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Auflösung analoge Kleinbildkamera

mixmaxmox

Themenersteller
Hallo Photofreunde,

da ich mir letztes Jahr eine Digitalkamera (Canon Powershot Pro1) gekauft habe, aber immer noch analog mit meinen Canon A1 und T90 photographiere (und die Auflösung mit 8 MPixel nicht erreicht wird) interessiert mich doch, welche Auflösung Kleinbildkameras in Mega-Pixeln erreichen können. Ich hatte 2 widersprüchliche Angaben zwischen 10-22 Mega-Pixel und 75 MPixel.

Weiß da jemand mehr?
 
Stark ISO Abhängig. 75mp ist Spinnerei. Dafür brauchst du eine high end Mittelformat.

Mit einem sehr guten Film mit niedrigem ISO Wert ca 10-12 Megapixel. Ab ISO200 ist eine Kleinbildkamera einer DSLR hoffnungslos unterlegen. Selbst wenn die "nur" 8 Megapixel hat.

Edit: Sehe grad das du von Kompaktkameras sprichst da ist es natürlich was anderes.
 
hab mal nen vergleich mit nem illford 400 iso film für KB gesehen... kam glaub so etwa auf 8MP was die details angeht aber deutlich mehr (dafür angenehmeres) rauschen als die dslr's
 
Dieses Thema gabs hier doch schon öfters ................

Mit der Kleinbildkamera kommt man auf überhaupt keine Auflösung in Megapixeln. Ein direkter Vergleich des analogen Films mit einer digitalen Aufnahme ist deshalb unsinnig.
Es ist nur die Frage, wieviel Auflösung man noch sinnvollerweise von einem KB-Film (Dia oder Negativ) mit einem Scanner erreichen kann, wenn der Film also digitalisiert wird. Erst dann kann man Vergleiche anstellen.
Und das hängt dann nicht nur von der Qualität (vor allem Feinkörnigkeit) der Filmvorlage ab, sondern vor allem auch von der Qualität des Scanners und den Know How desjenigen, der den Scan und die Nachbearbeitung durchführt.
Und da kann es große Unterschiede geben ........ :D
Professionelle Digitalkameras im KB-Format im Bereich von ca. 12 - 16 MP erreichen jedenfalls eine höhere Vergrößerungsfähigkeit der Bilddaten, als es in der Regel von einem digitalisierten KB-Film erreichbar ist.
Erzielbare Auflösungen von "75 MP" sind für KB-Film jedenfalls unsinnig und praxisfremd. :D
10 - 12 MP sind bei sehr feinkörnigem Material sehr realistisch.

Andreas
 
Der Punkt bei den analogen Kompaktkameras ist, dass sie rauschfreier sind und auf KB-Format arbeiten. D.h. du müsstest eine moderne Digitale mit ungefähr 3 MPixel hernehmen um selbiges Rauschverhalten zu erzeugen (bei kleinen Sensor). Nun müsstest du diesen Sensor vergrößern (und damit auch die Objektive) um auf das Auflösungsvermögen der KB-Analog Kompakten zu kommen. Dann hast du erst einen Vergleich.

Aber so macht der Vergleich mit MPixel wenig Sinn, ich denke vergleichbar zu KB ist ein Crop 1.5 Sensor mit ca 8 Mpixel. Diese gibt es aber bei den kleinen Digi-Kompakten nicht, also sind beide Systeme durch MPixel allein nicht zu vergleichen...
 
auf MP im eigentlichen sinne bezogen machts keinen sinn aber wenn man über abgebildete details spricht bzw. die wahrgenommene schärfe bei abbildung auf format XY macht der vergleich durchaus sinn.
 
TommiP schrieb:
Der Punkt bei den analogen Kompaktkameras ist, dass sie rauschfreier sind und auf KB-Format arbeiten. D.h. du müsstest eine moderne Digitale mit ungefähr 3 MPixel hernehmen um selbiges Rauschverhalten zu erzeugen (bei kleinen Sensor). Nun müsstest du diesen Sensor vergrößern (und damit auch die Objektive) um auf das Auflösungsvermögen der KB-Analog Kompakten zu kommen. Dann hast du erst einen Vergleich.

