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Infrarot-taugliche Objektive/Kameras

Da ich gerade das Stativ für Tests aufgebaut hatte, habe ich gleich das Soligor 90-230/4,5, baugleich Tokina (das ist der Hersteller) und Vivitar mitgetestet. Das Objektiv muss aus den 70ern kommen; ich musste mein Exemplar erst noch auf Nikon AI umbauen. Im Nachbarforum habe ich das Objektiv im sichtbaren Licht vorgestellt. Kurzzusammenfassung: Schöne Farben und sehr gutes Bokeh, bei Auflösung und Schärfe sind moderne Zooms aber besser.

Die Leistung im Infrarot:
Vorteile:
+ Völlig frei von Hotspots bei allen Brennweiten und Blenden einschließlich kleinster Blende 22.
+ Sehr gute Verarbeitung, solide aus Metall, angenehm drehender Fokusring.
+ Kostengünstige 58er Filter

Nachteile:
- Keine Schärfentiefenskala, kein IR-Index
- Nur Blende 4,5 (Nachteil an unmodifizierten Kameras)
- Schärfe und Auflösung sind zwar gut für ein 70er-Jahre-Zoom, und ich habe Zooms aus den 80ern und 90ern gesehen, die klar schwächer waren, aber moderne Zooms bringen hier deutlich bessere Leistungen.

Fazit:
Für Infrarot uneingeschränkt nutzbar. Schwächen gibt es nur dort, wo die Schwächen auch im sichtbaren Licht vorhanden sind, die Stärken (Bokeh, Farben) bringen bei Infrarot aber wenig.
Die Ausgabe von 12,- Euro (Ebay) für ein unbenutztes, neuwertiges Objektiv habe ich nicht bereut, aber eher wegen der Leistung (Bokeh) im sichtbaren Licht. Für IR gibt es bessere Optionen, z. B. das Nikkor-Q Auto 135/3,5.

Bilder bei 90mm, Blende 4,5, 5,6, 8, 22 (verwackelt; habe keinen Fernauslöser für die Fuji), Ausschnitt Blende 5,6.
 

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Mich wundert nur das schlechte Ergebnis des Tamron 70-200/2,8 VC USD. Ich habe es mal von der IR-Tauglichkeit als "nein/eingeschränkt" eingestuft. Hier würde mich mal ein Test mit einer definiert umgebauten Kamera interessieren.
Jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen, das Tamron 70-200/2,8 VC USD an einer modifizierten Fuji (700nm definierter Umbau) zu testen.

Das bezieht sich auf diesen Beitrag, Vor- und Nachteile kurz wiederholt:
Vorteile:
- Bis Blende 8, also im interessanten Bereich, kein Hotspot sichtbar (sowohl bei 70mm als auch bei 200mm).

Nachteile:
- Keine Schärfentiefenskala und kein Infrarotindex. [...]
- Mit Blende 2,8 zu lichtschwach, um an einer unmodifizierten D600 eine Fokussierung durch den LiveView zu erreichen. Die Transmission im IR schien mir auch geringer zu sein, bei anderen Objektiven mit f/2,8 geht die LV-Fokussierung manchmal gerade noch so, aber hier hatte ich keine Chance.
- Deutlich merkbarer Gelbstich bei meinem Standard-Weißabgleich. Ich meine, IR-Bilder haben immer einen extremen Farbstich und müssen korrigiert werden, aber hier ist eine andere Korrektur als bei allen anderen Objektiven nötig. Seltsam. Ein Teil des IR-Lichtes scheint wohl blockiert zu werden, siehe auch den vorangegangenen Punkt.

Die Schärfeleistung des Objektivs kann ich nicht beurteilen. Wegen der ersten beiden Nachteile war ich nicht in der Lage, auch nur ein einziges scharfes Bild zu produzieren, da eine Scharfstellung an meiner unmodifizerten D600 nicht möglich war.

Beim Thema Schärfe kann ich Entwarnung geben. Die Schärfe ist bei 200mm hervorragend, bei 70mm etwas schwächer aber immer noch sehr gut.

Der Hotspot ist aber schlimmer als nach den Tests an der D600 angenommen. Uneingeschränkt nutzbar sind nur die Blenden 2,8 und 4, bei 5,6 wird der Hotspot erahnbar, ab Blende 8 deutlich sichtbar. Immerhin ist bei Blende 2,8 und 4 die Schärfe schon hervorragend.

