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Zitat von "Fotos digital mit Canon 20D"

5er-driver

Themenersteller
Hallo DSLr´ler,

in dem o.g. Buch habe ich folgendes gelesen:

"Preiswerte Objektive sind für die EOS 20D eine sinnvolle Alternative, da diese Kamera mit dem kleinen Chip-Format nur die grün markierten Bildhöhen (in der Grafik ist die Grrenze bei 15) ausnutzt. Der rote Bereich der äußeren Bildecken, der bei 24x36 mm Vollformat kritisch werden könnte geht am Chip vorbei"

Quelle: FOTOS digital-mit Canon EOS 20D

Zur Erläuterung:

In der Grafik von der im Zitat gesprochen wurde handelt es sich um eine MTF-Kurve eines Canon EF 75-300.

Habe ich da was Falsch verstanden?!

:confused:

Siehe http://www.foto-net.de/net/objektive/test.html

Zitat:
"Ein hervorragendes Objektiv sollte bei einer Ortsfrequenz von 40 Lp/mm in der Bildmitte einen MTF von mindestens 50% aufweisen. Weiterhin erhält man durch die Auftragung einen guten Eindruck vom Qualitätsabfall zum Bildrand und vom Gewinn durch Abblenden. Die praktische Bedeutung einer guten Modulationsübertragung bei 40 Lp/mm, also die kontrastreiche Wiedergabe sehr feiner Details, erschliesst sich aber erst, wenn die Aufnahme stark vergrössert oder gross projiziert wird. Die Modulationsübertragung bei niedrigen Ortfrequenzen wie 10 Lp/mm entscheidet über den subjektiven Kontrasteindruck bei der Betrachtung des Bildes, hier sind geringe Unterschiede auch schon bei kleinen Vergrösserungen augenfällig."

Ich kann mir das irgendwie nicht eklären-ist für mich ein Widerspruch.

Wer hilft mir meine Unwissenheit zu deuten?

Gruß+Danke
 
kurz:

Die DSLRs (alle mit Crop - sprich die einen kleineren Chip haben) sind natürlich unkritisch was die Übertragung von Bildpunkten betrifft die nicht auf den Sensor treffen (wer hätte das gedacht ;) ) das ist natürlich klar, schlechte Übertragung am Rand interessiert also also nicht.


Dagegen sind die DSLRs extrem anspruchsvoll was die Qualität in den inneren Bereichen betrifft, denn diese wird ja immerhin 1,5- 2 fach vergrössert im Vergleich zu 24x36 SLRs.

Dazu kommt noch eine gesteigerte Empfindlichkeit auf Streulicht (zB durch Reflexionen im Objektiv und vom Sensor) die Aufnahmen mit offener Blende durch eine Art Überstrahlung verschlechtern.

Diesen Effekten kann man mit einer darauf abgestimmten Vergütung begegnen (zB Di bei Tamron, DA/D-FA bei Pentax, DG bei Sigma)


zum mtf: lp/mm ist eine Angabe der Feinheit der Strukturen, das hat nichts mit Bildhöhe zu tun.

Für den Schärfeeindruck ist auch eher die Wiedergabe grober Strukturen wichtig als feinste Details.
 
Zuletzt bearbeitet:
520d-touring schrieb:
Hallo DSLr´ler,

ier hilft mir meine Unwissenheit zu deuten?

Gruß+Danke

Hmm, ich glaube folgender
Link zu Leica könnte Dir helfen. Deren Produktbeschreibungen zu den Objektiven enthalten eine Menge Hintergrundinformationen zum Objektivbau.

bye, uwe
 
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