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Zeiss Flektogon 20mm 2,8 an der 5D : Position unendlich

cncfraese

Themenersteller
Hallo,

ich benötige mal einen Tipp.

Und zwar habe ich festgestellt, dass mein Flektogon in der Postion "unendlich" (liegende 8) sehr unscharf ist.
Objekte im Unendlichen lassen sich nur in der Position "4m" rel. scharf abbilden. Ist das so korrekt?

Wenn ich das Objektiv in der Position "unendlich" etwas aus dem M42 Adapter herausdrehe, wird die Abbildung im Bereich Unendlich besser.
Auch die Abbildungsleistung im Nahbereich scheint besser zu werden!

Frage: gibt es eine Möglichkeit, den besten Objektivabstand zum Sensor durch Drehen im M42-Adapter zu bestimmen oder zu ermitteln ohne hunderte Testfotos zu machen?
Denn leider habe ich kein Liveview mit 10x Lupe, was die Sache extrem erleichtern wuerde :o

Danke :)
 
Hallo,
Das Flektogon mit M42 Anschluß muss auch im Unendlich Modus scharf abbilden. Und analog dazu bei einem Meter oder vier oder oder.

Wenn es das nicht tut, bildet der M42 Adapter zusammen mit dem Objektiv nicht das richtige Auflagemaß. Nun kann man das ausmessen und korrigieren, (Achtung das muss ein Fachmann machen, deshalb teuer9 oder du versuchst einfach einen anderen Adapter. Die sind für wenige Euro in der Bucht zu bekommen.

Lose drehen um den richtigen Abstand zu finden, kann nicht empfohlen werden, denn dan verlierst du früher oder später deine Linse.
Gruß fred
 
Rein Theoretisch sollte Dein M42 zu EF Adapter von der Auflagefläche EF Bajonett zur Auflagefläche M42 ein Maß von 1,5mm haben.

Wenn das stimmt, dann stimmt eigentlich was bei der Zeiss Linse nicht. Eventuell wurde das mal zerlegt und etwas "dejustiert" wieder zusammengebaut, oder der "Endanschlag" verändert.

Von den Optischen Werten ist es egal ob die Linse den perfekten Abstand hat. Das Problem ist nur, dass Du unter Umständen einen höheren "Mindestabstand" im Nahbereich einhalten musst um noch scharf stellen zu können.

Genaugenommen gleichst Du "falsche" Abstände durch das Drehen des Fokusringes aus indem Du das gesamte Linsenpaket in den für die Entfernung optimalen Abstand zum Sensor bringst. Einzig die "Anzeige" auf der Linse stimmt dann nicht mit der realen Entfernung überein.

EDIT:
Schaue auf alle Fälle nach ob die so adaptierte Linse eventell hinten aus dem Adapter ragt (bei allen Entfernugnseinstellungen!)
Wenn sie nämlich durch den Adapter, zu weit in die 5D ragt könnte es sein, dass der Spiegel anstößt und Schaden nimmt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Objekte im Unendlichen lassen sich nur in der Position "4m" rel. scharf abbilden.

Das bedeutet, dass dein Objektiv um einen oder zwei zehntel Millimeter zuweit in die Kamera hinein schaut ... das aktuelle Auflagemass ist also zu klein.

Im Prinzip lässt sich das recht leicht korrigieren (auch wenns ein wenig gebastelt ist). Voraussetzung ist, dass du dem Objektiv einen dedizierten M42-Adapter spendierst. ... Du baust dir eine Unterlegscheibe aus Papier ... diese kommt zwischen Objektiv und Adapter ... wenn du sie korrekt zurechtschneidest ist sie nicht mal sichtbar. Du wirst mehrere Lagen Papier brauchen ... fang einfach mal mit 5 Lagen an, und schau wo bei welcher Einstellung unendlich dann scharf wird ... von dirt aus kannst du dich vor (zu mehr Lagen) und zurück (zu weniger Lagen) tasten.
 
ich kenne es von anderen manuellen objektiven so:
-auf echte 4-5m (also unendlich) scharfstellen
-dann die klemmschrauben des fokusrings lösen
-den ring (ohne dass sich die fokusierung mitdreht) auf unendlich stellen
-schrauben wieder anziehen

ob es bei diesem objektiv auch funktioniert kann ich aber nicht sagen. würder mich wundern wenn es hier nicht funktioniert.
 
Hey danke fuer die aufschlussreichen Antworten.

@Fred:
ich habe mehrere gleiche Adapter fuer andere CZJ Objektive.
Da funktioniert er sehr gut. Ich denke, die Adapter sind ok.

