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Zoom oder Festbrennweite

Elbesued

Themenersteller
Die Leistungen der "modernen" Zooms finde ich schon ziemlich gut. Ich spiele mit einem 18 - 200 Nikon und dem 12 - 24 Tokina an einer D200. Meine vielen geliebten alten analogen AIS-Objektive (20,24,35,35-105,50,80-200, 85,105,180,300) sagen mir allerdings, dass Festbrennweiten die bessere Wahl sind...bei analogen Kameras. Was fehlt ? Ein D-geeignetes Festbrennweitenobjektiv das einfach glücklich macht. Daß Nikon ohne Zweifel ein Qualitätsprodukt ist, steht fest. Aber dass Sigma und co auch ganz gute Linsen vertreiben ist auch bekannt.
Also Frage: was ist Euer Festbrennweitenliebling auf dem Sonntagsspaziergang ? (Irgendwo zwischen 35 - 60 mm)
 
Das kommt doch darauf an, was Inhalt oder Ziel des Sonntagsspaziergangs ist.
Woher sollen wir das denn wissen?

Gruß
Udo
 
entweder:

35 2.0 D oder
50 1.8 D oder
60 2.8 D Mikro oder
85 1.8 D

Das sind die üblichen Verdächtigen bis ~400€. (Gibt die 50er und die 85 er auch lichtstärker)
Ich würde dir empfehlen, dein Zoom mal "im Kopf" zur Festbrennweite zu machen und nur mit den entsprechenden Bildwinkeln den Spaziergang zu machen. Wenn es hauptsächlich Landschaftsbilder werden, würde ich dir zum 35er raten. 50mm wären mir zu lang, es sei denn du willst Portraits machen.
 
Meine vielen geliebten alten analogen AIS-Objektive (20,24,35,35-105,50,80-200, 85,105,180,300)
:eek: Da würde ich garnichts mehr kaufen.
Also Frage: was ist Euer Festbrennweitenliebling auf dem Sonntagsspaziergang ? (Irgendwo zwischen 35 - 60 mm)

Das AF Nikkor 35/2. Es macht sich als Normalbrennweite ganz hervorragend am DX-Sensor und ist vielseitig einsetzbar. Ob es aber besser ist als Dein MF Nikkor 35mm, weiß ich nicht.
 
(35+60)/2 = 50 rest 1.8

Du rechnest falsch kommst aber auf das richtige Ergebnis ;)

Als erstes nimmt man die möglichen Nikon FB (Beachte: Immer nur ein Objektiv pro Brennweite) und teilt diese durch ihre Offenblenden.
35/2.0=17,50
50/1,4=35,71
60/2,8=21,43
Dann nimmt man die Summe dieser Ergebnisse und teil Diese durch den Cropfaktor (74,64/1,5=49,76). Der so ermittelte Wert wird auf ganze Zahlen gerundet (49,76 => 50) und je nach Lichtbedarf und Geldbeutelfüllgrad eine verfügbare Offenblende hergenommen und integriert!

Fazit 50/1,4 oder notfalls bei Geldmangel 50/1,8 :ugly:
 
[...]
Als erstes nimmt man die möglichen Nikon FB (Beachte: Immer nur ein Objektiv pro Brennweite) und teilt diese durch ihre Offenblenden.
35/2.0=17,50
50/1,4=35,71
60/2,8=21,43
Dann nimmt man die Summe dieser Ergebnisse und teil Diese durch den Cropfaktor (74,64/1,5=49,76). Der so ermittelte Wert [...]

Endlich mal eine Kaufempfehlung, die man auch umsetzen kann,
Danke! (;))
 
Die einzigen Festbrennweiten, die ich mit nach draußen nehmen würde, kann ich nicht bezahlen - und vermutlich auch nicht dauerhaft schleppen ;). Ich sehe Festbrennweiten eher als Spezialisten/Fachidioten. In ihrem Fachgebiet sicher das Beste, aber wenn man nicht weis was kommt, einfach zu eingeschränkt. Und Fußzoom halte ich als Allgemeinlösung für reichlich dämlich, da effektiv unpraktikabel.
 
Die einzigen Festbrennweiten, die ich mit nach draußen nehmen würde, kann ich nicht bezahlen - und vermutlich auch nicht dauerhaft schleppen ;). Ich sehe Festbrennweiten eher als Spezialisten/Fachidioten. In ihrem Fachgebiet sicher das Beste, aber wenn man nicht weis was kommt, einfach zu eingeschränkt. Und Fußzoom halte ich als Allgemeinlösung für reichlich dämlich, da effektiv unpraktikabel.


entschuldige, wenn ich das mal so ganz direkt sage:
das ist die dämlichste antwort, die ich bisher in diesem forum gelesen habe.
 
Wer mal gesehen hat was FBs können nimmt Zooms nur noch im Notfall.
Oder wenn die Brennweite als FB grade nicht verfügbar ist.

