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FT/µFT Vögel im Flug (BIF) mit FT / µFT

Wer weiß? Vor kurzem habe ich ja gejammert, dass ich mit dem 100-300 an der E-M1 nichts hinkriege. Heute beim Säubern meiner Festplatte, habe ich gesehen, dass ich im Dezember gute Serien am Fließband damit produziert habe........

Naja, am Fließband würde ich damit auch gute Serien hinbekommen, so ein Fließband läuft ja nicht allzu schnell....:lol: ;) :p
 
Ich find es komisch dass sich die AF- Performance mit Firmware Updates so sehr verändert, auch wenn eigentlich (oder offiziell) nichts am AF-Algorithmus geändert wurde. Nur weil der AF jetzt kleinere Felder bietet, sollte sich die Performance eigentlich nicht verändern, vorausgesetzt man fotografiert mit den selben Einstellungen wie früher.

Dies ist jetzt vielleicht ketzerisch, aber könnte es nicht sein, dass die Erfolgsquote vor allem mit der Tagesform des Fotografen zusammenhängt und mit den Umständen (wie Licht, Temperatur, Hintergrund) unter denen man fotografiert?

Nee Nee. Ich habe wirklich lange mit der E-M5 rumexperimentiert, bis ich die Einstellungen herausgearbeitet hatte, mit der sie ziemlich action-tauglich war. Dann kam die FW 1.2, und plötzlich lief das alles viel viel einfacher. Sogar auf der Hunderennbahn ließen sich wirklich gute Serien schießen.
Doch nachdem ich auf 1.5 upgedated hatte - ein Tag, den ich bis heute verfluche - hatte sich das Thema erledigt. Die Kamera war für Action absolut unbrauchbar. Mit 1.7 wurde es wieder besser, aber sie blieb weit unter der Leistungsfähigkeit von 1.2 - weshalb ich mir wieder 'ne E-30 angeschafft habe, weil ich irgendwann keinen Dauerfrust mehr haben wollte.
Ob die 2.0 im Vergleich zur 1.7 eine Verbesserung oder Verschlechterung darstellt, kann ich nicht sagen, weil ich die E-M5 vorher bestimmt vier Monate nicht mehr angefasst habe.
 
Ich find es komisch dass sich die AF- Performance mit Firmware Updates so sehr verändert, auch wenn eigentlich (oder offiziell) nichts am AF-Algorithmus geändert wurde. Nur weil der AF jetzt kleinere Felder bietet, sollte sich die Performance eigentlich nicht verändern, vorausgesetzt man fotografiert mit den selben Einstellungen wie früher.

Dies ist jetzt vielleicht ketzerisch, aber könnte es nicht sein, dass die Erfolgsquote vor allem mit der Tagesform des Fotografen zusammenhängt und mit den Umständen (wie Licht, Temperatur, Hintergrund) unter denen man fotografiert?

Nee Nee. Ich habe wirklich lange mit der E-M5 rumexperimentiert, bis ich die Einstellungen herausgearbeitet hatte, mit der sie ziemlich action-tauglich war. Dann kam die FW 1.2, und plötzlich lief das alles viel viel einfacher. Sogar auf der Hunderennbahn ließen sich wirklich gute Serien schießen.
Doch nachdem ich auf 1.5 upgedated hatte - ein Tag, den ich bis heute verfluche - hatte sich das Thema erledigt. Die Kamera war für Action absolut unbrauchbar. Mit 1.7 wurde es wieder besser, aber sie blieb weit unter der Leistungsfähigkeit von 1.2 - weshalb ich mir wieder 'ne E-30 angeschafft habe, weil ich irgendwann keinen Dauerfrust mehr haben wollte.
Ob die 2.0 im Vergleich zur 1.7 eine Verbesserung oder Verschlechterung darstellt, kann ich nicht sagen, weil ich die E-M5 vorher bestimmt vier Monate nicht mehr angefasst und nur noch mit E-M1 und E-30 fotografiert habe. Aber ich hoffe natürlich bei jedem Update, dass die Jungs bei Olympus es wieder hinbekommen. Speziell das Tracking, das ja auch bei der E-M1 weit von der Leistungsfähigkeit der E-M5 mit FW 1.2 entfernt ist.
 
wenn ich mir die Bilder hier anschaue fällt auf, dass das 100-300 mm, zumindest bei 300 mm, ausgezeichnete Ergebnisse abliefert gegenüber anderen Objektiven an MFT.