@Schubbser:
das klingt sehr plausibel und nachvollziehbar. Ich befürchte fast, dass es am Objektiv liegt. Die Schrauben um den M42 Anschluss weisen Spuren auf!
(der Spiegel ist frei auch bei unendlich)
Waere es eine Option, das Objektiv checken zu lassen?


@RainerT:
;) Danke fuer den Tipp! Aber nee! Mit meiner Frage wollte ich solche langwierigen Tests ja umgehen. In der Art war ich schon verfahren. Es ist ziemlich mühsehlig: Objektiv verdrehen, fixieren, Fotos machen, Fotos sichten und von vorne usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
-auf echte 4-5m (also unendlich) scharfstellen
...

Das schaffe ich beim 20mm Objektiv durch den Sucher nicht. Das ist alles in 5m Entfernung zu mickrig. Ich kann auf diese Entfernung nur Bilder auf Verdacht machen und leider erst am PC sehen, ob sie scharf sind.


...
-auf echte 4-5m (also unendlich) scharfstellen
-dann die klemmschrauben des fokusrings lösen
-den ring (ohne dass sich die fokusierung mitdreht) auf unendlich stellen
-schrauben wieder anziehen

Wuerde ich damit einen evtl. Fehler nicht nur kaschieren?
Wie gesagt: wenn ich das Objektiv aus dem Adapter drehe (ca. 1/4 Umdrehung), werden die Bilder schaerfer!
 
Wuerde ich damit einen evtl. Fehler nicht nur kaschieren?
Wie gesagt: wenn ich das Objektiv aus dem Adapter drehe (ca. 1/4 Umdrehung), werden die Bilder schaerfer!

Bei einem Objektiv, dass "durch Auszug" fokkussiert, ist drehen des Fokusrings, und herausdrehen aus dem Adapter genau das gleiche.
 
Wenn ich das Auflagemasse von M42 (45.50mm) und Canon EF (44.00mm) vergleiche, so müsste doch die Auflageflaeche des Flektogon genau 1.5mm vom Bajonettanschluss der 5D entfernt sein?
Ist das so richtig gedacht?
Dann wuerde ich das erstmal kontrollieren.



@fliegender-robert:
vermutlich wird das Verdrehen des Fokusringes nicht klappen bei den alten Zeiss. Ich glaube, der Fokusring greift direkt in das Gewinde zum Verschieben der Linsengruppe ein.
 
Das schaffe ich beim 20mm Objektiv durch den Sucher nicht. Das ist alles in 5m Entfernung zu mickrig. Ich kann auf diese Entfernung nur Bilder auf Verdacht machen und leider erst am PC sehen, ob sie scharf sind.

In diesem Falle würde ich die Fernsteuerung per EOS-Utility nehmen. Dann kannst Du
das Bild direkt am Computer überprüfen.
Nur mal so als Idee...

lg
Agli
 
So, ich hab mal gemessen: der Abstand von der EOS Bajonettauflage zur Objektivauflage beträgt ca. 1,61mm. Rein rechnerisch sollten es nur 1,5mm sein. Also ist das Objektiv zu weit vom Sensor entfernt. Trotzdem muß ich es herausdrehen, um mehr Schärfe in der Position Unendlich zu bekommen.
Dann scheint ja mit dem Objektiv etwas nicht in Ordnung zu sein!?
 
Prinzipiell ist es so, dass man mit zu dicken Adaptern, bzw. mehr Abstand, zum Sensor/Film als der Hersteller der Linse gerechnet hat, Gefahr läuft dass man nicht mehr auf Unendlich fokussieren kann.

Ich gehe davon aus, dass Du die Linse gebraucht gekauft/erhalten hast und der Vorbesitzer irgendwelche Änderungen dran vorgenommen hat um die Linse an einem System zu nutzen das mehr als 45,5mm Auflagemaß hat. Olympus oder Nikon würden da in Frage kommen.

Entweder wurde der untere Teil der Linse abgedreht um die Linse näher an die Kamera zu bringen, oder die Linsengruppe wurde anders in den Schneckengang eingesetzt, bzw. die Anschläge wurden verändert, oder nicht richtig justiert.

Wenn Du sonst mit der Linse zufrieden bist und Dich die ablesbaren Entfernungswerte nicht stören, könntest Du alles so lassen wie es ist.

Was mich jedoch etwas wundert ist, dass Dein Adapter einen Abstand von 1,61mm erzeugt/besitzt. Bist Du Dir da sicher? Das alleine würde eigentlich bedeuten, dass Du im Moment von der eventuell verstellten Linse profitierst. Ohne diesen "Fehler" hättest Du vermutlich Probleme überhaupt auf die "Unendlichkeit" fokussieren zu können.

Benutzt Du noch andere M42 Linsen?

