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Zu welchem meiner Objektive Nahlinsen?

Wenn dir Äste im Weg sind bringt dir auch ein kürzerer Arbeitsabstand nichts.
Da bringt dir eher ein gutes Stangenset etwas.
Du kannst dann per Stangen, Zangen und Co Äste aus dem Weg schaffen, die Blüte stabilisieren, usw.

Am günstigsten gehts per Holzstifte und Kabelbinder o.ä.
Alternativ zB per Novoflex Staset und ggf ein paar einzelklammern oder anderem Zubehör.

Ich benutze es seit Jahren und bin sehr zufrieden.

Ein externer Blitz hilft dir bei dem fehlenden Licht (Ich nutze da zB die Yongnuo III... voll manuell, aber gute Leistung und Ansteuerung.. per richtigem Auslöser kannst du sie per Auslöser einstellen).

EDIT:
Als Blende nehme ich immer (je nach Motiv und ABM) f8-f16. Bei der Belichtungszeit musst du immer selbst schauen, wie der Wind ist.. die eine richtige Belichtungszeit gibt es nicht.
1:1 mache ich auch nichtmehr handgehalten. Die Schärfentiefe ist einfach zu gering, da muss schon min. ein Einbein drunter sein, besser ein richtiges Stativ mit Getriebeneiger (grad bei Pflanzen hast du ja die Zeit).
 
Zuletzt bearbeitet:
... da geht es um das Wachstum von Pflanzen, d. h. in der Mitte sollte es gut scharf sein, Rand ist nicht so das Problem.
Dann ist es egal, ob Zwischenring oder Nahlinse. Letztere liefert zwar in der Regel bessere Randschärfe ... aber wenn die für deine Zwecke gar nicht so wichtig ist, dann ist's wurscht. Ein Satz Zwischenringe hat den Vorteil, daß er billiger ist als hochwertige Nahlinsen und zugleich variabler hinsichtlich der erreichbaren Maßstäbe – dafür umständlicher im Einsatz, kostet mehr Licht, und eben die geringere Randschärfe.


Wenn ich es richtig verstehe, dann bedeutet 1:1 24 × 36 mm.
Nur und genau dann, wenn du eine Kleinbildkamera benutzt. Für eine Kamera mit Sensor im APS-C-Format bedeutet 1:1 ein Bildfeld von 15,7 × 23,5 mm – eben immer grad so groß wie das Aufnahmeformat.
 
Die Schärfentiefe ist bei gleichem Abstand und Blende doch immer gleich, oder irre ich mich?

EDIT:
Ich verstehe immer noch nicht ganz, woher die besseren Ergebnisse bei Achromaten kommen sollen.. Insbesondere besondere die Randbereiche werden bei allen Diskussionen bei Achromaten als Nachteil genannt, was sich auch mit meiner Erfahrung deckt.
Lichtverlust tritt auf, genau wie ein Fokussieren in den Nahbereich mit einem Makro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du wirklich an die Naheinstellgrenze des Makroobjektivs gehst (ABM 1:1), würde ich nicht mehr freihand arbeiten, sondern mit Stativ

IMO ist ein Stativ nutzlos und aufwendig, wenn ich mit Wind rechnen muss. Rauschen ist für die Beurteilung nicht so tragisch. Schärfentiefe ist da viel wichtiger. Die Frage bleibt wie sehr ich abblenden soll.
 
Mit Wind wirst Du unter keinen Umständen gute Makros anfertigen können. Erst recht nicht mit Achromaten und Nahlinsen. Insofern wird mir der Sinn dieses Fadens nicht wirklich klar. Ich würde mich mit dem vorhandenen Makroobjektiv Sigma 105 und seinen Möglichkeiten befassen, das jedem Achromaten überlegen ist.
 
Mit Wind wirst Du unter keinen Umständen gute Makros anfertigen können.

Klar, nur wenn ich gerade fotografieren muss, dann kann ich nur warten, dass gerade kein Wind oder nur wenig Wind geht und mehrere Fotos machen und hoffen, dass was brauchbares dabei ist. Ein Stativ hilft bei mir bei Wind kaum bis gar nichts und ist nur umständlich und aufwendig zu hantieren.

Womit wir wieder bei meiner Frage Verschlussgeschwindigkeit / Blende bei 1:1 wären. ISO 3200 bei Sonnenschein bringen ausreichend gute Ergebnisse. Tiefenschärfe sollte maximiert werden.

Ich würde mich mit dem vorhandenen Makroobjektiv Sigma 105 und seinen Möglichkeiten befassen

Die Frage ist, ob es sinnlos ist auf das Sigma 105 noch einen Achromaten darauf zu geben, wenn ich ganze kleine Objekte zum Fotografieren habe, oder ob ich es mir sparen kann und mich mit 1:1 zufrieden geben soll. (ich glaube das in diesem Thread herauszuhören)
 
Je größer der Maßstab, desto weniger Verschlusszeit ist notwendig und desto weniger Schärfentiefe hast du. Dazu geht noch mehr Licht verlohren.

Grundvoraussetzung: Stativ, Getriebeneiger und Makroschlitten zum stacken für genügend Schärfentiefe (bei 2:1 schon unter 1mm bei f16!). Ab f18 Wirds im ganzen unschärfer, lässt sich aber notfalls noch nehmen.
empfehlen kann ich: Berlebach Mini + Manfrotto 410junior und Novoflex Castel Q, das ich nutze. Wackeliger sollte es für >1:1 nicht sein.

Dazu 1-2 Blitze (zB Yongnuo YN 560 III) für etwas bessere Verschlusszeit und ein Staset, mit dem du die Blüte stabilisierst. Je mehr Wind, desto besser stabilisieren, Windstille abwarten, Fokus leicht korrigieren per Makroschlitten und dann abdrücken.
Am besten ein kleines Lichtzelt drumrum (geht ja recht einfach und günstig im Eigenbau) als Windschutz und zur Ausleuchtung.

Um Stacking kommst du bei sowas für maximale Schärfe nicht drumrum. Heißt dann in vorher bestimmten Abständen ein Foto machen und am Rechner zusammensetzen. Dafür ist dann der Einstellschlitten, sodass du 2-4x pro mm ein Foto bei f16 aufnehmen kannst.
 
Ich habe den Eindruck, dass der TO "normal" fotografieren will, so wie immer, aber an den physikalischen Grenzen angelangt ist.
Er will das nur nicht wahrnehmen.
 
den Eindruck habe ich auch, da gehts dann halt nur mit Hilfsmitteln weiter.

Alternativ kann man natürlich auch auf f32 abblenden und die ISO sehr hoch schrauben... das Bild wird es einem nur nicht danken.
 
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