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Kaufberatung Kein Dslr - Bridge oder Canon G11

leol

Themenersteller
Hallo,

Habe mich gegen eine DSLR entschlossen. Grund: Gewicht, Kauf von mehreren Objektiven, teilweise nachträgliche Bildbearbeitung nötig.

Nun liebäugle ich mit einer der besten Kompaktkameras auf dem Markt: Canon G11. Da es ja noch Bridge-Kameras, wie die Nikon Coolpix P100, gibt, wollte ich fragen, ob Bridgekameras einer guten Kompakten vorzuziehen sind. Zoom ist für mich unwichtig. Lege aber Wert auf veränderbare Tiefenschärfe (Portraits) und ein lichtstarkes Objektiv (Schmerzensgrenze bei mir: 800 Iso).


Grüsse
 
Grund: Gewicht, Kauf von mehreren Objektiven, teilweise nachträgliche Bildbearbeitung nötig.
Gewicht: wird bei ner Bridge nicht anders sein.
Objektive: der spätere Kauf von zusätzlichen ist eine Option. (wenn man zB Oly Doppelkit schon hat)
Bildbearbeitung: wenn das bei nem dSLR Bild nötig ist wäre es bei einem Bild aus einer billigeren 'Knipse' erst recht nötig, wenn du das Bild dann überhaupt aufnehmen konntest.
 
Gewicht: wird bei ner Bridge nicht anders sein.
Doch, ist es.
Bildbearbeitung: wenn das bei nem dSLR Bild nötig ist wäre es bei einem Bild aus einer billigeren 'Knipse' erst recht nötig, wenn du das Bild dann überhaupt aufnehmen konntest.
Schwachsinn.
Wobei eh die Frage offen bleibt, was er mit Nachbearbeiten meint. Ich denke, mehr als Kontrast erhöhen oder so meint er nicht. Und da ist kein Unterschied, schon gar nicht, ob das Bild möglich wäre oder nicht.
 
Schwachsinn.
Olympus E-420 (SLR) mit Objektiv 14-42mm 3.5-5.6 Gewicht: 570g*
Pentax X70 schwarz (17492) Gewicht: 390g

---

Canon PowerShot SX1 IS Gewicht: 585g
Casio Exilim Pro EX-F1 Gewicht: 671g
Fujifilm FinePix S200EXR Gewicht: 820g
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwachsinn.
Olympus E-420 (SLR) mit Objektiv 14-42mm 3.5-5.6 Gewicht: 380g
Pentax X70 schwarz (17492) Gewicht: 390g

Du solltest deine Quellen checken.
Olympus-Homepage: Gewicht 380 g (nur Gehäuse)

Zudem es nicht bei einem Objektiv bleiben wird.

Andere Einsteiger-DSLRs wie die 450D wiegen dann auch gleich nochmal 100 Gramm mehr.
 
Lege aber Wert auf veränderbare Tiefenschärfe (Portraits) und ein lichtstarkes Objektiv (Schmerzensgrenze bei mir: 800 Iso).

Dann auf die Sensorgrösse achten. Die meisten Bridge oder sagen wir besser Superzoom oder Megazoom haben einen relativ kleinen Sensor mit 1/2,3 oder 1/2,33". Da hat die G11 schon mal einen Vorteil.
 
wenn dir lichtstärke wichtig, zoom aber nicht so wichtig ist wieso kaufst du dir dann nicht ne canon eos 1000d?
da haste dann ein 18-55mm objektiv dabei. für knapp 90.- bekommst du noch ein lichtstarkes 50mm objektiv.
die eos 1000d hat auch motivprogramme und mit dem 50mm objektiv wärst du dann bei ca. 470.-
objektive kannst du dann kaufen, musst es aber nicht.:D
bildqualität haste mit ner dslr halt deutlich mehr und gewicht musst du halt auch relational sehen, 200g mehr sind 2 tafeln schoki, ob es das rausreißt musst du wissen.

grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
@hi2u:
Nun ich glaube er wird sich nun nicht grad die schwersten Exemplare aussuchen, mh?
Es gibt genügend gute und leichte Bridgekameras.
Bei seiner Coolpix P100 wäre er bei 480 Gramm inklusive Akku. DSLRs mit Objektiv sind deutlich schwerer. Da wirst du wenig gegen sagen können.
 
wieso kaufst du dir dann nicht ne canon eos 1000d?
weil
Habe mich gegen eine DSLR entschlossen.

