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Zoom und Blende

H1Chris

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich muss mich mal wieder an Euch wenden, um meine Fragezeichen zu vertreiben.

Folgendes: Bei einem Zoomobjektiv mit einer "variablen" (nennt man das so?) Blende ist es ja so, dass sich diese beim zoomen verändert. In der Regel verkleinert sich die Blende - also die Blendenzahl wird größer.

Das hat ja zur Folge, dass weniger Licht auf den Sensor kommt - das Bild dunkler wird. Also kann man entweder die Belichtungszeit oder den ISO-Wert erhöhen um diesen Effekt auszugleichen (mit ggf. verbundenen Nachteilen Rauschen etc).

Beim filmen ist es ja so, dass die Belichtungszeit in der Regel vorgeben ist. Z. B. 1/50 Sekunden.

Meine Frage: Das heißt, dass das Bild dunkler wird, oder? Oder können moderne Kameras diesen Effekt durch Rechenleistung ausgleichen (z.B. eine "variable ISO-Mitführung")?

Wäre dies nicht der Fall, bliebe ja nur (a) Festbrennweiten nutzen (b) mit Zoomobjektiven nicht zoomen oder (c) Zoomobjektive mit "durchgängiger" Blendenzahl kaufen.

Ist das so (halbwegs) korrekt dargestellt?

Lieben Dank!
 
Naja, vieles richtig von dem was Du sagst.
Aber Du kannst Dein Zoom mit variabler Anfangsbrennweite (z.B. 24-105 mm, F 1:4.0-5.6) natürlich auch bei 24 mm auf Blende 5.6 einstellen, dann ändert sich diese auch nicht beim zoomen.
Stellst Du bei 24 mm 4.0 ein, wird die beim Zoomen stufenweise bis auf 5.6 anwachsen und bei fester Belichtungszeit muss die ISO erhöht werden.
Karl
 
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