Es gibt sehr viel gute ältere Festbrennweiten die nahezu jedes aktuelle Zoom in den Schatten stellen. (Ausgenommen die neuen 14-24 24-70, die kenn ich nicht)
Meine nächsten werden sich um 20mm und 30mm bewegen.

Lieber schleppe ich mehr und laufe zur not auch mehr als mich später über
die schlechte Vergütung der Linsen zu ärgern :grumble:
 
Wo ist dein Problem?

Ich denke hier ;)

Ich sehe Festbrennweiten eher als Spezialisten/Fachidioten. In ihrem Fachgebiet sicher das Beste, aber wenn man nicht weis was kommt, einfach zu eingeschränkt. Und Fußzoom halte ich als Allgemeinlösung für reichlich dämlich, da effektiv unpraktikabel.

schon mal FBs benutzt ?

Ich sehe das eher anders rum.
Die Zooms die ich gerne hätte kann ich mir nicht leisten.
Dann doch lieber die günstigeren Festbrennweiten mit noch besserer Bildqualität
 
Wo ist dein Problem?

da die feste brennweite dir möglichkeiten bietet, die durch ein zooms verloren gehen. reden wir gar nicht von eigenschaften wie lichtstärke und abbildungsqualität, die lassen sich mit den kürzlich vorgestellten zooms erkaufen, kostet dementsprechend.

wer beim sonntagsspaziergang regenwürmer und den ewig gleichen baum knipsen will, ist mit einem zoom gut beraten.

mit einer FB macht man sich aber mehr gedanken um komposition, aufbau und wirkund der gewählten brennweite. da kann ich halt nicht innerhalb einer 1/10 sekunde von 18 auf 20.000mm zoomen, dafür hab ich die chance mich konzentriert mit dem motiv auseinanderzusetzen und bewusst die brennweite zu wählen. es macht nämlich einen unterschied ob ich ein objekt mit einem 300er tele aus 2 kilometer entfernung ablichte oder mit einem 10mm aus 2 metern.(das ist dir jetzt neu, nicht wahr?!) aber diese art der überlegung ist der generation von superzoomknipsern leider abhanden gekommen. anstatt sich vor wahl von blende, zeit und ISO gedanken über die brennweite und deren funktion zu machen zoomen wir schnell hin und schon is alles drauf. kodak war dieses massenphänomen der einfach gestrickten denkweise bereits anfang des letzten jahrhunderts bereit: "you press the button, we do the rest"

jede linse hat ihre berechtigung. auch ein superzoom, man staune, auch der wie mir beim tippen auffält grad recht gehässig war, hat selbst ein nikkor 18-200, für einen konkreten zweck allerdings. ebenso wie ich FBs für einen konkreten zweck habe.

FBs machen sinn. nicht nur für spezialisten, sondern für alle die fotografie ernsthaft betreiben und über ihre arbeit reflektieren wollen (oder eher, können)!

wobei, wen interessiert die meinung eines fotografen, der mit einer Fuji S3 fotografiert, einer kamera die im zeitalter digitaler technologie ja schon fast ins museum gehört. nach der meinung der industrie.

greets
kutscha
 
Ich mag keine Glaubenssätze, also Behauptungen, die nicht belegt sind. Dies gilt auch für die immer wiedergekaute These, dass man sich (nur?) mit FBn fotografisch weiter entwickelt, seine Arbeit reflektiert, mit dem Motiv auseinander setzt oder Ähnliches. Das erinnert mich an die Anfänge der Fotografie, als diese gegenüber Zeichnungen oder der Malerei als minderwertig klassifiziert wurde.

M-A
 
Ich empfehle, 2 Festbrennweiten zu kaufen, z.B. Sigma 30/1,4 + Nikkor 85/1,4, ein sehr feines Pärchen, leicht und universell im Einsatz. Zooms sind mir zu unflexibel mit der geringen Lichtstärke. Freistellen ist erheblich schlechter und die Bildqualität auch oft, da ich damit oft wesentlich höhere Isos nehmen müsste. Komme ich mit Blende 1,4 noch mit Iso400 klar, müsste ich z.B. beim lichtstärksten Zoom (2,8) schon Iso1600 nehmen und damit werden Farben und Rauschen deutlich schlechter. Und statt Iso1600 mit Festbrennweiten verwackelt man mit Zooms halt bei ebenfalls Iso1600 (meine D70 geht nicht höher). Gerade in der dunkleren Jahreszeit bin ich recht oft bei höheren Isos.
Letztlich zählt das Ergebnis und hier bringt die geringe Schärfentiefe mir in vielen Fällen auch noch einen Vorteil. (ok., natürlich nicht immer, aber man hat die Möglichkeit dazu)
Ein kleiner Festbrennweiten-Vergleich von mir ist unter www.effendibikes.de/30er50er85er .
j.
 
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