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µFT Zuiko 45/1.8 oder Sigma 60mm

sandro82

Themenersteller
Hi Ihr lieben,

Was denkt ihr, welches der beiden Objektive die schönere Freistellung bei Auto's liefert. Fotografiert wird meist das ganze Auto in großflächiger Umgebung, d.h es gibt kein Platzproblem. Licht ist meist reichlich vorhanden, da immer am Tag und bei Sonnenschein.

Im Bestand sind schon das 12-40 2.8 und das 25/1.8.
in Kürze werde ich mit wahrscheinlich auch wieder das 40-150 R zulegen um auch wieder ein leichtes Tele zu haben.

Aktuell mach ich fast alle Autobilder mit dem Pro. Würde mir aber mehr Freistellung bzw. ein schöneres bokeh wünschen. Meine Wunschlinse wäre das 75/1.8 oder das 40-150 pro...... Fallen aber beide aus Budgetgründen aus.

Lg
 
Das 45er grenzt sich wenig von dem 12-40 ab, das 60er Sigma ist absolut eine Empfehlung wert, günstig und super scharf
 
Ich hatte beide, das schönere Bokeh - für mich - hatte das 45er

Das fällt aber nur im direkten Vergleich auf finde ich...

Aber mit 60mm Autos ganz drauf, da brauchst Du schon ordentlich Abstand ;)
Ginge mit dem 45 sicher einfacher...
 
Kann ich nur bestätigen - das Sigma ist absolut empfehlenswert!
Beste Grüße
Rudolf
 
Mit dem 45/1.8 könnte man es schon versuchen und es ist günstig zu bekommen. Für eine schöne Freistellung brauchst Du aber sicher nicht nur vor, sondern auch hinter dem Auto noch ein wenig Platz ...
 
Moin,
Platz ist wirklich selten ein Problem, da ich die Orte schon danach aussuche.
Meine Bedenken sind wie oben schon mal von einem geschrieben... Der geringe Mehrwert zum 12-40.
Das 60er wäre da zumindest weiter weg von.
Wobei mein Bauch auch eher zum 45mm tendiert.
 
Auch ich hatte beide, und finde das Bokeh vom 45er einfach toll, außerdem ist das das schärfste Objektiv, was ich mir je geleistet habe.

Die Preise liegen zwischen 170 und 195 €, also auch leistbar ist es geworden.

LG
Andreas
 
Hi Ihr lieben,

Was denkt ihr, welches der beiden Objektive die schönere Freistellung bei Auto's liefert. Fotografiert wird meist das ganze Auto in großflächiger Umgebung, d.h es gibt kein Platzproblem. Licht ist meist reichlich vorhanden, da immer am Tag und bei Sonnenschein.

Im Bestand sind schon das 12-40 2.8 und das 25/1.8.
in Kürze werde ich mit wahrscheinlich auch wieder das 40-150 R zulegen um auch wieder ein leichtes Tele zu haben.

Aktuell mach ich fast alle Autobilder mit dem Pro. Würde mir aber mehr Freistellung bzw. ein schöneres bokeh wünschen. Meine Wunschlinse wäre das 75/1.8 oder das 40-150 pro...... Fallen aber beide aus Budgetgründen aus.

Lg

Obwohl ich kein Autofotograf bin, gebe ich zwei Dinge zu bedenken:
1. Je länger die Brennweite, desto mehr werden die Autos im Bild gestaucht.
2. Bei viel Licht wirst du wahrscheinlich etwas abblenden müssen und dann relativiert sich die Freistellungsmöglichkeit eines 1,8er Objektives.

Abgesehen davon ist das 45/1,8 ein richtig gutes und zudem preiswertes Objektiv :-)
 
Wenn dein Bauch eher zum 45mm 1.8 tendiert, hast du dich schon entschieden.
Habe auch das Sigma 60 2.8 verkauft, da nur noch 45mm 1.8 drauf war.
 
Moin

nach Lektüre der eingegangenen Posts meine Ideen zu beiden Objektiven:

ich verstehe das "ODER" am Anfang nicht - ich kommen mit "UND" ziemlich gut zurecht.

Ob das Bokeh beim 45mm wirklich "schöner" ist, ist ja auch eine Geschmacksfrage. Das bei 2 Blenden mehr einfach mehr Unschärfemöglichkeiten da ist, leuchtet sicherlich ein.
Also mal ds Bokeh bei Blende 2,8 vergleichen...

Das Sigma gewinnt noch mal, wenn man da eine ordentliche Gegenlichtblende dran macht. Die im Orginal ist ja die gleiche wie 30er und 19er dabei .... da wird also eine Weitwinkel-Gegenlichtblende an ein leichtes Tele drangeschraubt ....

