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Zunkunft der Objektivanschlüsse

schmedu

Themenersteller
Hallo

Einmal eine ganz allgemeine Frage.
Habt ihr kein Bedenken, dass der Objektivanschluss in den nächsten Jahren einmal ändern könnte? Meine bisher teuerste Linse ist das Canon EF 100 Macro. Ich möchte mir in nächster Zeit einmal ein teureres L Objektiv leisten. Im Falle einer Anschlussänderung wären dann vielleicht alle Objektive unbrauchbar, oder nur mit irgendwelchen, schlechten Adapter noch zugebrauchen.
Meint ihr kann ein solches Szenario irgendeinmal eintreffen. Canon hat ja eine Monopolstellung. Mein Vater hat auch noch tolle Canonobjektive zuhause, jedoch FD Anschlüsse, ich möchte nicht, dass ich meine teuren Objektive dann durch neue ersetzten müsste.

HORRORSZENARIO oder nicht?!
 
schmedu schrieb:
Hallo

Einmal eine ganz allgemeine Frage.
Habt ihr kein Bedenken, dass der Objektivanschluss in den nächsten Jahren einmal ändern könnte? Meine bisher teuerste Linse ist das Canon EF 100 Macro. Ich möchte mir in nächster Zeit einmal ein teureres L Objektiv leisten. Im Falle einer Anschlussänderung wären dann vielleicht alle Objektive unbrauchbar, oder nur mit irgendwelchen, schlechten Adapter noch zugebrauchen.
Meint ihr kann ein solches Szenario irgendeinmal eintreffen. Canon hat ja eine Monopolstellung. Mein Vater hat auch noch tolle Canonobjektive zuhause, jedoch FD Anschlüsse, ich möchte nicht, dass ich meine teuren Objektive dann durch neue ersetzten müsste.

HORRORSZENARIO oder nicht?!
Was ist mit deinen Body´s, die müßtest du ja dann auch ersetzen, oder. ;)
Warum Monopol, du kannst das System wechseln. Mal abgesehen davon, kannst du dann auch ohne weiteres immer noch mit den EF´s gute Bilder machen.
Oder gehts dir nur um die Technik?
 
evf was?
Bisher hat sich der Spiegel in etlichen Jahren bereits bewährt und hält, wenn der Kunde bereit ist dafür zu zahlen, bis zu 250.000 garantierte Auslösungen.
Und ansonsten, klar wird es neue Anschlüsse geben - EF-S ist bereits da, aber Canon wird sicher auch nicht so einfach alle bisherigen EF Nutzer verprellen.
Wenn nämlich an einer neuen Must-Have-Kamera (falls es das gibt) nur neue Objektive funktionieren, fällt ein Systemwechsel nicht schwer. Alles neu kaufen muss man ja sowieso.
Und zuletzt zählt denke ich auch öfters der OBjektivpark den man schon hat, für eine neue Kamera. Denn Alternativen gibt es am Markt!
 
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass die Hunderttausende oder Millionen von EF-Objektiven, die auch bei Profis im Einsatz sind, so schnell zum Alten Eisen gehören. Immerhin habe die Profikameras auch den ganz normalen EF-Anschluss und nicht das EF-S-Bajonett. Und der Schnitt von den (damals sehr guten) FD-Objektiven wurde so vollzogen, dass jahrelnag beide System erhältlich waren. Auch heute noch werden gute FD-Kameras und Objektive teilweise recht hoch gehandelt. Für eine gute F1 wird mehr gezahlt als für die EOS1, und das FD 1,2/50L ist sehr begehrt. Also, ich bin überzeugt, dass das EF-Bajonett noch lange gebaut wird.
 
Hallo,

EF und EF-S widersprechen sich ja nicht grundsätzlich. An den neuen Crop1,6-Kameras können beide verwendet werden. An den FF-Kameras sind eh nur die EF-Objektive wegen des Bildkreises möglich.

Ansonsten sehe ich keine ernsthaften Argumente, vom EF bzw. EF-S .System abzurücken. Was wird sich Canon als Riese im Geschäft um neue Experimente der anderen scheren.