Neben der Optik, dürfte dies auch an dem präzisen Fokus liegen. Ist IBIS die Bremse? So wie es aussieht, wird PANA bei den sehr schnellen kommenden GH's ebenfalls auf den IBIS verzichten und eher den Globalshutter bringen. Bei langen Brennweiten trägt Erschütterungsfreiheit im Serienmodus zu besseren Bildern bei.

Fokusnachführung bei Video und AF-C haben viele Parallelen.
 
wenn ich mir die Bilder hier anschaue fällt auf, dass das 100-300 mm, zumindest bei 300 mm, ausgezeichnete Ergebnisse abliefert gegenüber anderen Objektiven an MFT.
:confused::confused::confused:

Neben der Optik, dürfte dies auch an dem präzisen Fokus liegen. Ist IBIS die Bremse?
Nee ist klar. Mit E-3, E-30 und E-5 ließen sich wegen des IBIS keine scharfen Action-Fotos schießen, und mit der E-M5 und der E-M1 geht das auch nicht. MannMannMann. Aber gut. Mann kann natürlich auch lieber die Verzerrungen des elektronischen Verschlusses hinnehmen. Wenn man ohne Land im Hintergrund fotografiert, fällt's ja auch fast gar nicht auf.

So wie es aussieht, wird PANA bei den sehr schnellen kommenden GH's ebenfalls auf den IBIS verzichten und eher den Globalshutter bringen.
Da wäre in der Tat großartig. Aber da der schon zur GH2 kommen sollte und bis heute immer noch nicht da ist, glaube ich's erst, wenn ich's sehe. Außerdem hat das Eine mit dem Anderen nichts zu tun.

Bei langen Brennweiten trägt Erschütterungsfreiheit im Serienmodus zu besseren Bildern bei.
Deine Thesen sind manchmal schon wirklich erheiternd.
 
Deine Thesen sind manchmal schon wirklich erheiternd.

Minimale Auslöseverzögerung der Cam + Objektiv gepaart mit Erschütterungsfreiheit bei der Auslösung sind der Weg für scharfe Bilder mit langen Brennweiten.

Gerade bei Serienaufnahmen kommt der Dämpfung des Verschlusses eine große Bedeutung zu.

Die Zeit, welche vergeht zwischen AF und Sensorbelichtung, ist entscheidend. Diese werden immer kürzer durch schnellere Prozessoren in den Cams bzw. durch den Wegfall von mechanischen Bremsen.

Ob Thesen erheiternd sind oder nicht, ist mir ziemlich egal, die Ergebnisse sind wichtig;)
 
gepaart mit Erschütterungsfreiheit bei der Auslösung sind der Weg für scharfe Bilder mit langen Brennweiten.

Ich hatte das ja mal getestet. Die Erschütterungsfreiheit ist wesentlich für ShutterShock anfällige Objektive. Bas 100-300er gehört nicht in diese Kategorie und damit ist der EV auch nicht wichtig - erst recht nicht bei einer E-M5 oder E-M1 dank IBIS und gedämpften Verschluss.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1286727

Bei Kameraschwenks kommt es auch zu Verzerrungen, auch wenn man sie vielleicht nicht auf den ersten Blick immer erkennen kann.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11317209&postcount=24

Aber diese Diskusskionen hatte wir ja schon x-Mal durchgekaut ;)

