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FT/µFT Zweitgehäuse zu GH1, ohne Video?

uhustick

Themenersteller
Hallo,

meine GH1 ist mittlerweile schon "gut gebraucht". Hat viele Reisen mitmachen müssen, bei denen die Bedingungen für eine alte NIKON SLR OK gewesen wären, für die GH eher grenzwertig. Sehr heiss / kalt / staubig / feucht / 2000km Schotterpiste etc. Hat sich aber gut geschlagen.
Aber...
Ich war vor kurzem mit einem Freund unterwegs, der seine neue CANON DSLR dabei hatte und damit im Vergleich zu meiner GH auch bei schwachem Licht top Bilder gemacht hat. Absolut scharf und gut belichtet. Und der Autofokus - superschnell.
Ich weiss nicht mehr was das für ne Canon war, lag preislich aber nur um die €800 incl. CompactZoom. Also nix "Wildes" im Vergleich zur GH-1 in der Zeit der Neuvorstellung.

Etwas frustriert aber auch wissend dass die GH1 eben doch schon "alt" ist, stelle ich mir die Frage ob es sinnvoll ist die GH1 incl. der Original Objektive 14-140 und 100-300 zu verkaufen, und

a. komplett was Neues zu kaufen (weg von uFT), oder

b. Ein anders Gehäuse zu kaufen, das mir bei Fotos mehr bringt, lichtstärker, grösserer Sensor, aber trotzdem rauscharm.
(Video mach ich eh fast nie).
Also...was kleines Leichtes, das bei wenig Licht bessere Bilder ermöglicht als die GH-1.

Ich geh jetzt mal in den Urlaub und nehme die GH-1 nochmal mit. Habe gestern zufällig gesehen, dass es seit Jahren Firmware Updates gibt, die hab ich mal auf Kamera und Objektive gespielt. Auch wenn es an der Lichtstärke ja Nichts bringen kann, vielleicht ist zumindest der AF schneller.

Danke für jeden Tip

Gruss
US
 
Nutzt du "nur" die OOC-JPEGs, oder auch die RAWs?
Ich hatte auch mal lange Zeit eine GH1 und bin unendlich dankbar, dass ich sie hatte. Sie hatte eine so schlechte JPEG-Enginge, dass ich mich in das Thema RAW einarbeiten musste. :D Heute gehe ich nur noch über RAW.

Falls du kein RAW-User bist, liefert dir quasi jede mFT-Kamera - sogar eine alte GF3 oder PEN EPL1 für ein paar Euro eine deutlich bessere Bildqualität.
Aber auch via RAW hatte die GH1 so ihre kleinen Problemchen: Blue Banding und ein eingeschränkter Dynamikumfang.

Wenn du heute z.B. eine gebrauchte E-M5 oder GH3 für relativ wenig Geld kaufen würdest (das Biete-Forum ist voll davon), bekommst du eine ganz andere Qualität als das was die GH1 auspuckt. Via JPEG sind es "Universen" "besser", via RAW ist der Unterschied auch mehr als deutlich (Bearbeitungspotential).

Da Canon die schlechtesten APS-C Sensoren verbaut, liegt eine der vorgeschlagenen mFT-Bodies eher vor der Canon-Lösung. Die Canon wird minimal weniger rauschen, ist aber vom Dynamikumfang deutlich unterlegen. Bei Nikon oder Sony sieht das wesentlich besser aus. Aber auf die Qualität einer zwei- oder drei-stellige Canon EOS kommst du locker sogar mit einer älteren mFT-Kamera. Nur Freistellen geht mit einem APS-C Sensor natürlich einfacher.

Allerdings zählt nicht nur die Kamera, die Wahl der Objektive ist sehr wichtig. Das 100-300er ist eigentlich ein sehr gutes mFT-Objektiv sofern man kein schlechtes Exemplar erhalten hat. Das 14-140er ist eher am unteren Ende. Aber wenn du es bereits hast, kannst du es ja erst mal an einem neuen Body ausprobieren bevor du es abstößt.