Gruß
ewm
 
ma_bai schrieb:
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass die Hunderttausende oder Millionen von EF-Objektiven, die auch bei Profis im Einsatz sind, so schnell zum Alten Eisen gehören. Immerhin habe die Profikameras auch den ganz normalen EF-Anschluss und nicht das EF-S-Bajonett. Und der Schnitt von den (damals sehr guten) FD-Objektiven wurde so vollzogen, dass jahrelang beide System erhältlich waren. Auch heute noch werden gute FD-Kameras und Objektive teilweise recht hoch gehandelt. Für eine gute F1 wird mehr gezahlt als für die EOS1, und das FD 1,2/50L ist sehr begehrt. Also, ich bin überzeugt, dass das EF-Bajonett noch lange gebaut wird.

Bist Du Dir da sicher?
Ich dachte immer, das FD System wurde mit einem Paukenschlag komplett eingestellt. Dass der Gebrauchtmarkt noch heute voll davon ist hat ja mit der Produktion wenig zu tun.
Dass gebrauchte Optiken von "toten Systemen" bei spezialisierten Optiken meist teurer sind als neuere und bessere Modelle ist auch so üblich. Hier ist einfach eine gewisse kleine Nachfrage aber praktisch Null Angebot.
Ich weiß das noch gut aus eigener Erfahrung als ich früher mal nach 100mm Makro Objektiven und einem lichtstarken 24mm für das FD Bajonett gesucht habe.

Ob die Systeme bestehen bleiben kann wohl keiner sagen.
Wär hätte vor 10 Jahren gedacht, dass Digitalfotographie jemals dem Film ernsthaft Konkurrenz bei der Bildqualität machen könnte und wer hätte vor 5 Jahren gedacht, dass sich digitale Spiegelrefelx zu einem Massenprodukt entwickeln würden?

Von daher ist die Zukunft des kompletten Marktes da generell fraglich und ich würde mir schlichtweg (genau wie bei PCs) absolut keine Gedanken über die Zukunftssicherheit machen. Die gibt es nämlich nicht.
Der Gebrauchtmarkt wird lange existieren, die Lebesndauer von Sensoren wird noch herauszufinden sein und falls alle Stricke reißen und was völlig neues kommt, dann wird man das halt dann kaufen, wenn man es begehrt...

Früher habe ich ca. 50 Diafilme pro Jahr geknipst, das waren rund 300 Euro pr Jahr. Nun knipse ich mehr Bilder und lasse ein paar mehr davon ausbelichten.
Wenn ich jetzt 5 Jahre mir meinem DSLR-System auskomme (was mir bei der derzeitigen Entwicklung und dem Wunsch, doch was aktuelles haben zu wollen eher utopisch erscheint ;-) dann rentiert sich das eigentlich auch aus finanzieller Hinsicht durchaus.

Dass es deutlich mehr Spaß macht kommt noch hinzu.

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Wenn ich jetzt 5 Jahre mir meinem DSLR-System auskomme (was mir bei der derzeitigen Entwicklung und dem Wunsch, doch was aktuelles haben zu wollen eher utopisch erscheint ;-) dann rentiert sich das eigentlich auch aus finanzieller Hinsicht durchaus.

Dass es deutlich mehr Spaß macht kommt noch hinzu.

mfg
Ich werde wohl länger als 5 Jahre mit meinem System auskommen, da es jetzt digital alles abdeckt, was ich analog jemals gemacht habe und darüber hinaus einiges ermöglicht, was analog nicht möglich war. Meine S2 ist schon mehr als 2 Jahre alt (fehlen also nur noch 3 ;) ), aber der Wunsch nach einer Neuen ist noch in keinster Weise aufgekeimt. Der wird wohl erst massiv kommen (müssen), sollte die S2 mal kaputt gehen.

Nur der Wunsch nach einem "Zweitgehäuse" wie in analogen Zeiten wird langsam immer größer. Ob ich diesem mit einem alten Kodak bzw Nikon Profi- Body nachgebe (Miese Bildqualität aber geniales Gehäuse) oder mir irgendwann mal eine aktuelle Einsteiger DSLR (Mieses Gehäuse aber geniale Bildqualität) kaufe, weiß ich jetzt noch nicht. Beides in einem (Geniales Gehäuse und geniale Bildqualität) kann ich mir wohl nie leisten.

Meine Wunschkamera müsste ich zur Zeit aus 3 Cams zusammenbasteln. Als Basis die Nikon D2H mit dem Sensor der Fuji S3 (natürlich ohne Geschwindigkeitsverlust) und dem Preis ;) der EOS 300D. Ach ja, möglichst auch noch mit Kombi- Bajonett Nikon+Canon. Das währe meine Cam. :D Die wird es aber nie geben, also brauch ich auch keine Neue.
 
