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Kaufberatung Malediven Reise: Nikon D810 + Superzoom oder Panasonic FZ1000?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mich und - vermutlich andere auch - stört der herablassende Unterton.

Mich auch. Dazu das Herausposaunen exklusiver Erkenntnisse wie "Die optische Leistung des Objektivs ist eher unterer Durchschnitt. Über den ganzen BW-Bereich ist sie eher schwach" oder der ständige mehr als unsinnige Vergleich 1 Zoll gegen Vollformat Sensor. Ich wundere mich nur dass das sonst niemandem aufzustoßen scheint, wir sind hier schließlich in der Kompaktkamera Kaufberatung und nicht im Nikon Vollformat Forum.
 
Aspekte wie...
Die optische Leistung des Objektivs ist eher unterer Durchschnitt. Über den ganzen BW-Bereich ist sie eher schwach
...und andere werden doch wohl nicht überraschen, wenn eine Super-Zoom Kompaktkamera gegen eine D810 samt FX-Glas 'verglichen' wird. Das Rennen kann sie nur verlieren, wenn das Augenmerk konkret/einzig auf "Qualität/Leistung" liegt.

Das braucht auch niemandem aufzustoßen und/oder erörtert werden, denn ein ausführlicher Vergleich der verschiedenen Systeme gehört hier ebenso wenig hin wie die Bild-/Leistungsbesprechung des FX-Euipments, denn...
...wir sind hier schließlich in der Kompaktkamera Kaufberatung und nicht im Nikon Vollformat Forum.
Korrekt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Yoda
Es hat sich halt im Laufe des Threads so entwickelt. Denn ursprünglich hat es ja geheißen "D810+Superzoom oder FZ1000?".

@Tobias
Die Lichter brennen halt viel schneller aus. Man kann dem aber dagegen steuern, indem man dauernd in die Belichtung eingreift.
Ich konnte ganz ehrlich nicht einfach entspannt fotografieren, weil ich dauernd die Belichtungswaage im Auge behalten und am Rädchen gedreht habe.
 
Nein, DSLR wird auf jeden Fall mitgenommen, mit ihr habe ich dort einiges vor. Lieber verzichte ich auf eine Kompaktkamera ;)

Urlaub steht natürlich an erster Stelle, Fotografie ist zweit-, wenn nicht drittrangig. Aber dennoch muss ich ein paar "schöne Bilder" mitnehmen.

sehe ich genau so, so viel läuft man doch auf den Malediven nun wirklich nicht herum.

Ich würde mir eher ne A7** dazu kaufen und entweder ein Sony 28 2.0 für abends als auch halbsweg klein und leicht und einen Nikon-E-Mount Adapter.
 
Was wirst Du nun - nach Deinem Urlaub - mit der FZ1000 machen? Behalten oder veräussern?

An Hagen: leider zu spät, denn der Urlaub liegt hinter dem TS;) und wir erfreuen uns an den gemachten Bildern:) (momentan nur FZ1000, Rest folgt noch, wie der TS versprach).


Der von Pankowia und FrankieGTH angemerkte Unterton ist auch von mir wahrgenommen worden.
 
Da das scheinbar notwendig ist, nochmals in grün:

Ein ausführlicher Vergleich "D810 vs. FZ1000" findet bitte an passender Stelle (=Foto-Talk) statt und nicht hier.
Hier im Bereich Kompaktkameras geht es um eben solche.
Systemübergreifende Vergleiche sind an anderer Stelle zu behandeln.

Um den eigenen Anspruch einzugrenzen oder zu kommunizieren, kann man auf DSLRs etc. hinweisen.
Eine Besprechung all dessen ist hier aber Fehl am Platz.
Beachtet das bitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß ich gar nicht. Eigentlich habe ich sonst keine Verwendung für sie, nur für Urlaub.
Ich bin ja noch vor dem Urlaub durch die Stadt gelaufen und habe mit ihr viele schöne Streetaufnahmen gemacht. Allerdings merke ich bei meiner Art Bildbearbeitung, dass die Reserven schon sehr eingeschränkt sind. Sie rauscht sehr schnell und die Schärfe ist nach dem stärkeren Nachschärfen gerade noch OK. Monitor- sowie Internet typische Auflösung sieht hier gut aus. Aber sobald ich etwas ins Detail gehe, ist es mir zu wenig.
Für Blog und Internet ist sie aber ausreichend gut.
 