Der deutliche Gelbstich tritt auch an der modifizierten Fuji gleichermaßen auf.Überhaupt hat die Transmission im Infraroten Probleme. Während ich beim Tamron bei Blende 5,6 nur 1/25s nutzen konnte, kam ich beim unmittelbar darauffolgenden Test mit dem im vorigen Beitrag beschriebenen Soligor auf 1/70s (Tests bei bewölktem Wetter, also keine Helligkeitsänderung dadurch). Seltsam. (Dafür war das Tamron aber schärfer als das Soligor, insbesondere im Telebereich, aber wen wundert das bei 40 Jahren Altersunterschied.)

Wer das Tamron schon hat und mit der schlechten Transmission leben kann, kann es bis Blende 4, eventuell 5,6 an einer modifizierten Kamera nutzen. Kaufen würde ich es mir für Infrarot nicht, da gibt es bessere Alternativen, z. B. das alte Tamron 70-200/2,8 macro oder das Nikkor-Q Auto 135/3,5. An einer unmodifizerten Kamera würde ich mir die Versuche auf Grund der schlechten IR-Transmission und des fehlenden IR-Indexes aber komplett schenken, das wird nichts.

Bilder Blende 4, 5,6, 8, 22 (verwackelt), 1:1-Ausschnitt Blende 4, alles bei 200mm. (Der Hotspot- ist bei 70mm identisch.)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Liste bis hierhin aktuell.

Habe auch die Bewertung des Tamron 70-200/2,8 VC USD ein wenig angepasst, es bleibt allerdings bei 'Nein/eingeschränkt'.
Interessant ist hier wirklich die schlechte Transmission. Ich würde mal auf eine spezielle Beschichtung der Linsen tippen, die zu den Problemen im IR-Bereich führt. Bekommt man den Gelbstich evtl. durch einen modifizierten Weißabgleich wieder hin?
 
Thema Gelbstich:
Bei Schwarz-Weiß ist das kein Problem. Für Farb-IR wird in der Tat ein anderer Weißabgleich benötigt mit noch etwas extremeren Werten als sonst üblich. Damit lässt sich der Farbstich aber entfernen.
 
Moin,

nach längerer Zeit hier mal wieder eine Objektivempfehlung von mir.


Name des Objektivs:

Tokina AT-X Pro FX SD 16-28 F2,8

Bajonett-Art:

Canon EF

Objektiv für Vollformat/APS-C:

Vollformat

Verwendete Kamera/Technik:

Canon 40D, definierter Umbau mit 700nm

Geeignet für die Infrarot-Fotografie: Ja/Nein/Eingeschränkt:

Gut geeignet. Erst bei der kleinsten Blendenöffnung zeigt sich ein ganz leichter Hotspot, was in der Praxis keine Rolle spielen dürfte. Eine wichtige Einschränkung für die Verwendbarkeit gibt es allerdings: Aufgrund der stark gewölbten Frontlinse kann auf dem Objektiv kein Filter angebracht werden. Eine definiert umgebaute Kamera ist somit zwingend erforderlich! Achso: Dieses Objektiv mag kein Gegenlicht und reagiert in einer solchen Aufnahmesituation mit auffälligen Flares.








comp_IMG_2630.jpg
 
Seit einigen Wochen habe ich das Industar-69 28/2,8 für meine auf Infrarot umgebaute Fuji. Das Objektiv gehörte zu einer sowjetischen Halbformatkamera. Es hat ein M39-Gewinde, das Auflagemaß ist aber einen Millimeter kürzer als M39, so dass es sich mit einem normalen Adapter erst mal nicht auf Unendlich fokussieren lässt. Man kann das Objektiv aber aufschrauben und den Tubus weiter einschrauben, so dass Unendlich erreicht werden kann.

Der Grund für den Kauf war, dass ich endlich ein Pancake haben wollte, um den Größenvorteil meiner Fuji X-A1 ausnutzen zu können. Unter diesem Aspekt ist es ein voller Erfolg; endlich passt die Kamera problemlos in die Handtasche.

