwas mit dem Mac OS auseinander gesetzt haben.
Man muss halt nur im Hinterkopf behalten, dass man viel abhängiger vom Hersteller ist als bei einem Windows Gerät bzw. eingeschränkter und man für den Apfel einen satten Mehrpreis hinlegt.
(Ich selbst nutze ebenfalls ein MBP aber nur weil unter Mac immer noch mehr Software läuft die ich brauche als unter Linux und ich mehr auf dem Terminal unterwegs bin statt klick-bunti.)
 
Ich bin der Meinung das 12 und 13 Zoll sich nicht viel nehmen mit portablem. Wenn du reist hast du bestimmt einen Fotorucksack oder Koffer mit, da passen wahrscheinlich beide von der Grundfläche her rein. Und dick sind beide auch nicht.
Das Problem ist eher das das Macbook als Hauptgerät zu wenig Leistung für Bildbearbeitung hat. Es geht aber nicht so flüssig. Des weiterem und das ist finde ich das Hauptproblem am Macbook ist, nicht das nur ein Anschluss da ist, sondern nur ein USB 3 Anschluss. Wenn es wie im Pro ein Thunderbolt 3 wäre hätte ich damit keine Probleme, da er genug Bandbreite hat für Monitore, Ethernet, USB Platten, Kartenleser und allem anderen.
Daher würde ich wenn dann das Pro nehmen, einfach nur weil es Thunderbolt 3 hat und mehr Leitung.
Dabei nehme ich im Urlaub keine Festplatte mit. Ich packe alles auf die Interne SSD. Falls der platz knapp wird würde ich nur eine M.2 SSD oder einen USB Stick mitnehmen, da sie klein ist und nicht anfällig wie eine HDD.

Ich will einfach mal was anderes als Windows, hab davon irgendwie ziemlich die Nase voll. Außerdem habe ich auch Smartphone und Tablet von Apple und hätte dann ein System.

Ein System ist zu haben ist gut. Aber auch nur notwendig wenn du die Vorteile auch nutzen willst. (Dabei lasse ich die mal offen, die sollte man schon selber finden wenn es Vorteile für einen sind.)

Ferner sind ein paar Menschen in meinem Freundeskreis - auch welche, die Fotos bearbeiten - ziemlich begeistert z.B. vom Macbook Pro. Insofern steht die Entscheidung, dass der nächste Rechner ein Mac (was für einer dann auch immer) werden wird, ziemlich fest.

Meine Mutter hat sich auch so vom Macbook Pro 15 (2015) begeistern lassen, hat auch ein IPhone, IPad und so weiter, aber dann kam nach ein paar Wochen die Ernüchterung und die Nachteile sind aufgekommen. Praktisch alle Gewohnheiten musst du über den Haufen werfen um effektiv zu arbeiten. Das musst DU wissen ohne das dir jemand sagt das klappt schon.

Und zur Begeisterung von vielen Macbook Nutzern kann ich nur sagen, das es oft nur Unsinn aufgrund von Märchen ist wie,
ein Macbook stürzt nie ab <- mehrmals erlebt
das Retina Display ist das non-plus Ultra <- Guck dir die Messungen auf Notebookcheck an, es ist nur ein Display. Es gibt in der Windows Welt bessere und schlechtere.
ein Macbook läuft schneller <- ist mir nie aufgefallen
Mac Os hat keine Bugs so wie Windows <- Da sprechen die Meldungen auf Golem/Heise etc. und ein guter Freund der Macbook Nutzer und Systemadministrator ist etwas anderes. Und ja Bugs gibt es auch Windows.
und so weiter....

Man muss halt nur im Hinterkopf behalten, dass man viel abhängiger vom Hersteller ist als bei einem Windows Gerät bzw. eingeschränkter und man für den Apfel einen satten Mehrpreis hinlegt.

Das mit Abhängigkeit ist sogar das Gegenteil. Du bist nur von einem Hersteller abhängig, und nicht von Microsoft und dem OEM. Also hast du in egal welchem fall nur einen Ansprechpartner und nicht zwei. (Es sei den du kaufst ein Surface von Microsoft, dann ist es wieder das selbe.)

Für den Apfel legst du keinen Mehrpreis hin. Ja man kann in der Windows Welt auch Acer, Asus und anderen Schrott kaufen. Aber wenn du ein Vergleichbares Gerät willst, wie ein Surface Book, ein ThinkPad ( Die richtigen, also T, X, W ,P) oder ein Elitebook, ZBook, Latitude oder Precision
dann zahlst du je nach Konfiguration auch mehr.
Ein Macbook ist eben nicht nur das Display und das Aussehen mit dem Apfel, ein Macbook ist auch die gute Tastatur, das hervorragende Touchpad, die astreine Gehäusequalität, der spitzen Support und die Lebensdauer mit der gleichbleibenden Qualität(Das Gehäuse fängt nicht irgendwann an zu knarzen). Und wenn du etwas vergleichbares oder besseres mit Windows willst, zahlst du auch das gleiche oder mehr.