@Tobias
Die Lichter brennen halt viel schneller aus. Man kann dem aber dagegen steuern, indem man dauernd in die Belichtung eingreift.
Ich konnte ganz ehrlich nicht einfach entspannt fotografieren, weil ich dauernd die Belichtungswaage im Auge behalten und am Rädchen gedreht habe.

Also geht es doch um die Lichter und nicht um eine Überbelichtung. Das ist ein entscheidener Unterschied. Denn, dass eine nicht defekte FZ1000 mit der Matrixmessung um 2EV überbelichtet halte ich für nicht glaubwürdig. Dass die Lichter ausbrennen - das kann ich mir schon vorstellen. Abhängig von der Situation passiert das je nachdem wie die Gradiationskurve verläuft.

Hier gibt es die von mir genannten Mittel um die Gradiationskurve via JPEG entsprechend anzupassen. Dann brennen auch nicht mehr die Lichter aus - außer eben der Dynamikumfang wird gesprengt. Das kann "mal" passieren, sollte aber auf den Malediven nicht die Regel sein (außer man fotografiert in die Sonne und möchte Anschließend die Schatten noch retten ;)). Ich hatte jedenfalls keine Probleme mit dem Dynamikumfang (bei meinen) Motiven.

Via RAW muss man sich halt (wie für jede Kamera) eine LR-Vorgabe basteln. In der Vorgabe muss dann halt die Gradiationskurve entsprechend durch die Parameter angepasst werden. Ich sehe eigentlich kein Problem im Konverter die Lichter um 2EV zu retten und dies (falls gewünscht - ich mache das nicht so) als Default zu definieren.

Entweder habe ich das "Problem" noch nicht ganz verstanden, aber ich sehe zunächst kein Problem der Kamera, sondern ein Konfigurationsproblem der JPEG-Engine, oder des RAW-Konverters.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß immer noch nicht, was die Beispielbilder in #110 zeigen sollen. Ich sehe da keine ausgebrannten Stellen, keinen weißen Himmel, keine "knallweißen" Wolken, im dritten Bild keine abgesoffenen Stellen (die dunkelsten Stellen haben m.E. ihre Berechtigung), insgesamt nicht überbelichtet oder sollten es einfach NMZ (nur mal zeigen)-Bilder sein?
 
Die FZ1000 ist bei mir in der belichtungskorrektur generell auf 2/3tel minus und die zebrafunktion für über/unterbelichtung ist immer an.
Davon ausgehend ist vielleicht bei 5 von 100 bildern überhaupt ein grund da wo ich eingreifen muss bei tageslicht, keine ahnung wo du da ein problem hast aber selbst im winter bei schnee mit sonnenschein ist die belichtungsmessung kaum mehr als 2/3tel (im plus) daneben, das können aber auch die wenigsten dslrs besser.
Ich bin mit der FZ1000 von der schärfe/kontrast der optik sehr positiv überrascht gewesen und ich würde sie auf jeden fall besser als bei den einsteigerlinsen der system und dslr kameras sehen.
Gutes mittelfeld im vergleich mit dslr/systemkamera optiken.

PS. Der stabi der FZ1000 ist übrigens im vergleich mit dem body IS einer oly OMD weit dahinter von der leistung, da kenne ich auf jeden fall deutlich besseres....
Die serienstreuung bei der FZ1000 ist auch nicht so ohne, vielleicht ist deine eine der schlechterten.
 