Aber so macht der Vergleich mit MPixel wenig Sinn, ich denke vergleichbar zu KB ist ein Crop 1.5 Sensor mit ca 8 Mpixel. Diese gibt es aber bei den kleinen Digi-Kompakten nicht, also sind beide Systeme durch MPixel allein nicht zu vergleichen...

:confused:
Das habe ich leider überhaupt nicht verstanden ............

Aber egal. :D

Andreas
 
AndreasB schrieb:
:confused:
Das habe ich leider überhaupt nicht verstanden ............
Da sind wir schon zwei :D
Und ne einfache Antwort an den Opener, hochauflösende niederempfindliche (Dia)Filme sind immer noch was geniales. Aber gegen Fuji Provia 400 oder erst recht gepusht auf 800 sah schon meine uralte D1 mit 2.7MB besser aus.
 
TommiP schrieb:
Der Punkt bei den analogen Kompaktkameras ist, dass sie rauschfreier sind und auf KB-Format arbeiten. D.h. du müsstest eine moderne Digitale mit ungefähr 3 MPixel hernehmen um selbiges Rauschverhalten zu erzeugen (bei kleinen Sensor). Nun müsstest du diesen Sensor vergrößern (und damit auch die Objektive) um auf das Auflösungsvermögen der KB-Analog Kompakten zu kommen. Dann hast du erst einen Vergleich.

Aber so macht der Vergleich mit MPixel wenig Sinn, ich denke vergleichbar zu KB ist ein Crop 1.5 Sensor mit ca 8 Mpixel. Diese gibt es aber bei den kleinen Digi-Kompakten nicht, also sind beide Systeme durch MPixel allein nicht zu vergleichen...

Um das mal etwas verständlicher zu machen. Die Kompakte analog, mit ordentlichem Objektiv schlägt in Bezug auf Rauschen eine kompakte digitale locker. Bei einer DSLR ist das wiederum anders, da der grössere Sensor bei der DSLR mehr Spielraum in Bezug auf Rauschverhalten zulässt. Ganz grob gesagt. Allerdings kommen da aber noch andere Faktoren zum Zug, beim Rauschen.

Gruss
Boris
 
bsm schrieb:
Um das mal etwas verständlicher zu machen. Die Kompakte analog, mit ordentlichem Objektiv schlägt in Bezug auf Rauschen eine kompakte digitale locker. Bei einer DSLR ist das wiederum anders, da der grössere Sensor bei der DSLR mehr Spielraum in Bezug auf Rauschverhalten zulässt. Ganz grob gesagt. Allerdings kommen da aber noch andere Faktoren zum Zug, beim Rauschen.

Gruss
Boris

Nochmal langsam, zum mitschreiben:
Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Man kann nur eine digitalisierte (durch Scan) Film-Aufnahme mit einer Digitalaufnahme vergleichen, aber nicht direkt die Filmaufnahme mit der Digitalaufnahme.
Und Film hat auch kein "Rauschen", sondern eine Körnung, was etwas anderes ist.
Ob die Aufnahme af Film dabei mit einer analogen Kompakten oder einer analogen SLR gemacht wird, ist dabei in Bezug auf die Körnigkeit völlig schnurz. Die hängt halt in erster Linie vom ISO-Wert des Filmmaterials ab (nicht nur).
Und diese Körnigkeit des Films beeinflusst ganz maßgeblich (neben den Abbildungseigenschaften der Kamera natürlich) die maximal sinnvolle, erzielbare Scanauflösung der Film-Aufnahme.

Andreas
 
und keine Digi-Kompaktkamera mit <=11mm Sensor kann gegenüber der KB-Analogen mithalten, egal wieviel Pixel...
 
TommiP schrieb:
und keine Digi-Kompaktkamera mit <=11mm Sensor kann gegenüber der KB-Analogen mithalten, egal wieviel Pixel...

