Hugo Habicht
Themenersteller
Ein Buch über Fotografie der etwas anderen Art - basierend auf diesem Blog: Klick präsentiert "Photography Q&A" von Bloglesern gestellte Fragen und Zack Arias Antworten dazu. Obwohl sich manche Fragen um technische Aspekte der Fotografie drehen, liegt der Schwerpunkt eigentlich auf dem Thema "Fotografie als Geschäft". Unterbrochen wird die Fragestunde in regelmäßigen Abständen von "Visual Intermissions" in denen der Autor jeweils ein Bild das ihm besonders wichtig ist beschreibt und die dazugehörige Entstehungsgeschichte schildert.
Zack Arias hat sich vor zehn Jahren als Fotograf selbständig gemacht, war und ist mit seinen Bildern, Videos und Tutorials erfolgreich, ist sich aber nicht zu schade seine Anfängerfehler zuzugeben um so anderen die Wiederholung dieser Fehler zu ersparen. Der Autor antwortet offen und ehrlich auf so beliebte Fragen wie "Was kann ich für meine Bilder verlangen?", "Was tun wenn eine Kunde nicht zahlt?" und "Was zeichnet einen Profi aus?" - manchmal hat man das Gefühl er liest hier im "Fototalk" regelmäßig mit
Für alle jene, die mit der Idee liebäugeln sich als Fotografen selbständig zu machen, die das nebenbei bereits tun, oder die gerade ihre ersten geschäftlichen Schritte auf eigenen Beinen unternehmen ist das Buch meiner Ansicht nach ein Pflichtprogramm. Allen anderen liefert es einen sehr authentischen Blick darauf wie das Fotogeschäft läuft wenn man nicht Laforet oder Leibovitz heißt.
Zack Arias hat sich vor zehn Jahren als Fotograf selbständig gemacht, war und ist mit seinen Bildern, Videos und Tutorials erfolgreich, ist sich aber nicht zu schade seine Anfängerfehler zuzugeben um so anderen die Wiederholung dieser Fehler zu ersparen. Der Autor antwortet offen und ehrlich auf so beliebte Fragen wie "Was kann ich für meine Bilder verlangen?", "Was tun wenn eine Kunde nicht zahlt?" und "Was zeichnet einen Profi aus?" - manchmal hat man das Gefühl er liest hier im "Fototalk" regelmäßig mit

Für alle jene, die mit der Idee liebäugeln sich als Fotografen selbständig zu machen, die das nebenbei bereits tun, oder die gerade ihre ersten geschäftlichen Schritte auf eigenen Beinen unternehmen ist das Buch meiner Ansicht nach ein Pflichtprogramm. Allen anderen liefert es einen sehr authentischen Blick darauf wie das Fotogeschäft läuft wenn man nicht Laforet oder Leibovitz heißt.