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Tamron 17-50/2.8 Fokus - Testphotos vs. Realitaet

Eben mitgeteilt bekommen, dass beides wieder auf dem Weg zurueck ist! :)
 
Die k-5 und das Tamron 17-50 sind unter meinen 3 Gehäusen und einigen Linsen mit die zuverlässigste Kombination überhaupt.

Mein Tamron war auch beim Service (zusammen mit meiner k-x), danach hatte ich keinerlei Probleme mehr.

Generell focussiere ich mit dem mittleren Focuspunkt UND bei dem Tamron überwiegend bei 50mm und zoome dann zurück.

Ich drücke Dir die Daumen, dass Dein Problem nun auch behoben ist. (y)

Gruß,
bouba
 
Generell focussiere ich mit dem mittleren Focuspunkt UND bei dem Tamron überwiegend bei 50mm und zoome dann zurück.
Ok - das ist interessant!
Denn das ging bei meiner Kombi definitiv nicht, beim Scharfstellen und anschliessenden Zoomen wurde der Fokus am anvisierten Objekt sichtlich unscharf!

Bin mal gespannt, was da zurueckkommt. :)
 
...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher, dass das Tamron 17-50/2,8 ein Varioobjektiv ist, das über den Zoombereich seine Schärfeebene nicht verändert?

Kann ich mir bei dem Brennweitenbereich eigentlich nur schwer vorstellen.
 
Hm. Müsste mal ausführlicher testen, dazu habe ich aber keinen Nerv.
Also widerrufe ich meine Aussage erstmal. ;)
 
durchstreichen des Textes wäre aber besser als komplett löschen, so hängt mein Beitrag plötzlich ziemlich sinnlos in der Luft.

(S)und(/S) in eckigen Klammern geht, auch wenn es nicht als Klickbutton angeführt ist.
 
Generell focussiere ich mit dem mittleren Focuspunkt UND bei dem Tamron überwiegend bei 50mm und zoome dann zurück

Sicher, dass das Tamron 17-50/2,8 ein Varioobjektiv ist, das über den Zoombereich seine Schärfeebene nicht verändert?

Boubas Methode würde sicher nicht funktionieren, wenns keines wäre.

... beim Scharfstellen und anschliessenden Zoomen wurde der Fokus am anvisierten Objekt sichtlich unscharf!

Mein 50-135er kann ich ebenfalls nicht bei 135mm focussieren und dann herauszoomen ... selbes Problem wie beim Threadstarter :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach mehreren Testversuchen kann ich sagen das bei meinem 17-50 die Schärfeebene durch zoomen verändert wird !

Hmm ... erscheint natürlich als Widerspruch zur Technik von Bouba :(

Entweder zoomt Bouba von 50mm nur sehr wenig heraus (und die Schärfeebene bleibt nur in einem bestimmten Brennweitenbereich konstant) ... oder Dein Exemplar wäre (anders als das von Bouba) fehlerhaft ?

Die Beobachtungen von bouba kann ich übrigens beim 50-135 bestätigen ... bei 135mm ist die Trefferquote des AF deutlich höher als bei geringerer Brennweite (mal von den anderen "Besonderheiten" meines Exemplars abgesehen).

Auch wenn ich das Fa77 und das Fa35 miteinander vergleiche ... je kleiner die Brennweite ist, desto "ungenauer" trifft der AF.

Für mich nicht wirklich zufriedenstellend, dass man z.B. erst auszoomen, dann anfokussieren und wieder einzoomen muss, um wirklich scharfe Bilder zu bekommen :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Parfokal ist die Eigenschaft, die ihr wohl wollt.

Zu dem Thema gibt es hier was. Von einem dessen 24-105 die Parfokalität durch einen Werkstattaufenthalt verlor:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1053036

Danke ... nach diesem Begriff suchte ich gerade ;)
Danke auch für den Link .... die Diskutanten kamen aber letztlich auch zu keinem "greifbaren" Ergebnis, was das Canon-Zoom betrifft.
Vermutlich wird es beim 17-50er hier auch so ausgehen ...

Gruß Uwe.
 
keinem "greifbaren" Ergebnis, was das Canon-Zoom betrifft.
Immerhin ist da auch der Link auf diese Liste:
http://www.ef-objektive.de/

Da sind auch Tamrons zu finden.

Canon sagte, dass es keine zugesicherte Eigenschaft ist. Für irgendwas muss sich die Kohle bei echten Filmobjektiven ja lohnen.

Oops:
Die liste ist natürlich für Canon, aber eigentlich sollte es ja eine Eigenschaft des Objektivs sein und beim 17-50 steht: k.A.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist es definitiv so, dass ich, um scharfe Bilder zu erhalten, durchweg bei 50mm focussiere, auch wenn ich das Bild mit 17mm mache, auch bei Blende 2,8.

Ich habe das mal irgendwo als Tipp gelesen und seitdem beibehalten, gar nicht wissend, dass es Zoomobjektive gibt, bei denen das womöglich nicht funktioniert.