Es wäre doch nett, wenn ein paar Bridgebesitzer mal Stellung beziehen könnten, also packt die Waagen ein Jungs und fangt an zu beraten ;-):rolleyes:

Ich bin mit der G11 sehr zufrieden, die Qualität hält für mich, was sie verspricht, sie hat jedemenge Features und CHDK komplettiert für mich die Feinjustierung.:cool:
 
Es wäre doch nett, wenn ein paar Bridgebesitzer mal Stellung beziehen könnten, also packt die Waagen ein Jungs und fangt an zu beraten ;-):rolleyes:

nö, wird ja eh alles schlecht gemacht.
wenn ich jetzt sage, dass ich dslr und bridge hab, die bridge aufgrund von marginal weniger gewicht aber deutlich schlechterer bildqualität nie mit habe, wird ja gleich wieder sinnfrei zitiert
 
teilweise nachträgliche Bildbearbeitung nötig.
Das liest man zwar immer wieder, aber es stimmt nicht. Das Gerücht entstand wohl zur Zeit der ersten DSLRs, deren interne Bildverarbeitung sehr konservativ eingestellt war (wenig Schärfung, wenig Kontrast, wenig Farbe). Heute ist da zwischen DSLRs und Kompakten kein Unterschied mehr, und beide kann man ganz nach Geschmack einstellen.

Da es ja noch Bridge-Kameras, wie die Nikon Coolpix P100, gibt, wollte ich fragen, ob Bridgekameras einer guten Kompakten vorzuziehen sind.
Ich würde behaupten, dass es keine klare Trennung zwischen "Kompakt" und "Bridge" gibt. Jedenfalls sehe ich dafür kein technisches Argument.

Lege aber Wert auf veränderbare Tiefenschärfe (Portraits)
Wenn Du schön freigestellte Porträts willst, brauchst Du eine Cam mit großem Sensor (mindestens 4/3-, besser APS-C-Größe) und eine nicht zu kurze Brennweite mit möglichst hoher Lichtstärke.
Die Möglichkeit geringer Schärfentiefe steht und fällt also mit der Sensorgröße - und da kommst Du mit keiner Kompakten/Bridge allzu weit.

und ein lichtstarkes Objektiv (Schmerzensgrenze bei mir: 800 Iso)
Wo die Schmerzgrenze liegt, kannst Du eigentlich erst sagen, wenn Du Dich für ein konkretes Kameramodell (und damit für eine Sensorgröße) entschieden hast.
Einige Kompakte haben zwar lichtstarke Objektive, rauschen aber aufgrund des kleinen Sensors viel mehr als DSLRs mit ihren großen Sensoren. An einer DSLR mit lichtschwachem Objektiv kann man mit den ISOs viel höher gehen, bis dieselbe Schmerzgrenze erreicht wird.
Grober Anhaltspunkt: Eine Kompakte mit 1/1,7"-Sensor rauscht bei ISO 100 etwa so wie eine DSLR mit APS-C-Sensor bei ISO 800.
 
weil
Es wäre doch nett, wenn ein paar Bridgebesitzer mal Stellung beziehen könnten, also packt die Waagen ein Jungs und fangt an zu beraten ;-):rolleyes:

Ich bin mit der G11 sehr zufrieden, die Qualität hält für mich, was sie verspricht, sie hat jedemenge Features und CHDK komplettiert für mich die Feinjustierung.:cool:

Warum sollte man Ihn da beraten und nur noch unschlüssiger machen ?
Da kann doch ausser von der Brennweite keine mit der G11 mithalten. Und sind halt auch ohne Waage einfach sperriger.

Da würde ich eher in der Klasse noch ein paar Kameras in den Raum stellen. Also G11, LX3 oder S90.

Stefan
 
Vielen Dank für die Antworten!

Ich tendiere zurzeit zu folgender Kombination:

Canon G11:
Die Kompakte für unterwegs, spontanes fotografieren oder schwierige Umgebung/Länder

+

Canon EOS 1000d:
Wenn ich vorhabe zu fotografieren und dann auch in Kauf nehme eine etwas grössere Kamera mitzuschleppen. Ist aber trotzdem noch leicht und mit einer Bridge vergleichbar.
 
vielleicht schaust du dir nochmal die Sigma DP2 an...