Ein Beispiel.
Bild 1 zeigt die Belichtung, die Kamera ausgewählt hat. Bild 2 ist meine Korrektur um -2 EV. So hätte ich das gerne, was die Kamera natürlich nicht wissen kann. Aber dennoch überbelichtet sie deutlich für meinen Geschmack.
Meine Nikon hätte hier anders gehandelt. Sie würde das RAW dunkler belichten, dafür aber die JPEG Datei dementsprechend aufhellen. Somit kann ich dann bei der Korrektur aus dem RAW deutlich mehr rausholen, weil keine ausgebrannten Lichter vorhanden wären.

Wir sprechen hier von RAW. JPEG soll die FZ1000 hochziehen und nachbelichten, wie sie will. Für RAW ist es mir schon zu überbelichtet.
So musste ich bei vielen Bildern manuell eingreifen, weil dauernd Zebramuster vorhanden war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einer ist mit der FZ1000 unzufrieden. Na und. Ich hab die (Leihweise) D810 auch nach einer Woche ohne Tränen wieder abgegeben. So ist das Leben. :)

Gruss Martin (der sogleich nach Südfrankreich losfährt mit FZ1000 und DP2m)
 
Bist wohl wie viele anderen hier im Forum vom Rückenproblemen betroffen? :D
 
So hätte ich das gerne, was die Kamera natürlich nicht wissen kann. Aber dennoch überbelichtet sie deutlich für meinen Geschmack.
Hmm... Das ist tatsächlich ins Gegenlicht fotografiert. Ehrlich gesagt wundert mich daher das Ergebnis der FZ1000 nicht. Das Bild ist auch nicht überbelichtet. Der Himmel ist ausgebrannt und das hätte keine meiner anderen Kameras großartig anders gemacht. Du schreibst ja richtig, dass die Kamera in so einer Situation nicht wissen kann wie du dir das Ergebnis vorstellst. Einen Tot muss man sterben, entweder brennt der Himmel ohne Nachbearbeitung aus, oder die Bäume saufen ab. Die Kamera ermittelt anhand der Messfelder einen Durchschnitt ohne Priorität. Genau das ist hier geschehen. Genau genommen würde es die Nikon sogar falsch machen, da der Himmel nicht den Durchschnitt repräsentiert.
Der richtige Ansatz so wie du dir das vorstellst ist in solchen Situationen ETTR (Exposure to the right). Hierfür gibt es das Histogramm und dieses Vorgehen ist ein manuelles.

Meine Nikon hätte hier anders gehandelt. Sie würde das RAW dunkler belichten, dafür aber die JPEG Datei dementsprechend aufhellen. Somit kann ich dann bei der Korrektur aus dem RAW deutlich mehr rausholen, weil keine ausgebrannten Lichter vorhanden wären.

Wir sprechen hier von RAW. JPEG soll die FZ1000 hochziehen und nachbelichten, wie sie will. Für RAW ist es mir schon zu überbelichtet.
So ein Verhalten kenne ich (zum Glück) von keiner Kamera die ich bisher in der Hand hatte. Warum sollte die Kamera das RAW für die Erstellung des OOC-JPEGs autom. hochziehen? Du möchtest die Lichter Retten, jemand anderes würde in so einem Fall mit den Schatten verzweifeln. Was auch immer so ein Automatismus regelt - er ist weder "normal", noch macht er immer Sinn. Es hängt ganz von der Situation ab, was in der Nachbearbeitung wichtig ist. Das weiß nur der Anwender und daher sehe ich das Verhalten der Nikon als sehr exotisch an. Bist du dir sicher, dass dieses Verhalten per Default aktiviert war und kein spezielles Feature der Nikon ist?