Wollt Ihr das echt ausdiskutieren? Selbst wenn es in 5 Jahren ein neues System
geben sollte, wen interessiert das heute. Oder wartet ihr so lang mit dem Fotografieren?
Und wenn tatsächlich ein neues System kommt , sinken die Preise
für EF und man kriegt die ganzen geilen Optiken für'n Appel und'n Ei.

Uwe
 
ma_bai schrieb:
Also, ich bin überzeugt, dass das EF-Bajonett noch lange gebaut wird.

Ich eigentlich auch. Man sollte nicht vergessen, dass Canon das FD-Bajonett über 20 Jahre lang gebaut hat, bis es dann auf einen Schlag eingestellt und durch EF ersetzt wurde.
In beiden Fällen gab es technische Aspekte, die nicht anders zu lösen gewesen wären. Das FD wurde mit dem Aufkommen der Springblende / Offenblendmessung entwickelt, das EF wegen der damals neuen AF-Fähigkeiten. Spontan würde mir jetzt aber kein technischer Grund einfallen, warum eine neue Objektivgeneration kommen müsste (Offenblendmessung und AF haben wir ja jetzt schon :) )?
Bei anderen Herstellern, zumindest soweit ich die Objektive halbwegs kenne, passen auch zum Teil noch jahrhundertealte ( :D :D ) Objektive an heutige Kameras, selbst an die digitalen SLR. Insofern glaube ich, dass Canon allerhöchstes Interesse hat die Investitionen der Kunden zu schützen, nicht zuletzt um ein Abwandern zu anderen Herstellern zu vermeiden - was ja leicht passiert , wenn man eh alle Objektive austauschen müsste.

Lothar
 
MrJudge schrieb:
EVF = Electronic View Finder, also das was in jeder Knipse bereits üblich, aber durch Verwendung von biligen 2-Dollar EVF`s ziemlich grauenhaft aussieht.

Der Spiegel wird nämlich rein technisch bei Chipkameras gar nicht mehr gebraucht, hat aber Nachteile ohne Ende. Klumpige Gehäuse, Erschütterungen, Sichtverlust während der Aufnahme, Geräuschentwicklung, begrenze Suchergröße, begrenzte Helligkeit, keine Parametereinblendungen, keine Lupenfunktionen, schwierige WW-Entwicklung durch nötige Retrofokuskonstruktionen usw...

Höchstauflösende EVF mit 1 bis 2 Mio. Pixel sind bereits verfügbar und könnten für ein Kinoerlebnis beim Durchgucken sorgen. Lediglich sind momentan die DSLR-Chips noch nicht in-Time auslesbar. Dies ist aber sicher nur eine Frage einer nur noch kurzen Zeit.

In einem anderen Beitrag hab ich dazu folgendes bemerkt:

"Allerdings sind Aufnahmedisplays ohne Frage bei Überkopf- oder Bottomshots sehr hilfreich, wenn sie entsprechend schwenkbar sind. Da kann schön auf das Gewurstel mit Winkelsuchern verzichtet werden. Von den Möglichkeiten wie Live-Historamm und elektronischen Scharfstell-Lupen bei MF Arbeiten gar nicht zu reden. Ich hab für Sonderfälle noch ne Sony 828, die in diesem Punkt ein tolles Bedienkonzept hat. Wenn man mit der mal einen Tag unterwegs war und dann wieder die DSLR benutzt... Ganz ehrlich wäre eine 828 mit APS oder FF Chip, Wechselobjektiven und einem vernüftigen EVF von der Bedienung her, ein absoluter Traum. Ich bin fast geneigt zu wetten, dass in der Entwicklungsabteilung von Canon und Anderen daran schon fleissig gebastelt wird."

Tja, und für solche Kameras benötigt man dann auch neue Optiken. Ich wär wohl der erste Käufer :D
 
Das FD Bajonett wurde umgestellt, weil es zu eng war und deshalb immer Schwierigkeiten bei der Konstruktion auftraten, dass man mit FD AF Kameras bauen hätte können zeigt die T-80.

Ich glaube nicht, dass Canon sein Bajonett ändern muss, im Moment gibt es gerade mal 3 moderne Bajonette, Olympus, Sigma und Canon. Meiner Einschätzung nach ist das Olympus mit dem Canon gleichauf an Entwicklungsfähigkeit, das Sigma kenne ich nicht näher.

