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6D kommt, Objektive müssen her ! *Euer Rat*

Entschuldigung. Ich meinte natürlich zwischen dem 24-70mm und dem 24-105mm.
 
Das 24-70F4 ist neuer und bietet ein quentchen mehr BQ als das gute alte 24-105F4.
Wenn dir die paar MM Brennweite nicht fehlen im Alltag, würde ich dem 24-70F4 den Vorzug geben.
Etwas leichter und kürzer ist es auch, was im Alltag als immerdrauf nicht zu verachten ist.
 
Ich dachte speziell an das Canon EF 24-70 mm/4,0 L IS USM weil es ja recht preiswert im Gebrauchtzustand erworben werden kann.

Unbedingt zu empfehlen! Noch ein kleiner Pluspunkt ggü dem 24-105mm - es hat einen Lockschalter. Das 24-105 neigt zum ausleiern und selbstständigen ausfahren des Zooms.
 
Nun, das 24-70 IS ist moderner und in der Bildqualität einen Ticken besser als das 24-105 - in der 100%-Ansicht. Ob das praxisrelevant ist, sei dahingestellt. Ein Standardzoom muss bei mir notfalls als Ein-Objektiv-Lösung herhalten - und da ist mir das Plus an Brennweite des 24-105 wichtiger als das letzte Quäntchen Bildqualität.
Da es mittlerweile einen Nachfolger gibt, werden derzeit viele 24-105 auf dem Gebrauchtmarkt angeboten, was sich durch fallende Preise bemerkbar macht.
 
Die Bildqualität mag evtl nicht so entscheidend sein. Ich finde dass gerade bei so kompakten Body's wie der 6D ein kompakteres Objektiv von Vorteil ist.
 
Wie ein 40STM Pancake? :ugly:

Zooms an KB-Kameras sind grundsätzlich alles andere als "kompakt", wenn ich mir meine M6 mit 18-150 oder eine 80D mit 18-55STM so anschaue. Die 1,5cm machen m.M.n. bei so nem Klopfer den Kohl nicht fett bzw. wären für mich nicht das Hauptargument für oder gegen ein Objektiv.
Da kommt es zumindest mir vielmehr auf den angedachten Zweck und damit einhergehenden Nutzenabgleich hinsichtlich Blende/Brennweite/Auflösung/max. Abbildungsmaßstab/... an.
 
Damit läßt sich nach einer gewissen Zeit eine schöne L-Collection aufbauen...:cool:

jaaa, zum beispiel ein sagenhaftes 35mm 1.4L II
demnächst erscheinenden 85mm 1.4L IS :angel:
(den alten cropbody natürlich behalten,
wäre ja dann in etwa 56mm bzw. 136mm f/2.2 ;) )

was will man da noch mit einem 24-70 f/4er - pfffft :D
 
wäre ja dann in etwa 56mm bzw. 136mm f/2.2 ;) )

Das ist falsch. Blende, bleibt Blende. Genauso wie die Brennweite die gleiche bleibt.

Der Größeneindruck eines 50mm Objektivs entsprich beim APS-C den eines 50mm/1.6.
Was an einer Crop-Kamera abnimmt, ist bei gleichen Bildwinkel die Unschärfe.
Das Licht ist aber das Gleiche, du wirst also an deine Einstellungen an der APS-C Kamera nicht die Helligkeit korrigieren müssen.

300€ sind viel Geld pro Monat, in meinen Augen lohnt es sich in die wirklich guten Sigma zu investieren.
Falls du ein gutes 24-70mm 2.8 mit Bildstabilisator möchtest, dann sei dir das ebenfalls gerade erschiene Sigma 24-70mm 2.8 ART zu empfehlen, es ist etwas billiger als das Canon und hat einen Bildstabilisator.
Desweiteren machst du mit den 35/50/85/135 1.4/1.8 Sigmas nichts falsch, Abbildungstechnisch bekommst du derzeit kaum was besseres (abgesehen beim 35mm das Canon 35mm 1.4 II).

Viele Grüße,
Felix
 
Sigma 17-35mm F2,8-4
Na, ob das Objektiv sein Geld wert ist? An Vollformat würde ich eher an sowas wie ein "24-70/105 mm" denken...

Sigma 50mm f/1,4 EX DG HSM
Da es nicht das ART ist, solltest Du theoretisch eine Justage bei Sigma in's Budget einrechnen. Zum Glas selber findest Du hier massig Infos; Mr.Click & ich haben es und sind begeistert. Gebraucht ca. 250 - 300 €.
Nach dem 50/1.2 und dem Art das Beste 50er, daß Du für Canon kaufen kannst.
Der "Preisknaller" ist jedoch das 50mm STM.

Sigma 70-200mm f/2,8 EX DG Makro
Die 70-200/2,8er ohne Stabi liegen im Bereich von ca. 400,00 €.
Ich persönlich könnte ohne Stabi da nichtts Wackelfreies mit zaubern - und die Simga-Variante mit OS liegt gebraucht bei unter 700,-- €.
So oder so ist sind die Sigmas immer noch die schwächsten Vertreter dieser Objektiv-Klasse.


