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Zweitkamera / Body ?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_2695
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_2695

Guest
Hallo,
nur mal so überlegt, die Eos 30D ist ja nicht so übel, wenn ich die um die 300.- Body bekäme, wäre das was als 2. Gerät oder wegen dem alten System (AF, CHIP...) doch nur Geldverschwendung ?

Also ich brauche keine 2. Kamera, aber praktisch wäre es, um nicht immer alles mit zu nehmen, wäre ein billiges Gehäuse fürn zB Strand...
 
Meinst du die D30?? Die ist eigentlich ein echtes Semiprofiteil, hat aber nur 3 Megapixel. Ich würde mir statt eines 2. Bodys lieber eine zusätzliche Linse oder eine günstige Kleinbilddigicam kaufen.

Wenn du auch Auftragsarbeiten machst (Hochzeiten, Shootings...) macht ein Zweitbody schon Sinn, dann aber mit 6 Megapixeln und da ist die 300D sehr geeignet. Für 300 EUR wird es sie aber wohl erst in ein paar Jahren geben :D

Osiris :cool:
 
Ich hab auch schon oft über einen 2.Body nachgedacht. Aber ich glaube damit wird man nicht glücklich. Es werden einem immer die Möglichkeiten fehlen, die einem der bessere Body liefert. Ich denke ein 2. Body lohnt sich nur für Profis, die wirklich jederzeit einen funktionierenden brauchen, oder aber die, die an jedem Objektiv einen haben (die aber meistens auch gleichwertig sind) um schneller zu wechseln. Ich habs bei meiner Kompakten gemerkt. Wenn ich nur die mitnehmen, hab ich immer das Gefühl ein schönes Bild verpasst zu haben.
 
wollte nur mal wissen, was Ihr dazu meint, denn ich bin nur ein Freizeit / privat Knipser.

Kaufe mir dann lieber eine gute Festbrennweite und in 2 Jahren wird aus meiner 300D eh das 2. Body ! ;)
 
digi_r schrieb:
Kaufe mir dann lieber eine gute Festbrennweite und in 2 Jahren wird aus meiner 300D eh das 2. Body ! ;)

Oder noch dieses Jahr wenn die neue 3er ansteht ;)

Würd dir ebenfalls nicht zur D30 raten, die wurde doch oft von Profis verwendet und dementsprechend rangenommen, ausserdem eine Menge Auflösungen am Verschluss.
Gibt noch soviel anderes sinnvolles um 300(0)¤ loszuwerden..
 
Als "Zweit-Body" würde ich dann lieber ein günstiges analoges Gehäuse nehmen (z.B. 3000V, 300V), mit dem man dann auch mal Dias in einer Qualität machen kann (z.B. schon mit dem billigen 1,8/50), die man ohne weiteres auch verkaufen kann, wenn man die Möglichkeit/Kontakte hat, was bei den 6 MP-Dateien nur eingeschränkter möglich ist.
Also die analoge, billige SLR für Fotos zum verkaufen und die teure, digitale DSLR für die Hobbybilder .......... :cool:
 
Ich würde eher eine Zweitkamera als "Knipse" nehmen.
Ich habe dafür eine Canon A80, die kann ich überall mitnehmen und auch mal ein Foto machen, wo man mit der Spiegelreflex nicht hinkommt oder es unpassend wäre, das Semiprofizeugs auszupacken.
Das mit dem "schönen Bild verpassen" kann ich nicht bestätigen - wenn die Situation wirklich so schön ist, kriegt man das (meist) auch mit der Kompakten hin.
 
Naja das kommt auf das Gebiet der favorisierten Motive drauf an. Ich bin begeisterter Sport und Peopleknipser, da macht sich die Auslöseverzögerung nicht so gut :-(
Und mit ner Analogen mache ich wieder ganz anders Bilder (wegen Folgekosten etc.)
 
Ich habe als "Zeitkamera" eine F717.
Die macht Bilder die eine 10D nicht schafft während die 10D Situationen meistert, die dei F717 völlig überfordern würde.

Die F717 immer dann, wenn ich wenig schleppen will, leise und unauffällig fotografieren möchte, ein 5x Zoom benutzen möchte oder einfach nur knipsen möchte (Urlaub).

Fürs "richtige Fotogarfieren" dann eine 10D mit Wechseloptiken, richtigem Sucher, Abblendtatse, usw...

mfg
 
Stefan Simons schrieb:
Halte ich fuer nen Geruecht.... Was fuer Bilder sollten das sein???
Ne da hat er schon Recht. Z.B Nightframing und Nightshot sind z.B. 2 tolle Features (siehst dus z.B. in völliger (!) Dunkelheit kurz rot flackern (af-Hilfslicht) und dann Blitzt es, probier das mal mit der 10D). Die Linse hat 2cm Naheinstellgrenze, das gibt unter umständen tolle Weitwinkelmakros ;).
Sind aber alles mehr Spielereinen ich weiss :(

Gruss Fabien
 
Vorteil den ich bei ner 717 sehe:
- bodennahe Perspektive ohne Probleme möglich
- kein Auslösegeräusch (wünsch ich mir manchmal)
- und das Nightzeug.
 
Ich habe mir schon überlegt die 30V (oder 33V? jedenfalls die ohne Augen-AF) als Zweit-Body zuzulegen.
Oder eher als analoge Alternative um Papierbilder zu machen (Urlaub mit vielen Bekannten und kein Bedarf an gebrannten CDs vorhanden usw.)

Aber da ringe ich noch sehr mit mir, ob es sich tatsächlich lohnt.

Gruß
Tomas
 
Warum redet Ihr hier vom Zweitbody oder von der Zweitkamera. Geht nicht der Trend schon lange zur Drittkamera :D ?