Ich benutze die Matin 3-in-1 (49mm mit step-up), gefiel mir besser als die beiden anderen (46mm) 3in1-Modelle. Unterschiede jedoch klein.
Kann man also ja nach Licht "kurz" oder "lang" benutzen.

Hab ich beim 45mm übrigens auch drauf ... mit step-up 37 auf 46mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch bei mir koexistieren beide Objektive (Und bei der Geli für das 60er habe ich mich ebenfalls vergrössert). Das heisst aus meiner Sicht: die beiden ergänzen sich und ich möchte nicht wählen müssen. Angesichts des günstigen Preises für das 60er fand ich diese Kombi auch sehr bezahlbar.
 
Danke schon mal für eure Beteiligung.
Ich sehe den Nutzen für mich ein wenig anders. Ich bemerke, dass ich in 99% der Fälle mein 12-40 nehme. Für innen nehme ich das 25/1.8. das 45 er würde wahrscheinlich oft rum liegen, da das 40er meist reicht.
Muss mal drüber schlafen.
 
Hi Sandro

dann scheint es mir so, als ob Du einen wirklichen Zugewinn eher mit dem Sigma bekommst - das 45er ist ja "fast" im Zomm drin.

Und "richtig" Blenden-Zuwachs gibt es dann eher PanaLeica 42,5 F1.2
oder beim Nokton 42,5 F0.9.
Braucht dafür ein fettes Sparschwein...

Das ist Nokton ist manuell.
Wenn Du "parkende" Autos fotografieren willst, ist der Autofokus weniger wichtig.
Andere Idee: ein manuelles 50er adaptieren ?
Z.B. ein 50 1.4 ? Die Pentax Takumare, Yashica, auch Oly und andere hatten da sehr ordentliche Linsen im Angebot, die heute immer noch 50 bis gegen 100 Euro gehandelt werden.
 
Was denkt ihr, welches der beiden Objektive die schönere Freistellung bei Auto's liefert.


Die maximale Freistellung durch Hntergrundunschärfe ist bei 45/1,8 und 60/2,8 sehr ähnlich, da beide etwa gleich große Eintrittspupillen (25mm bzw. 21mm) haben. Beide Optiken sind eher für Portraits gedacht. Um ganze Autos per Unschärfe freizustellen braucht man schon ganz andere Kaliber. Ich würde zum Sigma 60/2,8 tendieren, da es der engere Bildwinkel eher gestattet, einen geeigneten Hintergrund (der sich dann vielleicht durch Farbe oder Helligkeit vom Auto absetzt) auszusuchen.
 
Hallo,
wenn Maximale Freistellung gewünscht ist, probiere doch einfach mal die Brenizer Metode.
 
Was ist das für eine Methode? Noch nie gehört.
Tendiere mittlerweile aber auch eher zum Sigma. Oder nochmal sparen und doch das 40-150 pro. Dann wären alle Spatzen gefangen
 
Hallo,
wenn Maximale Freistellung gewünscht ist, probiere doch einfach mal die Brenizer Metode.

Hallo

das 60er ist Klasse, sehr scharf.

Aber mal was anderes für die Freistellung und den Hintergrund.

Um die ganze Karre in der ganzen Länge scharf draufzukriegen muss du ja
entweder abblenden oder weiter weg - beides mal steigt die Schärfentiefe für die Autolänge, aber natürlich damit auch die Schärfe im Hintergrund.

Brennizer geht dafür - oder Stacking

Denke mal über folgendes nach: Blende ganz auf (45er?), dann Fokus BKT betreiben, dh. bei mehreren Bildern hintereinander die Schärfenebene von vorne nach hinten verschieben bis zum Ende der Karre.
Dann das mit geeigneter Software zusammenfügen (Combine ZM für umsonst, Helicon Focus, Focus projects, evtl als Testversionen).
Ergebnis ist eine maximale Unschärfe im Hintergrund ab Ende letztes Bild und gleichzeitig eine Schärfentiefe so tief wie du willst.

Da du die M10 hast (steht zumindest bei deinen Flickr-Autos) müsstest du den steinigen Weg von Hand wie beschrieben gehen.

Ab der E-M10II, M5II, M1 und PenF geht das automatisch.
Bei allen als Fokus Bracketing, bei den beiden großen auch als Stacking, allerdings nur mit wenigen Optiken.

da du eh das 40-150R anschaffen willst, in dem dann auch die 60 drin sind, würde ich damit anfangen und evtl. dann erst mal mit Brennizer und Stacking experimentieren.

Grüsse
Frank
 
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