extasy
Themenersteller
Ich frage mich ob die zwei kompakten Festbrennweiten von Nikon das 35mm 1,8 und das 50mm 1,8 als kompakte Alternative zu den schweren und langen Zooms bei einer DSLR in Frage kommen ?
Ich komme nämlich immer wieder, trotz guter Kompaktkamera, zu einer DSLR zurück. Das Rauschverhalten bei hoher Iso und damit die Möglichkeiten bei wenig Licht auch ohne Blitz auszukommen ist ja bei einer DSLR unübertroffen. Da kann eine Kompakte mit ihren winzigen Sensoren einfach nicht mithalten. Von der übrigen Bildqualität mal ganz abgesehen. Ich liebe nämlich stimmungsvolle Nachtaufnahmen ohne Blitzeinsatz.
Aber die großen unhandlichen Abmessungen die eine DSLR mit sich bringt schreckt mich sehr oft ab diese mitzunehmen. Da frage ich mich ob nicht auch besagte zwei Festbrennweiten genügen um für viele Motive über die Runden zu kommen. Habe oft gehört das ein guter Fotograf sich nicht scheuen sollte sich nicht nur aus Bequemlichkeit nur auf das Zoom zu verlassen, sich also halt mehr zum Objekt bewegen sollte, soweit dieses natürlich überhaupt möglich ist.
In der Tat wird ja eine DSLR mit diesen beiden Objektiven relativ kompakt, man verzichtet aber natürlich auf einigen Komfort den eine Kompakte mit ihrem riesigen Zoombereich mitbringt.
Habe neulich in einer Rezension bei Amazon von einem Käufer der Nikon D600 gelesen das sein einziges Objektiv bei der D600 zu Zeit nur das 50mm 1,8 ist. Wenn man mal davon ausgeht das dieses nicht finanzielle Gründe sind, scheint der damit auch sehr zufrieden zu sein.
Was meint ihr, ist das Zoom nur etwas für Faule ? Braucht man das Zoom überhaupt wirklich ? Festbrennweiten Puristen behaupten das ja immer sehr gerne.
Ich komme nämlich immer wieder, trotz guter Kompaktkamera, zu einer DSLR zurück. Das Rauschverhalten bei hoher Iso und damit die Möglichkeiten bei wenig Licht auch ohne Blitz auszukommen ist ja bei einer DSLR unübertroffen. Da kann eine Kompakte mit ihren winzigen Sensoren einfach nicht mithalten. Von der übrigen Bildqualität mal ganz abgesehen. Ich liebe nämlich stimmungsvolle Nachtaufnahmen ohne Blitzeinsatz.
Aber die großen unhandlichen Abmessungen die eine DSLR mit sich bringt schreckt mich sehr oft ab diese mitzunehmen. Da frage ich mich ob nicht auch besagte zwei Festbrennweiten genügen um für viele Motive über die Runden zu kommen. Habe oft gehört das ein guter Fotograf sich nicht scheuen sollte sich nicht nur aus Bequemlichkeit nur auf das Zoom zu verlassen, sich also halt mehr zum Objekt bewegen sollte, soweit dieses natürlich überhaupt möglich ist.
In der Tat wird ja eine DSLR mit diesen beiden Objektiven relativ kompakt, man verzichtet aber natürlich auf einigen Komfort den eine Kompakte mit ihrem riesigen Zoombereich mitbringt.
Habe neulich in einer Rezension bei Amazon von einem Käufer der Nikon D600 gelesen das sein einziges Objektiv bei der D600 zu Zeit nur das 50mm 1,8 ist. Wenn man mal davon ausgeht das dieses nicht finanzielle Gründe sind, scheint der damit auch sehr zufrieden zu sein.
Was meint ihr, ist das Zoom nur etwas für Faule ? Braucht man das Zoom überhaupt wirklich ? Festbrennweiten Puristen behaupten das ja immer sehr gerne.
