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Zwei Festbrennweiten (35mm und 50mm) als Alternative zum Zoom ?

extasy

Themenersteller
Ich frage mich ob die zwei kompakten Festbrennweiten von Nikon das 35mm 1,8 und das 50mm 1,8 als kompakte Alternative zu den schweren und langen Zooms bei einer DSLR in Frage kommen ?

Ich komme nämlich immer wieder, trotz guter Kompaktkamera, zu einer DSLR zurück. Das Rauschverhalten bei hoher Iso und damit die Möglichkeiten bei wenig Licht auch ohne Blitz auszukommen ist ja bei einer DSLR unübertroffen. Da kann eine Kompakte mit ihren winzigen Sensoren einfach nicht mithalten. Von der übrigen Bildqualität mal ganz abgesehen. Ich liebe nämlich stimmungsvolle Nachtaufnahmen ohne Blitzeinsatz.

Aber die großen unhandlichen Abmessungen die eine DSLR mit sich bringt schreckt mich sehr oft ab diese mitzunehmen. Da frage ich mich ob nicht auch besagte zwei Festbrennweiten genügen um für viele Motive über die Runden zu kommen. Habe oft gehört das ein guter Fotograf sich nicht scheuen sollte sich nicht nur aus Bequemlichkeit nur auf das Zoom zu verlassen, sich also halt mehr zum Objekt bewegen sollte, soweit dieses natürlich überhaupt möglich ist.

In der Tat wird ja eine DSLR mit diesen beiden Objektiven relativ kompakt, man verzichtet aber natürlich auf einigen Komfort den eine Kompakte mit ihrem riesigen Zoombereich mitbringt.

Habe neulich in einer Rezension bei Amazon von einem Käufer der Nikon D600 gelesen das sein einziges Objektiv bei der D600 zu Zeit nur das 50mm 1,8 ist. Wenn man mal davon ausgeht das dieses nicht finanzielle Gründe sind, scheint der damit auch sehr zufrieden zu sein.

Was meint ihr, ist das Zoom nur etwas für Faule ? Braucht man das Zoom überhaupt wirklich ? Festbrennweiten Puristen behaupten das ja immer sehr gerne.;)
 
Ich frage mich ob die zwei kompakten Festbrennweiten von Nikon ...

Was meint ihr, ist das Zoom nur etwas für Faule ? Braucht man das Zoom überhaupt wirklich ? Festbrennweiten Puristen behaupten das ja immer sehr gerne.;)

Nun, ich frage mich, ob ich meine FBs 24/1,4, 35/1,4 und 50/1,5 wirklich brauche.

Ich bin seit Jahren zufrieden mit Zooms unterwegs, die mich bei FX in der 2.8er Version (14-24, 24-70 !!! und 70-200!!!) bestens bedienen.

Im Alltag schätze ich daneben das 24-104/4 VR an FX und das 16-85 VR an DX.


Die FBs 24/1.4, 35/1.4 und 50/1.4 kamen kaum zum Einsatz. Die Trennung ist so ziemlich beschlossen, auch wenn der finanzielle Verlust weh tut.

Bleiben werden das 28/1.8, das 50/1.8 und das 85/1.8. Und auch die werden sich eher langweilen.

Meine Meinung: wer nicht unbedingt AL (also mit verfügbarem Licht) unterwegs ist, wer nicht die ultimative Freistellung (bei Weitem nicht so einfach, wie es in den Beispielen aussieht) fotografiert, sondern mit Blende 4 ... 8 unterwegs ist, dem reicht zumeist ein Zoom.

Gruß
ewm
 
Ob Dir nun zwei FBs und Deine Füße genügen oder nicht mußt Du schon selber entscheiden.

Wo allerdings die Kombi aus 35/1.8 DX und 50/1.8 (Baulänge jeweils 52mm) kompakter sein soll wie ein Tamron 17-50/2.8 VC (Länge 83mm) weiß ich nicht. Bei mir würde die Kombi aus zwei FBs definitiv mehr Platz benötigen. Auch den Vergleich zum AF-S 24-85 (82mm Baulänge) gewinnt das Zoom.

Und ob nun 570g (Tamron) bzw. 465 (AF-S 24-85) oder 185g+200g (plus zwei zusätzliche Objektivdeckel) so entscheidend weniger Gewicht ist wage ich auch zu bezweifeln.

