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µFT Zwei neue Panasonic-Objektive Lumix G macro 30mm/F2,8 und Lumix G 42,5mm/F1,7

  • Themenersteller Themenersteller Gast_49210
  • Erstellt am Erstellt am
Durch die völlig unterschiedlichen Brennweiten sind die Objektive nun wirklich nicht vergleichbar, da gibt es eigentlich kein entweder oder.

Natuerlich sind die vergleichbar. Und zwar spaetestens dann, wenn das Budget
genau eine weitere Linse hergibt. Dann gibt es nur entweder oder.
Die Gruende fuer die Entscheidung sind natuerlich dann genau die von dir genannten.
 
Stimmt schon, aber ich suche eine lichtstarke und bereits bei Offenblende scharf abbildende FB als Ergänzung zu meinen 2.8er Zooms. Und da geht es bei mir durchaus um "entweder, oder". Aber das ist eine Diskussion, die hier nicht hin gehört. Fakt ist, das Lumix 42.5 1:1.7 ist ein sehr interessantes Objektiv für Portraitfotografen. Ob es den Aufpreis gegenüber dem 45er Oly Wert ist, muss jeder für sich entscheiden.
 
Der Preis des Panas wird mit Zeit sicher noch etwas fallen. Außerdem
liegt noch eine Gegenlichtblende mit bei. Beim Oly nicht.
Ich finde die Vergleichsbilder ziemlich eindeutig. Aber Testberichte
sind so eine Sache für sich. Besser wäre es wenn hier jemand im Forum
mal ein Vergleich mit beiden Objektiven macht. Das man das
gute Oly jetzt unbedingt ersetzen muss halte ich für Übertrieben.
Ich habe im diesen Brennweiten Bereich halt noch nichts. Und da
ich einen Pana Body mein eigen nenne, ist es genau das Objetiv
worauf ich gewartet habe. Da zahle ich auch gerne etwas mehr
und habe dann noch einen Stabi dazu. Weis jemand wann das
Pana hierzulande genau erscheint?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer will schon bewegliche Teile im Strahlengang?
Und ob das Pana wirklich ranndschärfer ist, muss sich auch erstmal zeigen. Ich hab' genau das Gegenteil gelesen.
Und die Aussage, ein Aufpreis von 150 bis 170 Euro gegenüber einem 250-Euro-Objektiv sei zu vernachlässigen halte ich auch für gewagt. Das sind immerhin 60 bis knapp 70 Prozent mehr.

Sieh es mal im Vergleich zu anderen Systemen,
wo Objektivpreise oberhalb 500 EUR erst losgehen.
Oder den teuren mFT Bodies mit 800-1400 EUR.

Im Vergleich zu 250 EUR ist das natuerlich signifikant.
 
Spätestens wenn man die f/1.8 45 mm Oly Bilder mit offener Blende am 50 Zoll, oder größer, 4K Bildschirm betrachtet, fällt die extreme Randunschärfe dieses Objektives auf. Wenn das Motiv zentral sitzt, passt oft auch die offene Blende, doch ein Universalobjektiv ist es nicht.

M.E. zeichnet sich ein Foto-geeigneter Bildschirm vor allem durch eine echte Farbtiefe von 10Bit/Kanal aus; ich würde mir für S/W auch mehr wünschen. Ich suche da schon länger nach einer bezahlbaren Lösung von 24" oder 27" und bin für jeden Tipp dankbar. Bei allem, was grösser ist, sehe ich z.Zt. allenfalls das Ergebnis der internen "Bildoptimierung". Da kann ich mir auch jpegs vom Smartphone ansehen. Wir sollten uns deshalb auf einen gemeinsamen Beurteilungsmasstab für Objektive einigen. Miit Fourierspektren wäre uns geholfen - die kann man sogar auf den Handy lesen. Leg mal vor....
 
Spätestens wenn man die f/1.8 45 mm Oly Bilder mit offener Blende am 50 Zoll, oder größer, 4K Bildschirm betrachtet, fällt die extreme Randunschärfe dieses Objektives auf. Wenn das Motiv zentral sitzt, passt oft auch die offene Blende, doch ein Universalobjektiv ist es nicht.

Kannst du "extreme Randunschaerfe" genauer beschreiben oder in Relation
setzen? Dein Abschnitt liest sich als ob das 45er unter Niveau von einem
X-beliebigen verpilzten Altglas laege.
 
Es geht hier ausschließlich um die beiden im Threadtitel genannten Objektive.

Bitte bleibt jetzt beim Thema.

OT gelöscht.
 
Ich finde das 42.5mm 1.7 höchst interessant. Ich besitze schon die 15mm und 25mm Leica Optiken und habe mich bis jetzt vor dem Nocticron wegen dem Preis gedrückt. Nun habe ich mir ein "günstiges" 45-150mm 4-5.6 Lumix als drittes Objektiv gegönnt und bin sehr überrascht von den Ergebnissen, da ich bis dato nur Leica FB verwöhnt war.
Für mich kommt das neue 42.5mm 1.7 genau richtig!!
Klar ist es nicht vergleichbar mit dem 42.5mm Leica Objektiv, aber mal unter uns, ich mach das als Hobby und da bin ich zwar gerne bereit für Qualität zu zahlen, aber 1000€ kann ich nicht mit meiner Frau klar kriegen.
 
Kannst du "extreme Randunschaerfe" genauer beschreiben oder in Relation
setzen? Dein Abschnitt liest sich als ob das 45er unter Niveau von einem
X-beliebigen verpilzten Altglas laege.

Einfach mal das Nocticron, f/1.7 20 mm oder f/1.7 15 mm bei offener Blende mit dem f/1.8 45 mm selbst vergleichen in den Randbereichen.