Das schaffe ich beim 20mm Objektiv durch den Sucher nicht. Das ist alles in 5m Entfernung zu mickrig. Ich kann auf diese Entfernung nur Bilder auf Verdacht machen und leider erst am PC sehen, ob sie scharf sind.

Wenn Du weisst, wie Du die Linse justierst, dann kannst Du Dir behelfen indem Du einen Meterstab/Massband der Länge nach in einem sehr flachen Winkel ablichtest. Anhand der Millimitermarkierung sollte man so relativ genau erkennen können um wieviel der eingestellte Wert abweicht und diesen dann systematisch anzupassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Prinzipiell ist es so, dass man mit zu dicken Adaptern, bzw. mehr Abstand, zum Sensor/Film als der Hersteller der Linse gerechnet hat, Gefahr läuft dass man nicht mehr auf Unendlich fokussieren kann.

Ich gehe davon aus, dass Du die Linse gebraucht gekauft/erhalten hast und der Vorbesitzer irgendwelche Änderungen dran vorgenommen hat um die Linse an einem System zu nutzen das mehr als 45,5mm Auflagemaß hat. Olympus oder Nikon würden da in Frage kommen.

Entweder wurde der untere Teil der Linse abgedreht um die Linse näher an die Kamera zu bringen, oder die Linsengruppe wurde anders in den Schneckengang eingesetzt, bzw. die Anschläge wurden verändert, oder nicht richtig justiert.

Ja, ich habe sie gebraucht gekauft!
Abgedreht wurde nichts, aber es sieht so aus, als ob das Objektiv hinten schon mal geöffnet wurde! Der Zierring mit der Beschriftung an der Frontlinse ist auch mehrere Umdrehungen im Gewinde herausgedreht.


Wenn Du sonst mit der Linse zufrieden bist und Dich die ablesbaren Entfernungswerte nicht stören, könntest Du alles so lassen wie es ist.

Ich bin bis auf den Unendlich-Bereich zufrieden.
Aber es faellt mir schwer, es so zu belassen, wenn ich weiss, dass es eigentlich nicht korrekt ist.


Was mich jedoch etwas wundert ist, dass Dein Adapter einen Abstand von 1,61mm erzeugt/besitzt. Bist Du Dir da sicher?

Jupp.
Mit Messuhr 3x gemessen und mit Messchieber Gegenkontrolle gemacht!

Mein einer Adapter aus Weissrussland (Dandelion Chip) hat nahezu die selben Maße wie der hier gemessene Chinaadapter (Auflagemass auch > 45.50mm).

Die Adapter selbst tragen durch die Materialdicke ca. 1,44mm auf.
Zw. Adapter und eingeschraubtem Objektiv ist ein Spalt von ca. 0.32mm
Abzueglich des Absatzes (der wohl als Anschlag dient) an der Auflage des Objektiv von ca. 0.15mm.

44mm + 1,44mm + 0,32mm - 0,15mm = 45,61mm (ggü 45,50mm)

Dasselbe (+/- 0.1mm) bekomme ich per Differenzmessung mit der Messuhr heraus.


Das alleine würde eigentlich bedeuten, dass Du im Moment von der eventuell verstellten Linse profitierst. Ohne diesen "Fehler" hättest Du vermutlich Probleme überhaupt auf die "Unendlichkeit" fokussieren zu können.
Benutzt Du noch andere M42 Linsen?

Ja, ein CZJ 2.8/200 Sonnar, ein CZJ 3.5/135 Sonnar Zebra und ein Helios 44M-4.
Ich nutze fuer jedes Objektiv einen dedizierten Adapter.
Funktionieren alle perfekt mit den China-OptixV5 Adaptern (auch scharf in "unendlich")

Was aber in diesem Moment auffaellt ist, dass ich die AF-Konfirm Justage fuer alle Obktive sehr weit nach hinten legen muss!
In dem Bereich der Optix-Chips von 0-99 muss ich alle im Bereich von 70-99 einstellen.

Wenn Du weisst, wie Du die Linse justierst, dann kannst Du Dir behelfen indem Du einen Meterstab/Massband der Länge nach in einem sehr flachen Winkel ablichtest. Anhand der Millimitermarkierung sollte man so relativ genau erkennen können um wieviel der eingestellte Wert abweicht und diesen dann systematisch anzupassen.

Gute Idee. Da haette ich auch selbst drauf kommen koennen! :D
So justiere und programmiere ich die AF-Konfirm Justage des Chips im Nahbereich (senkrechter Buchrücken fuer den AF und daneben ein leicht ansteigendes Lineal zur Kontrolle der AF Lage).