Du wirst doch hoffentlich ein 18-200 nicht mit zwei FBs vergleichen wollen, um irgendwie auf die Aussage mit dem schweren und langen Zoom zu kommen. Da wäre dann noch ein 180/2.8 zusätzlich nötig (oder ein 135/2) um die Brennweite ansatzweise abdecken zu können. Da, wo ich 200mm nutze kann ich meinen Motiven nicht hinterher laufen, von der völlig unterschiedlichen Bildwirkung braucht man dann garnicht erst zu reden.

Braucht man das Zoom überhaupt wirklich ?
Die Frage ist nicht, ob "man" es nicht braucht, sondern ob "Du" es nicht brauchst. Ich vermeide die FB immer, wenn es irgendwie geht, da sie mir bei meinen Motiven zu unflexibel ist.

Wenn ich mit meiner D700+24-70/2.8 vor der Tanzfläche stehe/sitze und Rock'n'Roll fotografiere, dann bleibt weder Zeit zum Wechseln des Objektivs (könnte man ja, wie auch beim Tele durch zwei Kameras lösen) noch kann ich mal eben einen Meter zurück treten, weil 35mm doch nicht reichen und ich die 24mm benötige. Genauso kann ich dem Tanzpaar mit dem 50mm-Objektiv nicht hinterher laufen. So riesig ist die Auflösung von 12-16 MPix auch nicht, daß ich dort gerne mehr wie nötig abschneide.

Dagegen war es bei uns (damals noch hauptsächlich für meinen Vater) zu analogen Zeiten durchaus möglich, ganze Familienfeiern nur mit dem 50mm-Objektiv zu fotografieren. Das 35er blieb dort aus Faulheit oft in der Fototasche.
 
Finanziell ist es doch unerheblich, ob du den Nikon-Body mit oder ohne Kitobjektiv kaufst. Du hast also ein Zoom dabei. Dazu ne Festbrennweite und schauen wo die Reise hingeht. Das musst du selbst herausfinden. Ich versuche wo immer es geht das 18-105 zu vermeiden und mache das meiste mit Festbrennweite. In der Studiofotografie bei Blende ...8...11... wiegen dann die Vorteile des Zooms doch mehr.
Ich kann aber auch ganze Feiern nur mit 30 oder 50mm machen und mit der Zeit findet man immer einen Bildausschnitt. Die Bilder die nicht gehen, was soll´s, man macht eh zu viele. Dafür bekomme ich den von mir gewünschten Look aus Schärfe und Unschärfe.
 
Schnelle Bewegungen und/oder wenig Licht? => Lichtstärke, Lichtstärke, Lichtstärke! => FB

Beste Bildqualität gefragt? => auch FB

Genug Licht da, aber dafür Flexibilität notwendig? => Zoom

Volumen und Gewicht haben hohe Priorität => ein Objektiv muss möglichst viel abdecken => auch Zoom (zumindest für Tele oder UWW)


Musst du wissen. Gewicht ist aber tendenziell eher ein Argument gegen FBs.
Eine gerne genutzte (Reise-)Lösung ist auch UWW-Zoom + Normal-FB + Telezoom. Für DX also z.B. Sigma 12-24 + Nikon 35/1.8 + Nikon 55-200 oder, als hochwertigere Variante, Nikon 10-24 + Sigma 30/1.4 + Sigma 50-150/2.8.

Bei Crop 2,0 und mehr (MFT, Nikon1) ist man quasi auf FBs festgenagelt, wenn man fotografieren und nicht knipsen will, während bei FX die FBs eher Spaß- und Genussfotografie sind, weil ordentliche 2.8er-Zooms in Zeiten gute verwendbarer High-ISO schon (fast) alles abdecken können, was man in der Praxis so braucht. Bei DX liegt man aus meiner Sicht genau in der Mitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lebe perfekt mit nur zwei Festbrennweiten. Ich würde aber statt 35/50 eher zu 35/85 oder 50/85 greifen. Reicht für alle Situationen aus.
 