Jedenfalls wird es Qualitativ kein Problem sein mit relativ wenig Geld solche Bilder wie mit der Canon zu produzieren. Außer dein Freund hat extrem gute und lichtstarke Objektive verwendet. Die gibt es im mFT-System allerdings auch. Und der Kontrast AF ist mittlerweile auf einem Niveau, da kommt kaum ein Canon DSLR, außer die Top-Modelle hinterher. Insb. ab einer GH4 / GX8 ist der AF extrem schnell. Dagegen ist deine GH1 sehr "gemütlich". ;)
 
Hier ist ein Album, alles JPEG ooc von der Olympus E-PL7, Nachtaufnahmen, und Innenräume, alles mit dem Standard Kit Zoom, da kannst du abschätzen ob dir der aktuelle Stand bei mft reicht.
Lichtstärkere Objektive bringen bei Nachtaufnahmen auch einiges.

Alle Bilder auch in voller Auflösung.
https://www.flickr.com/photos/140887864@N04/
 
Schön, dass Du nicht, wie so viele, alle 3 Monate die Kamera wechselst! Aber die GH1 ist, bei hohen ISO-Zahlen, doch etwas in die Jahre gekommen. Ich habe sie eine Weile selbst neben der G3 laufen gehabt und nutze jetzt hauptsächlich die GX7. Auch nicht mehr das allerneuste Modell. Beide Kameras sind deutlich besser, was das Rauschen angeht, die G3 etwa eine Blende, die GX7 etwa 2 Blenden aus meiner Sicht. Die GX7 hat darüber hinaus einen höheren Kontrastumfang (und viele andere Features, die ich jetzt mal Aussen vor lasse). Kaufe Gebraucht und nicht das allerneuste Modell und setze das gesparte Geld in eine gute Festbrennweite oder evtl. ein lichststärkeres Zoom ein und Du kannst mit der Canon deines Freundes mithalten. Viel entscheidender ist ja ohnehin der Kopf hinter dem Sucher.
 
Vom 14-140 würde ich nicht zuviel erwarten, ein 10-fach Zoom muss einfach zuviele Kompromisse beinhalten.
Die Fuji X-T10 könnte für Dich passen. Wenn ich mit dem Budget starten würde wäre das wohl mein Wahl.
Allerdings wären Nägel mit Köpfen zu machen wenn Du wirklich gute high ISO performance suchst, also KB Sensor und mit guter Festbrennweite oder 2,8er Zoom.
Grüße & gutes Licht
 
Eine Kamera mit modernerem Sensor wie GX7 plus einer günstigen lichtstarken Festbrennweite wie 20/1.7 gibt Dir viel mehr Möglichkeiten als jetzt bei wenig Licht, ohne das mFT-System zu wechseln. Bei Oly wären die Kameras ab OMD E-M5 vergleichbar. Natürlich gibt es je nach Geschmack noch andere Festbrennweiten wie Olympus 17/1.8, Panasonic 25/1.7, 42,5er bzw. 45er Portraitobjektive etc., die teilweise auch günstig zu haben sind.

Die Oly-Kameras haben bei den Festbrennweiten den Vorteil der im Gehäuse aktiven Stabilisierung. Die Panasonic-Kameras liegen bei Video vorn und haben auch sonst noch ein paar nette Goodies wie Panaroma-Funktion oder lautlosen elektronischen Verschluss (letzteren haben die neueren Olys aber auch, glaube ich).

Alternativ zur Festbrennweite könntest Du natürlich in ein lichtstärkeres Zoom investieren, wie Pana 12-35/2.8, aber dann wird es mit 800 EUR eng.
 
machs kurz und klein :)

GM 5 + 12-32mm + 35-100mm im bundle gekauft, da ich div. Lumix-en schon hatte. das ganze paket sollte kompakt und leichtgewichtig sein. dazu ist noch das lichtstarke 15mm f 1,7 im visier. das 12-32mm werde ich verkaufen und mit dem neuen 12-60mm als immerdrauf ersetzen.

mike
 
Hallo zusammen,
ich bin aus dem Urlaub zurück und werde mir mal Eure Vorschläge durch den Kopf gehen lassen.