Vorteile:
+ Völlig frei von Hotspots bei jeder Blende.
+ Sehr klein und leicht.
+ Im Zentrum bei 2,8 gute Schärfe, bei 4 bis 11 sehr gute Schärfe (eindeutig besser als erwartet), bei Blende 16 immerhin noch befriedigend
+ Sehr preiswert. Ich habe etwas über sechs Euro bezahlt. Porto war teurer. Ein M39-Adapter kommt noch hinzu.

Nachteile:
- Extremer Schärfeabfall zum Rand. Von Blende 2,8 bis 11 sind die Ränder unbrauchbar. Erst bei Blende 16 sind die Ränder brauchbar.
- Etwa 22mm Filtergewinde (genau weiß ich es nicht). Wie will man dafür Filter oder Step-Up-Ringe kriegen. Und mit Step-Up-Ring ließe sich die Blende nicht mehr bedienen.

Ohne den Randabfall wäre ich begeistert von dem Objektiv. So muss ich mich darauf einstellen und nehme es dann, wenn ich nebenbei ein paar Bilder möchte, ohne eine große Kamera zu tragen.

Das Pancake 28/2,8 von Meike/Neewer/Voking ist übrigens ebenfalls völlig Hotspot-frei (ich habe Beispielbilder da, die ich aber nicht posten kann, da sie nicht von mir sind) und hat nicht diese extreme Randschwäche. Im Zentrum ist das Industar-69 aber besser. Außerdem ist ein altes Sowjet-Objektiv viel stilvoller ;).

Das Fuji 27/2,8-Pancake hat hingegen einen deutlichen Hotspot und ist für Infrarot ungeeignet,

Zu den Bildern:
1. Das Industar an der Fuji
2. - 4. Bei Blende 2,8, 11 und 16.
5. Ein 1:1-Ausschnitt vom Rand und vom Zentrum jeweils bei Blende 8.
 

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Moin,

hier mein in Post #206 gezeigtes Bild zum Thema Tokina AT-X Pro FX 16-28/2,8 noch einmal in Falschfarbe. Hier und da ist zu lesen, daß dieses Objektiv nur für SW-IR ginge und nicht für farbige Infrarotbilder. Stimmt nicht, wie man sieht. ;)




comp_IMG_2630+++++.jpg
 
Moin,

hier noch eine wichtige Ergänzung zu dem von mir in Post #165 besprochenen Tamron SP AF 10-24mm F/3.5-4.5 Di II LD Aspherical [IF]


Bei einem weiteren Exemplar, welches ich zwischenzeitlich in Gebrauch hatte, wurde im IR bei f/8 nur noch das absolute Bildzentrum annehmbar scharf. Schon die erweitereten Randbereiche nicht mehr. Die Nutzbarkeit scheint bei dieser Linse stark vom jeweiligen Exemplar abzuhängen! Daher würde ich es inzwischen nur noch sehr eingeschränkt für Infrarot empfehlen!
 
Hi Steffen,

ist nur die Frage, ob dein zweites Exemplar eine "Montags-Linse" oder eine andere Revision war.

Bei deiner ersten Objektiv-Vorstellung waren die Randbereiche etwas unscharf, ansonsten hat aber alles gepasst.
 
..ist nur die Frage, ob dein zweites Exemplar eine "Montags-Linse" oder eine andere Revision war...

Moin,

ist selbstverständlich möglich, daß ich eine Montagslinse erwischt habe.
Ich wollte hier aber die neu gewonnene Erkenntnis teilen, daß die Bildergebnisse eben auch anders ausfallen können, als in Post #165 beschrieben und gezeigt.
Jeder Leser, der die Anschaffung der fraglichen Linse plant sei also dazu angehalten, sein Exemplar vor dem Kauf mit ein paar Testbildern auszuprobieren. Das wollte ich mit meinem Hinweis in Post #211 erreichen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Steffen,

das sollte nun keine Kritik oder so sein. Natürlich ist es besser, wenn auch mal ein Hinweis kommt, dass es hier in Bezug auf IR-Tauglichkeit eine gewisse Serienstreuung gibt.

Ich habe deinen Hinweis mit in die Liste aufgenommen.
 
...das sollte nun keine Kritik oder so sein..