Die ganze Familie fotografiert, drei davon digital, da habe ich immer die Gelegenheit, auf eine andere Kamera zuzugreifen ;) .

Gruß

Willi
 
Ein analoges Gehäuse, um damit Papierabzüge zu bekommen?
Das geht doch von der DSLR genauso - zugegeben sind die Preise der Abzüge da deutlich teurer.
Den Vorteil eines analogen SLR-Gehäuses sehe ich dann eben eher für die Dia-Fotografie, wenn jemand noch Dias projizieren will (was immer brillanter ist, als jede Monitoransicht) oder eben professionelle Vorlagen für den Bilderverkauf machen will (was eben als Dia erheblich billiger ist, als eine gleichwertige digitale Aufnahme - von der Ausrüstung her) ......
 
Stefan Simons schrieb:
Cephalotus schrieb:
Ich habe als "Zeitkamera" eine F717.
Die macht Bilder die eine 10D nicht schafft...

Halte ich fuer nen Geruecht.... Was fuer Bilder sollten das sein???


Vieles davon wurde Dir ja schon gesagt.

Das nightframing/nightshot halte ich persönlich für nicht wirklich entscheidend, bei nahezu Dunkelheit sehe ich im DSLR Sucher der 10D mehr als bei der F717 trotz nightframing.

Interessant sind einfach die möglichen Perspektiven durch das Schwenkdisplay, sowie die erschütterungsfreie, unauffällige und völlig lautlose Fotografie.

Dazu dann ein fünffach Zoom mit Lichtstärke 2,0-2,4, das eine sehr gute Naheinstellgrenze aufweist und das auch bei offener Blende einwandfreie Bilder macht und inkl. Kamera weit weniger wiegt als eien 10D alleine.

Dazu die Option mit 50mm Optik in Retrostellung recht einfach in den Ultramakrobereich vorzudringen bei funktionierendem Autofokus, wo ich mit Zwischenringen, Konvertern & Co + Makrooptik an der 10D im Sucher einfach nicht genug sehe um per Hand wirklich genau scharf stellen zu können.

Dazu die Videofunktion (ich zumindest nütze die gelegentlich)

usw....

Rein technisch sind die Bilder einer 10D + hochwertiger Optiken besser und rauschärmer, für Bilder in normaler Größe ist das aber meist völlig egal.

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Dazu die Option mit 50mm Optik in Retrostellung recht einfach in den Ultramakrobereich vorzudringen bei funktionierendem Autofokus, wo ich mit Zwischenringen, Konvertern & Co + Makrooptik an der 10D im Sucher einfach nicht genug sehe um per Hand wirklich genau scharf stellen zu können.
Öhmmm, zumindest die Möglichkeit hast du an jeder Kamera, also auch an der 300D/10D. Mit meinem 100-300 EX und dem 85 1.8 klappt das ganz hervorragend, es gibt zwar leichte Vignetierung (da das 100-300 EX ja eine 82mm Frontlinse hat), aber wenn man einen leichten Ausschnitt nimmt ist alles in Ordnung. Bisher habe ich es mehr schlecht als recht mit einer Konstruktion auf 2 Stativen testweise probiert, bald kommt dann hoffentlich mein 82 auf 58 Adapterring.
 
Der Retrostellung-Lösung funktioniert bei meinem Sigma 105 Makro leider nicht. Durch den herausfhrenden Tubus ergibt sich in Verbindung mit Nahlinsen seltsamerweise kein kontinuierlicher Unschärfe-Schärfe-Unschärfe verlauf beim Fokussieren, mit sowas kann man einfach in der Praxis nicht fotografieren.

Ich hab das mal getestet:

http://www.drosophyllum.com/Foto/supermakro/supermakro.htm

Für Makros vom Stativ bis 1:1 oder 2:1 bevorzuge ich ganz klar die 10D (aleine schon wegen dem SLR-Sucher), für wirklich extreme Sachen komme ich bei meiner Ausrüstung mit F717 + 50/1,8 zu besseren Resultaten.

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Der Retrostellung-Lösung funktioniert bei meinem Sigma 105 Makro leider nicht. Durch den herausfhrenden Tubus ergibt sich in Verbindung mit Nahlinsen seltsamerweise kein kontinuierlicher Unschärfe-Schärfe-Unschärfe verlauf beim Fokussieren, mit sowas kann man einfach in der Praxis nicht fotografieren.
Für sowas nimmt man auch einen Makroschlitten ;) oder eine Optik die nicht ausfährt oder du befestigst die Optik nicht am ausfahrenden Tubus sondern fest vor der Optik.
Deine Probleme damit mit dem Sigma 105 und die problemlose Funktion an der 717 liegen nicht an der Kamera sondern daran, daß sich bei dem SIgma eben wieder der Abstand Vorsatzobjektiv/Nahlinse zu Motiv durch den Fokus verändert. Das gleiche Problem ergibt sich auch bei stärkeren Nahlinsen an beim Fokussieren ausfahrenden Optiken.
Daher stellt man normalerweise die Brennweite (bei einem Zoom) und den Fokus fest ein und fokussiert dann mit einem Makroschlitten durch Vor- und Zurückbewegen der Kamera.
 
AndreasB schrieb:
....
Den Vorteil eines analogen SLR-Gehäuses sehe ich dann eben eher für die Dia-Fotografie, wenn jemand noch Dias projizieren will (was immer brillanter ist, als jede Monitoransicht) oder eben professionelle Vorlagen für den Bilderverkauf machen will (was eben als Dia erheblich billiger ist, als eine gleichwertige digitale Aufnahme - von der Ausrüstung her) ......

Sinn macht analog auch noch bei extremen Langzeitbelichtungen, wenn sehr wenig Schärfentiefe gefragt ist und im (Super-)Weitwinkelbereich.

mfg
 
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