Vielen lieben Dank schon mal!

Bitte, gern geschehen.

Und nur mal so falls jemand denkt ich bin Fan Boy. Ich bin kein Apple Fan Boy. Eher ein Windows Fan Boy. Ich besitze kein einziges Apple Gerät selber, habe aber schon mit gearbeitet und zugriff auf die Geräte. Bei mir ist alles Microsoft. Auch ist alles was ich geschrieben habe Erfahrung oder stammt aus verlässlichen Quellen(Bugprobleme und Displayqualität, wobei ich mich von der auch selbst überzeugen konnte)
 
Naja, wenn man sich in Stunden bezahlen lässt und gerne nebenher Kaffee trinkt oder Fachzeitschriften liest, dann ist das Notebook hier wohl das Mittel der Wahl :D


Ich würde auch davon abraten, ein Notebook (egal ob Mac oder PC) zum Haupt-Bearbeitungsrechner zu machen.

Absoluter Quatsch, ich habe ein MBP von 2015 als Hauptrechner.
Es gibt absolut nichts, was ich damit noch nicht geschafft hätte.

Mit PS CC, Lightroom, und anderen Programmen kommt es ohne Probleme zurecht. Auch langsam würde ich es nicht gerade nennen.

Das sind halt leider Aussagen von Menschen, die nie ernsthaft damit gearbeitet haben.
Klar gibt es immer etwas schnelleres und besseres, keine Frage.
Aber dass man mit dem MBP keine Fotos bearbeiten kann und das auch flüssig von Hand geht ist wie gesagt einfach Blödsinn.
 
Das mit Abhängigkeit ist sogar das Gegenteil. Du bist nur von einem Hersteller abhängig, und nicht von Microsoft und dem OEM. Also hast du in egal welchem fall nur einen Ansprechpartner und nicht zwei. (Es sei den du kaufst ein Surface von Microsoft, dann ist es wieder das selbe.)
Das sehe ich anders. Beim Windows Gerät hab ich viel schneller alles platt gemacht und ein anderes OS aufgespielt, hab mehr Konfigurationsmöglichkeiten.

Für den Apfel legst du keinen Mehrpreis hin. Ja man kann in der Windows Welt auch Acer, Asus und anderen Schrott kaufen. Aber wenn du ein Vergleichbares Gerät willst, wie ein Surface Book, ein ThinkPad ( Die richtigen, also T, X, W ,P) oder ein Elitebook, ZBook, Latitude oder Precision
dann zahlst du je nach Konfiguration auch mehr.
Kommt drauf an was du mit vergleichbar meinst. Dass es so ultradünn wird, dass sich die CPU relativ schnell wieder heruntertakten muss, da die Hitze sonst nicht mehr aus dem Gehäuse geschafft werden kann? :p
Ein glänzendes Display, dass bei Sonneneinstrahlung wirklich suuper abzulesen ist? ;) (hab einmal versucht damit im Freien zu arbeiten, nie wieder!)
Für das Geld eines MBP in höchster Konfig. kriegst du bei anderen Herstellern aber ein gutes Plus an Leistung.
Auch wenn das gerne anders verkauft wird, rein von der Leistung ist ein MBP nur Mittelmaß.

Ein Macbook ist eben nicht nur das Display und das Aussehen mit dem Apfel,
Wenn du viel unterwegs bist (vor allem an sonnigen Tagen) wirst du das Display sehr oft verfluchen.

ein Macbook ist auch die gute Tastatur, das hervorragende Touchpad, die astreine Gehäusequalität,
Da geb ich dir recht. Tastatur und Touchpad sind gut.

der spitzen Support
Was denn für ein spitzen Support? Sehe da keinen Unterschied zu anderen Herstellern (ausser beim Preis ...:rolleyes:)

und die Lebensdauer
Darf dir nur nicht z.b. der Akku zu früh den Geist aufgeben ..;)

Und wenn du etwas vergleichbares oder besseres mit Windows willst, zahlst du auch das gleiche oder mehr.
Als ich zuletzt verglichen habe, bekam ich bei der Windows-Ecke fürs gleiche Geld deutlich potentere Hardware.

Meiner Meinung nach entscheidet man sich für ein Apple Produkt genau dann, wenn man unbedingt MacOS haben will.
Und das sollte man sich gründlich überlegen.

Hab einige Personen im Bekanntenkreis die unbedingt einen Mac haben wollten und dann ging das Gemecker los, weil die und jene Software nicht unter Mac läuft.
 
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