Ich werde jetzt also erstmal schauen, ob die Meteranzeige bei 2, 3 und 4m einigermassen passt.
Wenn nicht, dann weiss ich, dass das Objektiv "verbastelt" wurde.
Was bedeutet, dass ich es prüfen und justieren lassen muss! :grumble:
 
Die Adapter selbst tragen durch die Materialdicke ca. 1,44mm auf.
Zw. Adapter und eingeschraubtem Objektiv ist ein Spalt von ca. 0.32mm

Hm, eigentlich sollte nur die Materialstärke des Adapters eine Rolle spielen. Und der würde mit den von Dir gemessenen 1,44mm gut passen. Ein halber Millimeter mehr würde bedeuten, dass man Probleme mit der "Unendlichkeit" bekommen kann. Einen Spalt sollte es meines Wissens nicht geben, sonder die Linse sollte plan auf der dafür vorgesehenen Fläche der Verschraubung aufliegen. So ist es auch bei allen M42 Kameras. Da gibt es auch keinen Spalt.

Klar ist jedoch, dass die Adaption der Linsen eigentlich nie unbedingt gedacht war. Somit kann es sein, dass eventuelle Gewindetoleranzen ungünstig liegen. Eventuell verhindert auch nur der "Blendendrückkragen" am Adapter ein weiteres Eindrehen. Meines Erachtens sollten die planen Flächen aufeinanderliegen, denn nur so ist eigentlich gewährleistet dass die Linse optimal sitzt und nicht ungewollt verkanntet montiert ist. Auch wenn das bei der Gewindeart nicht so schnell vorkommen sollte.

Was aber in diesem Moment auffaellt ist, dass ich die AF-Konfirm Justage fuer alle Obktive sehr weit nach hinten legen muss!
In dem Bereich der Optix-Chips von 0-99 muss ich alle im Bereich von 70-99 einstellen.

Wenn Du mit "nach hinten" meinst, dass Du sonst immer einen Frontfokus bekommst, dann deckt sich das mit meinen Beobachtungen an unprogrammierbaren Adaptern. Wenn ich mich darauf verlassen hatte dass die AF-Confirm stimmt, dann gabs Bilder mit teilweise deutlichem Frontfokus. Je länger die Brennweite, desto ausgeprägter.
 
Einen Spalt sollte es meines Wissens nicht geben, sonder die Linse sollte plan auf der dafür vorgesehenen Fläche der Verschraubung aufliegen. So ist es auch bei allen M42 Kameras. Da gibt es auch keinen Spalt.
Korrekt. Neben dem genannten 'Kragen' für den Blendenstößel könnte eine andere Ursache sein, dass am Gewindeansatz des M42-Adapters ein entsprechender "Freistich" vergessen/weggelassen wurde. Auch das hat ggf. zur Folge, dass sich manche Objektive nicht mehr so weit einschrauben lassen, dass sie plan aufliegen. Vgl. auch: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=7015262.

Gruß, Graukater
 
Es darf kein Spalt sein?

Ein kleiner Spalt muss doch aber vorhanden sein, da es einen kleinen Absatz in der Auflageflaeche des Objektivs gibt:
siehe auch Bild 3 in http://www.abrasive-eye.de/m42-warnhinweis.htm

Allerdings ist der vorhandene Spalt erheblich groesser als der besagte Absatz hoch ist!

Um ehrlich zu sein weiss ich nicht, warum das Objektiv nicht am Adapter anliegt. Es liegt weder am Flansch an noch an dem "Kragen" für den Blendenstoessel!

Bei meinem CZJ Sonnar 2,8/200 ist dieser Spalt auch vorhanden.
Wenn ich das Flektogon in den anders aufgebauten Adapter mit Dandelion Chip schraube, ist dieser (grosse) Spalt auch vorhanden.

Alles sehr merkwürdig.
Ich werde heute abend nochmal nach der Ursache dieses Spaltes suchen!


Nachtrag:

Bei mir sehen die Spalte genauso aus wie hier dokumentiert:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7013565&postcount=9
 
Zuletzt bearbeitet:
......
Wenn Du mit "nach hinten" meinst, dass Du sonst immer einen Frontfokus bekommst, dann deckt sich das mit meinen Beobachtungen an unprogrammierbaren Adaptern. Wenn ich mich darauf verlassen hatte dass die AF-Confirm stimmt, dann gabs Bilder mit teilweise deutlichem Frontfokus. Je länger die Brennweite, desto ausgeprägter.

Ja, genau so!
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder der Stoessel geht dort nicht weiter rein, weil sich der Adapter nicht weiter aufs Objektiv drehen laesst :)

Bei meinem Flektogon laesst er sich komplett "versenken".
Ich vermute stark, dass es bei mir etwas mit dem Gewinde zu tun haben muss (es bleibt sonst nichts als Ursache übrig)!
 
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