... Scheinbar soll ja diese Linse bei Offenblende eine starke Verzeichnung in den Ecken haben, welche beim 24-70mm nicht sein so auffallend sein soll... hat jemand Erfahrungen mit Offenblende mit den aktuellen Ausgaben dieser Linsen?
Was willst Du denn fotografieren, Hochzeiten oder Architektur?
Aber zum Thema: ich bin zwar Nikonianer, aber die Probleme sind ja überall die gleichen.
Im Großen und Ganzen gehe ich mit Ralf Brunner d' accord. Kirchen können verflucht dunkel sein. Deswegen kommt mir bei Hochzeitsfotografie kein Objektiv lichtschwächer als f/2.8 in die Tasche.
Meine Standardausrüstung hierfür ist ein 17-35mm 2.8, ein 70-200 2.8, ein 28mm 1.8 und ein 85mm 1.8. Zwei VF-Kameras und zwei Blitze (die ich selten benutze, meist nur zum Aufhellen von Schatten draußen) und eine Redundanz-Kamera.
Als längste Verschlußzeit ist bei mir 1/100 eingestellt, das reicht im allgemeinen für schwach bewegte Menschen. Länger darfs nicht werden. Am 70-200 kann der Stabilisator also schon nützlich sein.
Mir persönlich ist ein 24-70mm zu langweilig, obwohl viele meiner bekannten Hochzeitsfotografen fast ausschließlich damit fotografieren. Das ist aber nur eine persönliche Präferenz.