Nochmal: Das kann man so pauschal nicht sagen. :D

Vergleicht man das, was man z.B. von enem 400er oder 800er Film per Scan an noch sinnvoller Auflösung erzielen kann mit einer Aufnahme einer guten Kompaktdigi, dann kann das Ergebnis ziemlich mau für die KB-Analoge ausfallen ............. :D

Andreas
 
Mit der Kleinbildkamera kommt man auf überhaupt keine Auflösung in Megapixeln. Ein direkter Vergleich des analogen Films mit einer digitalen Aufnahme ist deshalb unsinnig.

Dem kann ich nur zustimmen.

Soweit ich weiß, wird doch bei Objektivtests das Auflösungsvermögen bestimmt, indem untersucht wird, wie eng Linienpaare zusammenstehen können, um noch als Linienpaar erkannt zu werden. Gibt es hier vergleichende Untersuchungen zwischen analogen und DSLR's?
 
Pauschalaussagen sind gefährlich, das gebe ich zu. Bei den Kameras hat sich ja inzwischen viel getan, so sind heutige 6MPixel (Fuji Finepix F10) rauschärmer als ältere 3.2 MPixel Kameras.

Ich wollte eher auf ne allgemeine Schwäche, welche sich durch Physik ergibt hinweisen.

Nichtsdestotrotz, momentan produziert eine KB-Analog Kamera mit gutem Objektiv und AF-System immer noch bessere Bilder als die kleinen DigiKameras, wenn man einen Hochleistungsscan benutzt.

Dies kann sich m.E. in der Zukunft ändern, aber momentan sind ISO-Werte jenseits 100-200 oftmals ein Problem bei großen Vergrößerungen bei den Mini-Sensor-Kameras, insbesondere bei 8 MPixel oder mehr.

DSLR ist ein ganz anderes Thema.
 
AndreasB schrieb:
(da man erst den erzielbaren Scan mit der Digitalaufnahme vergleichen kann),
...und der "erzielbare Scan" ist in jedem Falle schlechter als das analoge Originalbild. Auch bei Hochleistungsscan geht was verloren. Deshalb ist diese Art Vergleicherei Augenwischerei. In der Tat müsste man die Linien pro mm vergleichen, wie Haribo schrieb.
 
...und der "erzielbare Scan" ist in jedem Falle schlechter als das analoge Originalbild. Auch bei Hochleistungsscan geht was verloren. Deshalb ist diese Art Vergleicherei Augenwischerei. In der Tat müsste man die Linien pro mm vergleichen, wie Haribo schrieb.
Aus meiner Sicht ist der einzig sinnvolle Vergleich der des Endproduktes. Z. B. könnte man von der 6-MP-DSLR und von der KB-SLR mit ISO-50-Film in jeweils bestmöglicher Technik einen 60x90-Abzug erstellen lassen und diese dann im Detail vergleichen.
 
beiti schrieb:
Aus meiner Sicht ist der einzig sinnvolle Vergleich der des Endproduktes. Z. B. könnte man von der 6-MP-DSLR und von der KB-SLR mit ISO-50-Film in jeweils bestmöglicher Technik einen 60x90-Abzug erstellen lassen und diese dann im Detail vergleichen.

Richtig.
Man kann praktisch erst das vergleichen, was quasi "hinten rauskommt". :D
Natürlich kann man auch irgendwelche Linien-Werte vergleichen, aber in der Praxis wird für den letztendlichen Druckzweck das analoge Bild auch erst digitalisiert und dann erst weiterverarbeitet. Und dafür ist eben entscheidend, was man beim Scannen aus der Film-Vorlage rausholen kann. Und da ist eben neben der eigentlichen Detailauflösung noch mehr das virhandene Filmkorn dafür entscheidend, auf welche sinnvoll verwendbare Auflösung man dabei kommen kann.
Es nützt wenig, wenn man ein Dia z.B. in einer sehr hohen Auflösung scannen kann, aber dabei dann das deutlich sichtbare Filmkorn, das mitvergrößert wird, als grobe Struktur über das ganze Bild das Foto fast unbrauchbar macht.
Sowas lässt sich dann auch nur mit Verlusten an Bilddetails zum Teil wieder wegfiltern.

Andreas
 
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