Durch die konsequent elektronische Übertragung im EF Bajonett sollte es möglich sein alles mit diesem Archetyp von Bajonett zu machen....dass man damit vieles realisieren kann zeigt das Beispiel des 10-22 (EF-S ist keine Bajonett Neuentwicklung sondern ein Schutz für alte Kameras, deren Spiegel mit der Hinterlinse kolidieren könnete)

Mir fiele kein Grund ausser einer marketingpolitischen Entscheidung ein wieso Canon seinen Anschluss ändern sollte. (Wenn man einen neuen Anschluss baut, dann kann man den Leuten wieder die gleichen Objektive neu verkaufen, die man ihnen schonmal für den alten Anschluss verkauft hatte)

Wenn Pentax sein Bajonett ändern sollte (die Gefahr besteht wohl eher nicht) dann wäre das ein Schlussstrich und ich würde entweder mit den Sachen leben die ich habe oder mir was passendes neues suchen...schon als Trotzreaktion.
 
photopeter schrieb:
Ich werde wohl länger als 5 Jahre mit meinem System auskommen, ...

Bei Nikon brauchst Du Dir auch wohl keine Sorgen machen, das sich das Bajonett verändern wird. ;)
Canon traue ich hingegen alles zu. :rolleyes:

Sollte ich doch lieber zu Nikon wechseln ? ;)
 
Nightstalker schrieb:
Das FD Bajonett wurde umgestellt, weil es zu eng war und deshalb immer Schwierigkeiten bei der Konstruktion auftraten, dass man mit FD AF Kameras bauen hätte können zeigt die T-80.

Das FD-Bajonett war nicht zu "eng", es ist aber generell besser einen größeren Bajonettdurchmesser zur Verfügung zu haben (für den Objektivkonstrukteur).

Mit FD wäre aber leider kein AF möglich gewesen. Was fehlt sind die Anschlüsse für die Steuerung der Stellmotore und die elektrische Blendenübertragung - deshalb ja die EF (= ElectroFocus) Entwicklung.
FD-Objektive besitzen lediglich eine mechanische Springblendenkupplung und einen mechanischen Schalter zur Blendensteuerung.

Lothar
 
Zuletzt bearbeitet:
Cougarman schrieb:
Hast Du Dir schon einmal andere Kamerasysteme angeschaut ?
Nikon, Minolta, Pentax.... ?

Da Du die genannten Bajonette mindestens so gut wie ich kennst, brauche ich nicht im Detail auf bauartbedingte Unterschiede zum FD-Bajonett einzugehen, aber ein paar Kleinigkeiten möchte ich doch erklären:
- theoretisch könnte man (und hat auch, danke DaBenny für den Link :) ) ebenfalls ein autarkes (!) AF-System bauen, aber es fehlt die Übertragung der Stellparameter zwischen Body <> Objektiv.
- dann müsste das AF-Modul, das bei den EOS im Body sitzt ebenfalls im Objektiv untergebracht sein (s. Link von oben). Das sieht nicht nur eigenartig aus, sondern ist sehr teuer.
- umschalten zwischen verschiedenen AF-Betriebsarten könne nicht mehr mit verschiedenen Messmethoden z.B. korreliert werden, alles müsste am Objektiv und parallel an der Kamera selbst eingestellt werden.
- die Genauigkeit / Ausprägung / Konstruktion des AF wäre ein für alle mal festgelegt, wenn das Modul im Objektiv wäre - das wäre Unsinn, das ist normalerweise durch den Kamerabody festgelegt.
Und wie Einschränkungen bei Einsatz von über 20 Jahre alten Objektiven an DSLRs von Nikon, Pentax und Minolta existieren kann man ja einfach nachlesen.

Lothar
 
Cephalotus schrieb:
Bist Du Dir da sicher?
Ich dachte immer, das FD System wurde mit einem Paukenschlag komplett eingestellt.

Ja, da bin ich ganz sicher. Schließlich wurde die F-1 bis 1994 gebaut und war bis 1998 oder sogar noch länger auf Bestellung noch erhältlich (Den Preis dafür kenne ich natürlich nicht, lag zuletzt aber wohl über 3000 DM). Die T60 kam sogar erst 1991 auf den Markt, da geb es schon längst EOS-Kameras bis zur EOS-1, die 1989 auf den Markt kam.

Übrigens: Das FD1,2/50L ist auch begehrt, weil es einfach Spitze ist. Kein anderes 50mm- Objektiv von Canon ist seitdem so gut. Es wird höchstens noch von der älteren 1,2/55mm Aspherical-Version erreicht.
 
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