Ich denke das kommt auf deine Motive und Vorlieben an. Bei Motiven, die nicht weg laufen, ist ein Zoom nicht notwendig, man hat Zeit das Objektiv zu wechseln. Ich mag Festbrennweiten lieber, liegt vielleicht auch daran, dass ich zu Zeiten angefangen habe zu fotografieren, als man noch mit einer Festbrennweite (50mm) angefangen hat:D. Dazu kamen bei mir 28mm, 50mm Makro und 180mm. Später habe ich ein Zoom ausprobiert (ich wollte den Zoomeffekt bei der Aufnahme ausprobieren) und habe es schnell wieder abgegeben. Ich wurde nicht warm damit. Bis heute übrigens so geblieben (außer dem Telezoom - welches nur am unteren und oberen Ende wie zwei FBs genutzt wird:eek:). Festbrennweiten schulen vielleicht den Blick auf das Wesentliche, das geht theoretisch natürlich auch mit Zooms - bei mir aber nicht:D. Also wenn du bisher mit Zooms gut klar kamst, würde ich dabei bleiben. Höchsten mal eine FB zum Testen.
35mm und 50mm lägen mir auch zu nah aneinander.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin.

Wenn ich den einen oder anderen Post lese ist das Jammern auf extrem hohem Niveau... :rolleyes:

IMHO kann man keine allgemeine Aussage treffen. Das hängt doch sehr von den Gewohnheiten und der Situation ab. Nach dem Erwerb des Nikkor 24-70/2,8 habe ich auch darüber nachgedacht, ob ich die FB's noch brauche und habe sie behalten. Zugegeben benutze ich sie weniger. Aber eben doch häufig genug, gerade wenn ich viel Zeit habe. Dabei geht es weniger um Schärfe sondern mehr um Bildgestaltung. In der Regeln haben die FB's weniger Verzeichnung und Vignettierung. Häufig das bessere Bokeh.

Und wenn ich mal wirklich wenig mitschleppen will kommt das 50mm drauf und, je nach Situation das 35mm oder 85mm in die Jackentasche. Das ist dann schon ein gewaltiger Unterschied zum 24-70 Klotz.

Ach ja, zur Fragestellung. Nun, auf ein Zoom würde ich nicht mehr verzichten wollen. Allerdings kann man hier wohl schon einen Kompromiss eingehen, wenn es um den Preis geht. Ich hatte lange das Tokina 28-70/2,8 und habe dies mit den FB's in den Bereichen ergänzt, wo es auf das Quäntchen mehr Qualität ankam. Die Gleiche Kombination kann ich mir auch gut mit einer Kit-Linse vorstellen.

Grüße,

Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Zooms sind von ihrer Flexibilität für mich unschlagbar! Bin mit 14-24, 24-70 + 70-200 an FF bestückt.
Nutze aber gerne meine Festbrennweiten! Sind von der Schärfe und Abbildungsleistung leicht besser! Möchte sie nicht missen!
Fazit: wenn die Kasse voll ist, kauf dir was das Herz begehrt:)
Gruss Andreas
 
Zu analogen Zeiten hatte ich 8 Jahre lang nur ein 50/1.2, sonst nichts. Das geht, und viele tolle Bilder gehen damit auch.

Gedanke 1:
Reden wir hier über DX oder FX?

Gedanke 2:
Falls zwei FBs, bestimmt nicht dann zwei, die so nahe beieinander liegen wie 35 und 50mm.

Bei mir ist es so: das Herz hängt an den FBs. Das macht mehr Einsatz nötig, man muß sich mehr Gedanken über den Bildausschnitt machen und tüftelt etwas mehr. Für mich macht das den Großteil dessen aus, was man landläufig meint, mit FBs mache man die besseren Bilder. Ich meine also die weichen Faktoren wie Kreativität und nicht die harten Faktoren wie Linienpaare Auflösung.

Ist die Familie dabei und Fotografie ist nicht Inhalt des Ausflugs, sondern nebenbei, sind die Zooms in der Tasche.
 
Ich frage mich ob die zwei kompakten Festbrennweiten von Nikon das 35mm 1,8 und das 50mm 1,8 als kompakte Alternative zu den schweren und langen Zooms bei einer DSLR in Frage kommen ?

Können zwei Schraubendreher eine kompakte Alternative zu einem 40-teiligen Bit-Set sein?

Zoom und FB decken unterschiedliche, sich überschneidende Einsatzbereiche ab. Je nachdem wofür du dich entscheidest (bzw. was du in die Fototasche packst) kannst du bestimmte Aufnahmesituationen gar nicht oder nur mit schlechteren Ergebnissen meistern. Auch hier gilt: Mit jeder Kombination kannst du gute Fotos machen - aber nicht jedes gute Foto.

PS:
Die kompakte Alternative zur DSLR mit schwerem und langen Zoom heißt übrigens: Edel-Kompaktkamera.
 
Ich würde einfach mal den eigenen Bestand an Fotos mittels frei erhältlicher Tools analysieren, um den für mich wichtigsten Brennweite einzukreisen.