Für die drei guten Teile müsste ich ca. 600-800€ (gebraucht!) Zahlen, was natürlich im Vergleich zu anderen Objektiven für die Leistung recht gut ist.
Wenn keine Justage-Kosten anfallen liegst du gebraucht eher bei 800€ als bei 600€.

Was sind denn so deine fotografischen Themen? Ich persönlich finde, einfach pauschal 15 - 200mm an Brennweite abzudecken, ist eher suboptimal.
Wo sind deine Schwerpunkte? was machst du Primär und was nimmst du "nur so" mit?


Aber unterm Strich ist es egal, was wir schreiben; in ein paar Jahren ändern sich vllt. Deine Gewohnheiten auf Grund gewachsener Erfahrung oder Verlagerung der Themengebiete und Du stellst Dir dann wieder die Frage, ob und wie Du wieder umstellen sollst... ;)
 
Wenn ich nochmal mein Equipment kaufen müsste, dann würde ich nur noch 24-70 und 70-200 kaufen. Ob Blende 4 oder 2.8 wäre zu Anfangs unwichtig, wichtig wäre nur die Brennweitenabdeckung von Weitwinkel bis Tele 200 ^^
 
Wenn ich nochmal mein Equipment kaufen müsste, dann würde ich nur noch 24-70 und 70-200 kaufen. Ob Blende 4 oder 2.8 wäre zu Anfangs unwichtig, wichtig wäre nur die Brennweitenabdeckung von Weitwinkel bis Tele 200 ^^

Ich denke genau andersherum.

Zuerst würde ich mir ein 50mm (am KB) kaufen und dann immer mehr Festbrennweiten.
In Sachen BQ und Lichstärke gewinnt immer die Festbrennweite.

Zudem würde ich am Anfang sowieso nur gebraucht kaufen, weil man oft nicht weiß ob es einem langfrisitg gefällt.
Wenn man nach einigen Fotos genau weiß was man will und braucht, dann kann man auch ruhig mal in neue Objektive investieren.
Ich persönlich habe so viele Objektive gebraucht und fast für den gleichen Preis nach kurzer Zeit wieder verkauft, dass ich jetzt tausende Euro ärmer wäre, hätte ich alles neu gekauft.

Grüße,

Felix
 
Als "immer drauf" ein Canon 24-105 f 3,5-5,6 STM und für Freistellungen das Canon 50 mm 1,8 STM oder das von Dir genannte Sigma.
Habe selber og. Canon Zoom und das Sigma an der 6D und bin damit höchst zufrieden in Bezug auf Abbildungsleistung..
Da Du mit der 6D in recht hohe ISO-Bereiche gehen kannst, gibts keine Probleme mit dem Blendenbereich bei schwierigen Lichtsituationen, zumal man den meist eh für die benötigte Tiefenschärfe braucht.

Widmest du dich dann später dem Portrait-Bereich und brauchst mehr Freistellungspotential, mit der Zeit ein 85 iger und 35 iger mit 1,4 bzw. 1,8 Offenblende hinzukaufen.

Bei bregrenztem Budget nicht alles auf einmal kaufen, Hauptsache preiswert, sondern nach und nach und dann auch hochwertiges Glas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss nicht immer mit dem besten Glas beginnen. Ich würd aber auch zuerst mit etwas universellem (und wenn möglich günstigerem) beginnen und dann wenn man weiß was einem fehlt gezielt nachkaufen
 
Also ich bin vor einem guten Jahr zu Canon gewechselt und stand vor der gleichen Frage.

6D war fix.
Habe mir dann das 24-70mm f4 und 85mm 1.8 gekauft

Deckt so ziemlich alles ab. Vor 2-3 Monaten habe ich noch das 70-200mm f4 geholt.

Somit hättest du für deine Bereiche alles.

Zurückblickend würde ich am ehesten das 24-70 weglassen und gleich ein 16-35 f4 nehmen.
Also meine Empfehlung :
24-70mm f4 oder wenn lieber weitwinkeliger
16-35mm f4

Später noch das 70-200 dazu und gut ist.
 
Bei deinem Budget würde ich mich auf das 24-70 F4 beschränken, das ist schon ein ordentliches Objektiv und deckt viele Bereiche ab. Mit dem 70-105er machst du natürlich auch nichts falsch. Lieber ein gutes Zoom, als alle Brennweiten von UWW bis Tele bestücken wollen. Auch Festbrennweiten würde ich auf später verschieben, wenn du weißt wo deine Entwicklung hingeht. Außerdem gibt es noch Stativ, Blitz, Fotorucksack, Filter, Rechner, Software, Workshops, Bücher, Fotoreisen ... die auch finanziert sein wollen.
 
Meine Erfahrung und Empfehlungen:

24-70er f4
Ich bin sehr zufrieden. Sehr gute Qualität, recht kompakt und gerade auf Reise ein toller Begleiter.

50mm STM
Sehr günstig und ebenfalls gute Qualität. Ab und zu braucht man mehr Licht. Es ist sehr leicht und dadurch transportabel.

Der Rest ergibt sich aus deinen Vorlieben.

F2.8 würde ich ignorieren. Bokeh ist bei VF nicht so ein großes Thema und mit dem 24-70er F4 problemlos und ansehnlich.
Dann lieber gleich etwas mit F1.4 oder 1.8.
 
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