Vielen Dank dafür, das hilft schon mal ein Stück weiter, wenn sich auch gleichzeitig neue Fragen auftun ;o).

Im letzten Moment bevor ich mich off-line in den Urlaub verabschiedet habe, hatte ich noch den Hinweis von Tobias123 auf das RAW Format gelesen. Habe also gleich umgestellt und im Urlaub nur RAW abgespeichert.
Mal sehen ob mein Lightroom das kann und ob ich Unterschiede feststellen kann.

Gruß
US
 
Im letzten Moment bevor ich mich off-line in den Urlaub verabschiedet habe, hatte ich noch den Hinweis von Tobias123 auf das RAW Format gelesen. Habe also gleich umgestellt und im Urlaub nur RAW abgespeichert.
Mal sehen ob mein Lightroom das kann und ob ich Unterschiede feststellen kann.

Der Unterschied bei der GH1 ist wirklich riesig. Aber unteschätze nicht die Einarbeitung in das Thema. Am Anfang wirkt alles sehr kompliziert und es passiert schnell, dass man an den falschen Reglern dreht (mit entsprechendem Ergebnis). Da muss man einfach einmal durch. Sehr empfehlenswert sind hierzu die vielen Tutorials auf YouTube oder Literatur von z.B. Scott Kelby (den Lightroom / Photoshop "Guru").
Sobald man das Prinzip aber mal verstanden hat, ist es eine Freude die Bilder selbst zu entwicklen und die Ergebnisse profitieren bei fast allen Bildern - egal ob bei GH1 oder bei irgendeiner andere Kamera. :) Ich denke schon nach einem Wochenende kann man dieses Ziel locker erreichen. Und man wird im Laufe der Zeit immer besser.
 
Das mit dem RAW fängt schon an zu funktionieren.
...konnte es aber trotzdem nicht lassen :cool:, habe gerade noch einen neuen GX7 Body gekauft. Eine Lichtstarke Festbrennweite kommt sicher später noch.
Dann hab ich ja mal genug zu tun um mich in RAW und in die neue Kamera einzuarbeiten.
 
Das mit dem RAW fängt schon an zu funktionieren.
...konnte es aber trotzdem nicht lassen :cool:, habe gerade noch einen neuen GX7 Body gekauft. Eine Lichtstarke Festbrennweite kommt sicher später noch.
Dann hab ich ja mal genug zu tun um mich in RAW und in die neue Kamera einzuarbeiten.

:D
Glückwunsch! Bei der GX7 wirst du sofort bemerken, dass sie wesentlich flinker unterwegs ist. Bei der GH1 hat mich als RAW-User immer der zu kleine Puffer gestörrt. Nach 2-3 Bildern war Schluss und die Kamera musste erst mal die Daten auf die Karte schreiben. Mit den aktuellen Bodies ist das alles viel flüssiger und angenehmer.

P.S. Wenn du via RAW entwickelst, ist die Einarbeitung in die Kamera vieeeeel schneller. Alle JPEG-Entwicklungsparameter wie Schärfe, Kontrast, iDynamic, iContrast, Rauschunterdrückung, usw. haben im RAW keine Auswirkungen. Das machst du alles im Konverter. D.h. du kannst dir aufwendige Vergleiche sparen, welche Einstellung für welche Situation "besser" ist. Ich nutze viele Kameras parallel und so etwas wie eine Anleitung habe ich schon lange nicht mehr gelesen. PASM sind die einzigen Programme in denen man sich aufhält. Alles andere lässt man links liegen - außer vielleicht den Videomodus. ;)
 
Die GX-7 ist da :top:
Schon die ersten paar Bilder sind im Vergleich zur GH-1 sensationell.
So macht das wieder Spaß
 
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