Nach nach der hier kürzlich veröffentlichen Statistik wäre meinerseits z.B. eine Kombi aus ~ 35 plus 85mm ( bzw. ~ 24 plus 60mm bei DX) meinerseits angesagt. Das hätte ich vorher auch nicht so gedacht. :rolleyes:
 
Ich verwende für ca. 80% meiner Fotos die Kombi D600 + 35mm 1.4G.
Das 70-200mm kommt ausschließlich für Sport auf die Kamera und das
16-35mm war bisher einmalig in Schweden für Landschaften im Einsatz.

Gruß,
Jens
 
Wenn ich meinen Fotobestand ansehen, geht die Tendenz eindeutig dahin, dass die besten Fotos allesamt mit FB geschossen wurden. Ob dass dann am entspr. unterschiedlichen Workflow oder an der Technik liegt: Ich würde sagen, die Wahrheit liegt in der Mitte.

Wenn es um DX geht, wären mir persönlich 35mm als kleinste Brennweite noch zu viel. Hier würde ich dann eher auf ein 30mm (z. B. das Sigma 1,4) schielen, ergänzend dazu dann die zweite FB zwischen 50-85mm für den gemäßigten Telebereich. Es kommt aber immer auf die persönlichen Vorlieben und die Motive an, welche man damit dann abdecken möchte.
 
Ich besitze zu meinen Canonkameras einige Objektive, darunter ein paar L und L Zooms. Zur Anwendung kommen hauptsächlich zwei Festbrennweiten, das 2/35 an den Cropkameras, das 1,8/50 an den KB-Kameras. Danach folgen 2,8/100 und 2/135. Die Zoomobjektive kommen nur mehr unter 35 und über 135 zum Einsatz. Im Regelfall reicht 35 an Crop und 50 an KB. Die Zooms verwende ich seltener.
Wenn ich zum Geldverdienen fotografiere (Fotoreporter) nehme ich meist ein Universalstandardzoom. Auch für Dokumentationsfotografie, eine Demonstration, eine Reportage.
Fotografiere ich zu meinem Vergnügen möchte ich Objektivspielereien vermeiden. Bildwirkung, die auf den technischen Überraschungseffekt setzt empfinde ich als unkünstlerisch und billig. Ich will meine Bilder aus Licht und Perspektive gestalten.
Die Übergänge sind fließend. Es schließt sich nichts gegenseitig aus.
 
Also wohl DX, danke.

Der Satz hatte mich irritiert (im ersten Post):

Habe neulich in einer Rezension bei Amazon von einem Käufer der Nikon D600 gelesen das sein einziges Objektiv bei der D600 zu Zeit nur das 50mm 1,8 ist. Wenn man mal davon ausgeht das dieses nicht finanzielle Gründe sind, scheint der damit auch sehr zufrieden zu sein.

Den TO sollten also FX-Vorlieben eher wenig jucken...
 
Für mich nicht. Ich habe ein recht schäbiges 18-200er-Zoom standardmäßig aus einem einzigen Grund drauf - derselbe Grund, aus welchem ich die Kamera auch im Automatik-Modus (meist ohne Blitz) ruhen lasse: Wenn man unterwegs ist, kann man nicht jede Fotosituation vorhersehen - da ist schnelle Reaktionsmöglichkeit für Schnappschüsse gefragt.

Wenn ich dann ein schönes Motiv sehe, bei dem ich Zeit habe, kommt nach Möglichkeit dann die 35er-FB drauf.
 
hallo,
ich habe zu meiner D4 eigentlich nur Festbrennweiten im Einsatz 24 1.4, 35 1.4, 50 1.4, 85 1.4
meine Teleobjektive 70-200 bis 600 benutze ich fast nur an DX (D300)
und das einzige nicht Tele Zomm in KB, das 24-85 2.8-4.0 macro benutze ich an der D4 nur wenns schnell gehen muss...

die 1.4 Festbrennweiten in Verbindung mit der ISO Leistung der D4 sind eine echte Offenbarung, das ich mit ausreichend Licht hadere gehört mit dieser Kombi der Vergangenheit an...
Kamera auf A und AutoISO und es geht immer was!

lg
 
Vielen Dank für die vielen Antworten. Werde sie heute Abend auswerten, da ich jetzt unterwegs bin. Eines kann ich aber schon jetzt sagen, viele Anregungen und Meinungen, so habe ich es mir vorgestellt. :top:
 
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