Ein "echter EV" wäre wirklich toll, aber man sollte keine Wunder bei nicht problematischen Objektiven erwarten - theoretisch sollte dann der (angebliche) Vorteil gar nicht mehr vorhanden sein. Es wurde mehrfach behauptet, dass mit dem aktuellen EV kürzere Verschlusszeiten möglich wären. Das ist natürlich falsch, da durch die Kamerabewegung halt nur ein paar Zeilen unscharf werden, während nicht gleich das gesammte Bild verwackelt ist. Mit einem global EV würde wieder das ganze Bild unscharf werden - also wäre das aus deiner Perspektive eine Verschlechterung ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tobias,
ich bin Praktiker und schaue mir die Bilder in den Foren genau an bzw. von Kollegen, die mir RAW Files von den neuesten Cams übermitteln. Dass der aktuelle EV nur der Vorläufer für Weiterentwicklungen ist, ist doch klar und unbestritten. Die positiven Auswirkungen der Erschütterungsfreiheit bei 300 mm und Freihandeinsatz (wichtig bei BIF) und minimalste Auslösverzögerung sind klar erkennbar, schon mit den aktuellen EVs, die laufend weiterentwickelt wurden. .

Extrem wird es bei 300 mm mit Macrovorsatz und Abbildungsmaßstab ~ 2,4:1. Auch bei 300 mm + 2,2 Telekonverter = 660 mm MFT (BIF) sind die Auswirkungen groß.

Eigene Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen. Warten wir bis Morgen, wenn die Weiterentwicklung GH4 vorgestellt wird. Das könnte für BIF sehr interessant sein:

12fps, 7,5 fps with continuous focusing

Wie ich schon sagte, AF-C und Video Performance sind eng mit einander verbunden und profitieren von technischen Fortschritten.
 
Die positiven Auswirkungen der Erschütterungsfreiheit bei 300 mm und Freihandeinsatz (wichtig bei BIF) und minimalste Auslösverzögerung sind klar erkennbar...
Ja, wenn einem eine hohe Erfolgsquote von Schwänen und anderen Flattermännern mit verzerrten Hälsen und Dergleichen wichtiger ist als eine eventuell etwas geringere Ausbeute von Bildern, die die Vögel so zeigen, wie sie wirklich aussehen, dann mag das sein. Meins wäre das nicht - auch wenn die Verzerrungen kaum sichtbar sind. Ich weiß, dass sie da sind. Das reicht mir, um auf solche Bilder zu verzichten. Aber gut, Jeder wie er mag.
Und für alle Actionbilder, die auch einen definierten Hintergrund zeigen, ist der aktuelle EV völlig unbrauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das nicht eigentlich wurscht :grumble:

Ob ich jetzt eine verzerrte Fratze habe oder einen durch diverse Bildfehleinstellungen (Vivid usw.) verschlimmbessertes Bild, damit ich den AF schneller bzw. das Tracking hinbekomme, du weißt Don, FW 1.2 - 2.0 an der EM-5 ;) ...

Ich würde meinen soll jeder tun wie es ihm gefällt und wie er kann bzw. das Equipment ...
 
Ist das nicht eigentlich wurscht :grumble:

Ob ich jetzt eine verzerrte Fratze habe oder einen durch diverse Bildfehleinstellungen (Vivid usw.) verschlimmbessertes Bild, damit ich den AF schneller bzw. das Tracking hinbekomme, du weißt Don, FW 1.2 - 2.0 an der EM-5 ;) ...

Ich würde meinen soll jeder tun wie es ihm gefällt und wie er kann bzw. das Equipment ...
Ach weißt Du: Die sogenannten Fehleinstellungen lassen sich ruckzuck beheben, wenn man sie als solche betrachtet und RAWs fotografiert. Verzerrungen duch den EV hingegen...? Vergiss es .
 
Nee Nee. Ich habe wirklich lange mit der E-M5 rumexperimentiert, bis ich die Einstellungen herausgearbeitet hatte, mit der sie ziemlich action-tauglich war. Dann kam die FW 1.2, und plötzlich lief das alles viel viel einfacher. Sogar auf der Hunderennbahn ließen sich wirklich gute Serien schießen.
Doch nachdem ich auf 1.5 upgedated hatte - ein Tag, den ich bis heute verfluche...

Es wäre schon interessant, von Olympus zu hören, was sie dazu zusagen haben. Aber da können wir wohl lange warten. :(
 
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