Wie gesagt, mein Tamron 17-50 ist absolut zuverlässig.
In der Freizeit fotografiere ich zwar viel mit Festbrennweiten, weil ich dazu neige, mich bei einem Zoomobjektiv kaum noch zu bewegen, und stattdessen nur noch die Brennweite anzupassen.

Auf Hochzeiten aber z.B. ist mir das Tamron Gold wert.
Sehr flexibel und sehr zuverlässig.

Gruß,
bouba
 
Bei mir ist es definitiv so, dass ich, um scharfe Bilder zu erhalten, durchweg bei 50mm focussiere, auch wenn ich das Bild mit 17mm mache, auch bei Blende 2,8.

Ich habe das mal irgendwo als Tipp gelesen und seitdem beibehalten, gar nicht wissend, dass es Zoomobjektive gibt, bei denen das womöglich nicht funktioniert.

Wenn jemand das Tamron und eine K-01 oder K-30 hat, kann derjenige das Verhalten mit dem Fokuspeeking ganz schnell austesten und dann wissen wir, was stimmt.
 
Jepp, das ist auch meine Erfahrung mit den Pentax-Kitlinsen.

So krass wie beim Tamron war das dort aber nie - beim Kit erfolgt nach Zoom-Aenderung eine kleine Korrektur des Autofokus, die umso groesser ausfaellt, je groesser die Brennweiten-Aenderung ist.
Beim Tamron war das aber nicht mehr als Korrektur, sondern als Komplett-Neufokussieren einzuschaetzen! ;)
 
Soooo - gestern kamen Objektiv und Cam wohlbehalten vom Service zurueck! :)

Grundsaetzlich scheint das Objektiv nun besser zu funktionieren, bei kontrastreichen Objekten sitzt der AF gefuehlt schneller an seinem richtigen Platz, und auch die Parfokalitaet ist deutlich besser. Bei letzterem erfolgt nur noch ein minimales bis leichtes Korrigieren, wenn ich mit 50mm fokussiere und auf 17mm hochziehe.

Allerdings habe ich immer noch starke Indizien, dass noch nicht alles im Reinen ist, vor allem im WW:
  • Fokus bei 17mm auf weit entfernte Objekte (natuerlich mit kontrastreichen Kanten) ergibt immer noch ein ueber das gesamte Bild unscharfes Ergebnis
  • Im Nahbereich sitzt der Fokus mit 17mm ebenfalls ganz gut daneben, selbst bei einfachen Fokus-Szenerien. Ein Quercheck mit dem LV-Kontrast-AF ergab, dass hierbei der Fokus perfekt sitzt.

Werde also den Weg zum Pentax-Service antreten. :(
 
So - habe eben eine Testserie gemacht. Hierzu dienten meine K5, und meine alte K200 - jeweils bestueckt mit dem frisch auf die K5 justierten Tamron 17-50/2.8. Die Spiegelkaesten beider Cams sind frisch ausgepustet - Staub sollte den AF nicht verfaelschen.

Die Cams sind auf Stativ montiert und loesen mit Spiegelvorausloesung aus. Fokusmethode ist der zentrale Fokuspuknt. Vor jedem Neufokus wurde der Fokus grob verstellt, so dass tatsaechlich neu autofokussiert wurde. Jedes einzelne Setup wurde in dreifacher Ausfuehrung geschossen, um Zufallsergebnisse zu begrenzen.

Alle Bilder sind mit 'natuerlichem' kamerainternem Modus jpg-out-of-cam - im Folgenden jeweils die Crops aus dem Zentrum.

Testobjekt:
Ein Stueck Pappe, auf dem Gesichtszuege angedeutet sind. Aehnlich einem menschlichen Gesicht sollte der Kontrast und die Details nicht allzu ausgepraegt sein, um mit dem detailreichen Hintergrund (Mauer, Gruenzeug) die obigen Realsituationen nachspielen zu koennen.
Zudem noch ein Entfernungs-Test, bei dem ein nahegelegener Kirchturm anvisiert wurde.

Testprocedere:

Mit der K5:
  • Gesichtspappe mit Phasen-AF: 17mm, 35mm, 50mm
    Bei 17mm ueberragt der Mittelsensor das Schild minimal.
  • Gesichtspappe mit LV-Kontrast-AF: 17mm, 35mm, 50mm
    Bei 17mm ueberragt der Mittelsensor das Schild minimal.
  • Kirchturm mit Phasen-AF: 17mm, 35mm, 50mm
  • Kirchturm mit LV-Kontrast-AF: 17mm, 35mm, 50mm

Mit der K200:
  • Gesichtspappe mit Phasen-AF: 17mm, 35mm, 50mm
    Bei 17mm ueberragt der Mittelsensor das Schild minimal.
  • Kirchturm mit Phasen-AF: 17mm, 35mm, 50mm
 
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