Ich kenne nur einige Olympus mFT Kameras, die Base ISO200 besitzen und ISO100 "simulieren", indem das ISO200 RAW doppelt so lange belichtet wird um dann für das OOC JPEG eine Korrektur von -1EV vorzunehmen. Das Ergebnis ist ein rauschärmeres Bild (aber einem geringerem Bearbeitungspotential in den Lichtern). Auch die Sony RX Serie macht das so bei ISO100 (und vermutlich auch die FZ1000). Also genau der umgekehrte Gedanke, da das Rauschen im Vordergrund steht. Aber genau hier zeigt sich, dass die Nikon Dinge regelt, die aus meiner Sicht lieber der Anwender regeln sollte. Denn sonst dürfte ja kein Sonnenuntergang mit der Nikon gelingen - sie würde die Sonne quasi korrekt belichten und alles andere Tonwerte wäre abgesoffen und selbst mit dem hohen Dynamikumfang für immer verloren. Also macht ein pauschales Belichten auf die Lichter keine Sinn. Manche Motive wären so nicht vernünftig fotografierbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie rauscht sehr schnell und die Schärfe ist nach dem stärkeren Nachschärfen gerade noch OK. Monitor- sowie Internet typische Auflösung sieht hier gut aus. Aber sobald ich etwas ins Detail gehe, ist es mir zu wenig.
Für Blog und Internet ist sie aber ausreichend gut.

Ich bin mit den Raws der FZ1000 in Lightroom auch nicht so gut zurecht gekommen. Habe mir dann DXO zugelegt, dessen Ergebnisse finde ich für die FZ1000 deutlich besser - nicht nur bezüglich der Farben, sondern gerade auch beim Rauschen und der Detailschärfe.
 
Doch, Tobias. Meine Nikons würden so eine Situation anders behandeln. Das RAW wäre etwas dunkler belichtet und wäre noch problemlos zu retten. Das macht die Matrix-Messung schon so, dass sie versucht das Mittelmaß zu finden. Nur bei extremen Kontrasten kommt auch sie hier an ihre Grenzen. Als Gegenmaßnahme kann kann man die Highlight betonende Messung einschalten. Dies ist auch ein sehr guter Modus, indem die Kamera die Lichter als besonders wichtig gewichtet.

Ich arbeite halt seit vielen Jahren hauptsächlich mit Nikon, und bin schon bestimmte Sachen gewohnt. Und wenn eine Kamera etwas anders macht, fällt das halt auf. Tatsache ist, mit der FZ1000 muss ich oft in die Belichtungsmessung eingreifen, und diese dauernd überwachen.

Was ich interessant finde, ist wie die FZ1000 die JPEG's behandelt. Das RAW ist zwar schon oft überbelichtet, aber die JPEG's versucht sie dennoch zu optimieren. Für mich also genau falsch. Sie soll es andersrum machen, das RAW kürzer belichten, um Lichter zu retten, und die JPEG dann hochziehen, wenn sie will.
Ich denke aber, dass es so gewollt ist. Denn man merkt schon, dass das Rauschen in den Tiefen schnell zum Vorschein kommt, sobald man das RAW zurecht biegt. Würde die FZ1000 also so machen, wären die Bilder deutlich verrauschter. So nimmt sie also lieber ausgebrannte Lichter in Kauf, bevor das Bild zu verrauscht wird. Es ist also aus Panasonics Sicht sogar die richtige Vorgehensweise, nur nicht aus meiner Sicht :D
Nikon kann sich hier mehr erlauben, da mehr Reserven bei DR vorhanden. Die FZ1000 ist aus meiner Sicht mehr auf fertige JPEG's optimiert und RAW mehr als zusätzliches Feature betrachtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mit den Raws der FZ1000 in Lightroom auch nicht so gut zurecht gekommen. Habe mir dann DXO zugelegt, dessen Ergebnisse finde ich für die FZ1000 deutlich besser - nicht nur bezüglich der Farben, sondern gerade auch beim Rauschen und der Detailschärfe.

Nur wegen der FZ1000 schaffe ich mir natürlich keine neue Software an. Mein ganzes Workflow ist auf Photoshop und ACR aufgebaut, es sind im Laufe der Zeit hunderte Presets entstanden. Ich bin zu gebunden an Adobe:D
 
Zuletzt bearbeitet:
@ photo_newbie:
Welche Messmethode hattest Du eigentlich an der FZ1000 gewählt,
Mehrfeld-, Mittenbetont- oder Spotmessung ?
 
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