Wenn schon lichtstarke Festbrennweiten, dann sollten diese gerade im MFT System offenblendentauglich sein, wenn Freistellung ein Thema ist und das Motiv nicht zentral sitzt.

Das f/1.8 45 mm erfüllte meine Anforderungen bei offener Blende nicht. Wenn das f/1.7 42,5 mm besser wird bei offener Blende als das 45 mm, ist das für das MFT System nur gut.

Bei Objektivvergleichen sollte SS ausgeschlossen werden.
 
Wir sollten uns deshalb auf einen gemeinsamen Beurteilungsmasstab für Objektive einigen.

Genau hier liegt das Problem. Jeder fotografiert andere Motive und hat unterschiedliche Ansprüche. Eine objektive Beurteilung eines solchen Glases ist entsprechend gar nicht möglich. Man kann sich gar nicht auf einen gemeinsamen Beurteilungsmaßstab einigen. Hier wird es nur Meinungen geben - mehr nicht.

Ich persönlich kann mit dem 42,5er gar nix anfangen. Warum? Weil ich eine GX7 habe und mit dem internen Bildstabilisator und dem 45 1,8 bestens gerüstet bin. Auch 150€, die man sich spart sind für mich ausreichend Geld, um die Entscheidung zu treffen.
Das einzige Argument am 42,5er ist für mich der Bildstabilisator, aber auch weil ich keine Ahnung habe, warum alle so Randschärfengeil sind. Ich finde, dass sich gute Bilder an anderem Entscheiden, als an der Randschärfe. Eine perfekte Randschärfe macht vlll. das letzte 1% in den Bildern aus. Ich muss mich da selbst zwar auch hin und wieder bremsen - aber wenn man mal ehrlich überlegt in welchen Praxissituationen das ein Problem macht... das geht gegen Null. Hier wird mE viel zu sehr Technikverliebt argumentiert und weniger auf die wesentlichen Dinge Acht gelegt.

Wesentlich heißt für mich: Das Objektiv hat nen Stabi. Das ist in der Praxis wesentlich entscheidender, als die Randschärfe.
Besser noch sich gleich eine Kamera mit Stabi zu kaufen. Ich kapiere ja immer noch nicht, warum Pana so sehr auf den Objektivstabi setzt. Finde das für das gesamtheitliche MFT-System völlig daneben.

Wesentlich ist für mich übrigens auch das Bokeh. Und das empfinde ich beim Olympus auch etwas schöner.
 
Das stimmt schon. Randschärfe und Freistellung sind nicht gerade Brüder im Geiste. ;)
 
Wenn man sich die Vergleichsbilder so anschaut finde ich das
Bokeh bei offenblende beim Oly besser. Leicht abgeblendet
finde ich es gleichwertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keinerlei Hinweis darauf, dass beim 42,5er der Stabilisator irgendeine Auswirkung auf die Bildschärfe hätte.

Das meinte ich auch nicht.

Ich meinte damit: Der einzigste Vorteil, den ich sehe ist der Stabi.
Ich sehe keinen anderen Vorteil, erst Recht nicht die etwas bessere Randschärfe des Objektivs.

Es ist die Gegenteilige Aussage dazu, dass man das Pana wegen Stabi und besserer Randschärfe wählen würde.

Ich möchte in meinem Posting die Randschärfe relativieren. Gerade auch, wenn man besonders freistellen möchte. Denn wie thopeter schon sagte, sind das eigentlich 2 verschiedene Dinge. Gerade unter dem Aspekt, dass man so weit abseits der Bildmitte kaum focusiert - bzw. es macht wenig Sinn für ein Bild. (Kann aber auch nur meine subjektive Meiung sein, möchte aber behaupten, dass das kaum sonderlich gut aussieht den Schärfepunkt 90% Außerhalb der Bildmitte zuwählen).
 
Nicht jeder macht mit dem Objektiv nur Porträtfotos.
Manchmal braucht man schon eine gute Randschärfe
bei offenblende z.B. Architektur, Landschaftsaufnahmen.
Aber das ist nur meine Meinung.
 
Manchmal braucht man schon eine gute Randschärfe
bei offenblende z.B. Architektur, Landschaftsaufnahmen.
Das sind aber beides Beispiele, wo ein Objektiv mit (umgerechnet) 85mm Brennweite eh nicht das Gelbe vom Ei ist.
Natürlich, man kann Architekturaufnahmen mit dieser Brennweite machen, aber üblich dürfte das nicht sein.
 
Nicht jeder macht mit dem Objektiv nur Porträtfotos.
Manchmal braucht man schon eine gute Randschärfe
bei offenblende z.B. Architektur, Landschaftsaufnahmen.
Aber das ist nur meine Meinung.

Architektur/Landschaftsdetails im Telebereich verstehe ich ja. aber wann und warum mit Offenblende? Da fällt mir nur der spezielle Bereich der Nachtfotgrafie aus der Hand ein. Aber das ist in diesem Brennweitenbereich meist nicht mit dem Licht vereinbar bzgl. der Belichtungszeit.

Aber in der Regel hat man doch gutes Licht und fotografiert mit höheren Blenden als 1,8. Gerade Architektur. Oft will man da ja auch gutes Licht haben und ist dann bei Sonne locker bei Blende 8. Und selbst dann muss man die Fotos noch auf 1,20x0,8m drucken, um da einen Unterschied zwischen einem Olympus/Panasonic zu sehen. Und das wiederrum sieht auch nur der Kenner.

Würde mich wirklich mal interessieren, wo man das braucht - ich lasse mich gern erleuchten. Ich weiß ja auch nicht alles!
Aber für mich reduziert sich die Brauchbarkeit von guter Randschärfe bei Blenden unterhalb von f2,8 auf ein absolutes Minimum im weit niedrigen, einstelligen Prozentbereich.
 
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