Lichtstark, großer Sensor, interessante Brennweite, super Bildqualität!

ist nur leider etwas teuer. In der Bucht, gebraucht für etwa 450€ zu bekommen
 
Ich tendiere zurzeit zu folgender Kombination: [...]
Canon G11: [...]
Canon EOS 1000d:
Interessante Kombi. Die G11 ist ein kompaktes, sehr professionell ausgerichtetes "Kraftpaket" für viele Anwendungen, während die 1000D zwar eine leichte Einsteiger-EOS ist, aber systembedingt schneller ist, weniger rauscht und mehr Spiel mit der Schärfentiefe erlaubt als die G11.
Andererseits ist die G11 keine wirklich leichte Immerdabei-Kompakte. Wahrscheinlich wirst Du früher oder später noch eine leichtere Ergänzung wollen - und dann stellt sich die Frage, ob die G11 zwischendrin noch nötig ist. Aber wenn Du sie dann verkaufst, weil Du nicht gleich drei Kameras betriebsbereit halten willst*, wirst Du sie in bestimmten Situationen vermissen... ;)

Ich habe selber im Lauf der Zeit schon diverse Überlegungen dieser Art angestellt. Dabei habe ich immer wieder mal geglaubt, die optimale Kombination gefunden und alle Eventualitäten bedacht zu haben. Und dann habe ich meine Ausrüstung doch wieder verändert und neu aufgestellt. :eek:
Mittlerweile bin ich auf gebrauchte Kameras ausgewichen, weil da das Umstellen der Ausrüstung sich besser mit meinem Geldbeutel verträgt. Derzeit verwende ich eine Canon Powershot A520 als Immerdabei, eine Canon Powershot G6 als Universallösung und eine Nikon D70s für alles, was nach DSLR ruft.

*Je mehr Kameras mit spezifischen Akkus herumliegen, umso geringer ist die Chance, dass alle jederzeit betriebsbereit sind.
 
Vielen Dank für die Antworten!

Ich tendiere zurzeit zu folgender Kombination:

Canon G11:
Die Kompakte für unterwegs, spontanes fotografieren oder schwierige Umgebung/Länder

+

Canon EOS 1000d:
Wenn ich vorhabe zu fotografieren und dann auch in Kauf nehme eine etwas grössere Kamera mitzuschleppen. Ist aber trotzdem noch leicht und mit einer Bridge vergleichbar.

Seit ca. 1 Jahr habe ich in etwa die gleiche Kombi (G10 und 1000D, weil in etwa gleiche Anforderungen wie bei Dir standen) und habe es nicht bereut. Beide Kameras sind quasi ständig im Einsatz und nach meinen Anforderungen ist die Bildqualität sehr gut. Zudem ist für mich weiterhin von Vorteil, dass man den 430 EX II-Blitz auf beiden einsetzen kann, das wertet die Bildquali der G10 bei geringem Licht meiner Meinung nach ungemein auf (indirekt Blitzen usw.).
 
Super, haben wir also alle die gleiche Kombi gefunden!

Habe eine kleine Pentax Knipse und dazu kommt jetzt noch die G11 als leistungsfähige Knipse mit manuellen Einstellungen und die Canon Eos 1000d als einfache DSLR für alle Probleme.

Viel Spass!
 
Super, haben wir also alle die gleiche Kombi gefunden!

Habe eine kleine Pentax Knipse und dazu kommt jetzt noch die G11 als leistungsfähige Knipse mit manuellen Einstellungen und die Canon Eos 1000d als einfache DSLR für alle Probleme.

Viel Spass!

Hast Du Dir denn schon mal überlegt ob für Dich nicht eine µFT ideal wäre? Eine GF1 oder die neue E-PL1 sind ja bspw. schon deutlich kleiner und leichter als eine DSLR, gleichzeitig kommen sie Deinem Wunsch nach Lichtstärke und dem Spiel mit der Schärfentiefe doch eher entgegen als jede Kompakte. Von Größe und Gewicht her macht das gegenüber einer eher leidlich kompakten G11 nicht allzu viel Unterschied, zumindest mit Pancake. Außerdem müßtest Du Dich nicht jedesmal entscheiden welche Kamera Du mitnehmen willst und hast am Ende dann die falsche eingesteckt.

Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte Deine Kaufentscheidung nicht grundsätzlich in Frage stellen. Beide Canons sind sicherlich gute Kameras. Vielleicht hast Du nur noch gar nicht in die Richtung µFT gedacht obwohl sie Deine Ansprüche gut abdecken könnten?

Gruß,
PolarSun
 
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