Hab ich auch nicht als solche aufgefasst. ;)

Übrigens hat sich meine "bessere Hälfte" ne Canon 700D mit zwei Objektiven gegönnt. Das gibt mir die Gelegenheit, ein zweites Exemplar des schon von mir besprochenen EF-S 10-18 an meine IR-40D zu schrauben (Das weiter oben besprochene Exemplar hatte ich mir geliehen.). Ich werde natürlich berichten, vielleicht gibt es bei ihm auch ne Serienstreuung? Ferner kann ich das EF-S 18-55 IS STM testen, das ältere EF-S 18-55 ist zwar schon in der Liste vertreten, das STM ist aber bedingt durch den Bildstabi ne komplette Neukonstruktion.

Also immer schön gespannt bleiben, die Zeit, in der sich ansehnliche IR-Bilder produzieren lassen, ist ja nicht mehr fern.

Schönen Restsonntag und immer mehr Spass am "infraroten Hobby" wünsche ich dir und all den Anderen, die sich hier engagieren. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
hier das erste Testbild mit dem Fuji XF 23/2.0 WR ... Blende 8.0 - kein Hotspot ... (y)

ich hoffe das ich die Tage was besseres zum zeigen habe ...
 

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Ich hatte die Tage Zeit, ein paar neue alte Objektive zu testen. Und da dies mein 2000ster Forenbeitrag ist, fange ich mit dem besten Objektiv für IR an: Soligor 35/2,8 mit T2-Anschluss und 46mm Filter, siehe 1. Bild. Mein Exemplar ist von 1975. Bei Ebay kostet's keine zwanzig Euro.

Positiv:
- Sehr gute Schärfe über das ganze Bild im Infrarotbereich (besser als im sichtbaren Licht übrigens)
- Vollkommen frei von Hotspots bei allen Blenden (Blende 16 ist die kleinste). (Bild vier ist bei Blende 16, auch mit Farbe ist kein Hotspot erkennbar.)
- Gut gebaut
- Schärfentiefenskala und Infrarotindex
- Doppelter Blendenring mit Vorwahlblende macht sich bei Adaption an Spiegellose gut.

Neutral:
- Lichtstärke f/2,8

Negativ:
- Im sichtbaren Licht hat das Objektiv bei Blenden weiter offen als 5,6 starke Überstrahlungen, die trotz guter Auflösung zu einem scheinbar weicheren Eindruck führen. Im Infrarot ist der Effekt nicht so stark, aber durchaus bemerkbar.

Im Infrarot ist das Objektiv übrigens besser als das vorher vorgestellte Nikkor-O 35/2, welches auch kein schlechter IR-Performer ist. Im sichtbaren Licht ist es anders herum, da ist das Nikkor eindeutig besser.

Alle Bilder an der umgebauten Fuji X-A1, einmal das Objektiv, dann Blende 2,8, Blende 5,6, Blende 16 und ein 1:1-Ausschnitt aus Randnähe bei Blende 5,6.
 

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Nächster Kandidat: Voigtländer 50/2,8 Color Skopar X mit DKL-Bajonett für die Bessamatic. Das Objektiv ist ein typisches 50-Jahre-Tessar mit Einfachvergütung. Ich frage mich ja, ob man die Ergebnisse auf alle Tessare übertragen kann. Das Voigtländer ist aus den 50ern, die Tessar-Rechnung kommt aber von 1902.

Positiv:
- Vollkommen frei von Hotspots bei allen Blenden (Blende 22 ist die kleinste). (Bild vier ist bei Blende 22.)
- Gut gebaut

Neutral:
- Typisch Tessar: Das Zentrum ist ab Offenblende scharf, für scharfe Ränder muss man aber deutlich abblenden. Das gilt auch im Infrarot.
- Lichtstärke f/2,8

Negativ:
- Kein Infrarotindex
- Die bewegliche Schärfentiefenskala ist zwar nett, hilft im Infrarot aber nur bedingt, um den fehlenden IR-Index zu ersetzen.

Mein anderes 50er, das Nikon 50/1,2, ist im Infrarot wie im sichtbaren Licht deutlich besser als das Voigtländer, nur wird beim Nikkor ab Blende 5,6 ein Hotspot sichtbar. Das Voigtländer ist Hotspot-frei.

Alle Bilder mit Fuji X-A1 umgebaut, Bild zwei bei Offenblende 2,8, Bild drei bei Blende 5,6, Bild vier bei Blende 22.
 

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