Dagmar_HRO
Themenersteller
Was haltet Ihr von der Idee (bzw. hat jemand schon Erfahrungen), die beiden Objektive NIKKOR Z DX 16–50 und Z DX 50–250 an der Z 6 zu betreiben. Hintergrund:
Mit dem kleinen 16-50 würde sich eine leicht zu tragende Kombi ergeben, die auf Grund der geringen Tiefe dann einfach in einer Gürteltasche getragen werden kann (Immer-dabei-Kamera z.B. für Mehrtagestour durchs Gebirge). Die Z 6 mit den ‚regulären‘ Vollformatobjektiven für die anspruchsvolle Fotografie zu Hause, die Leichtversion mit dem 16-50 für die körperlich anstrengenden Touren. Der zusätzliche Kauf einer Z 50 (deren Body mir schon wieder fast zu fummelig ist) könnte damit entfallen.
Das Tele soll als Lösung für ein noch fehlendes Vollformat-Tele für die Z 6 dienen, bzw. ich befürchte, dass ein eventuelles 24-105mm wegen der Größe, Gewicht, Preis keine Option für mich sein wird.
Mir ist bewusst, dass von den 6048 x 4024 Pixeln der Z 6 dann nur noch ca. 4030 x 2.680 zur Verfügung stehen. Ich liege damit aber immer noch leicht über 4k, d.h. zum Anschauen auf dem Bildschirm bzw. für 13x9cm – Ausdrucke sollte das doch genügen (ich verkleinere die Bilder meiner treuen Panasonic LX100 nach der RAW-Entwicklung immer auf breite Seite = 2560 Pixel und bin damit zufrieden).
Leider ist die DX-Umschaltung in der Z 6 fest vorgegeben. Warum eigentlich, ein paar mm Weitwinkelgewinn (wegen mir auch mit leichter Vignettierung) sollte doch technisch möglich sein. Von den Pentax-users wird z.B. berichtet, dass viele ihrer APS-C-Objektive gut mit der Vollformat K1 harmonieren.
Wichtiger wäre die Frage, ob sich der Stabi der Z 6 mit den Stabi der DX-Objektive ‚vertragen‘ bzw. sogar ergänzen. Durch die Vollformat Z6 gewinne ich gegenüber der Z50 dann sicher noch eine ISO-Stufe Rauschfreiheit und Freistellungspotential (die beiden kleinen Objektive sind ja nicht die hellsten), muss aber auf den integrierten Blitz der Z50 verzichten. Eine Z 7 mit mehr Crop-Potential möchte ich mir nicht leisten (fotografieren ist ‚nur‘ ein Hobby für mich).
Mit dem kleinen 16-50 würde sich eine leicht zu tragende Kombi ergeben, die auf Grund der geringen Tiefe dann einfach in einer Gürteltasche getragen werden kann (Immer-dabei-Kamera z.B. für Mehrtagestour durchs Gebirge). Die Z 6 mit den ‚regulären‘ Vollformatobjektiven für die anspruchsvolle Fotografie zu Hause, die Leichtversion mit dem 16-50 für die körperlich anstrengenden Touren. Der zusätzliche Kauf einer Z 50 (deren Body mir schon wieder fast zu fummelig ist) könnte damit entfallen.
Das Tele soll als Lösung für ein noch fehlendes Vollformat-Tele für die Z 6 dienen, bzw. ich befürchte, dass ein eventuelles 24-105mm wegen der Größe, Gewicht, Preis keine Option für mich sein wird.
Mir ist bewusst, dass von den 6048 x 4024 Pixeln der Z 6 dann nur noch ca. 4030 x 2.680 zur Verfügung stehen. Ich liege damit aber immer noch leicht über 4k, d.h. zum Anschauen auf dem Bildschirm bzw. für 13x9cm – Ausdrucke sollte das doch genügen (ich verkleinere die Bilder meiner treuen Panasonic LX100 nach der RAW-Entwicklung immer auf breite Seite = 2560 Pixel und bin damit zufrieden).
Leider ist die DX-Umschaltung in der Z 6 fest vorgegeben. Warum eigentlich, ein paar mm Weitwinkelgewinn (wegen mir auch mit leichter Vignettierung) sollte doch technisch möglich sein. Von den Pentax-users wird z.B. berichtet, dass viele ihrer APS-C-Objektive gut mit der Vollformat K1 harmonieren.
Wichtiger wäre die Frage, ob sich der Stabi der Z 6 mit den Stabi der DX-Objektive ‚vertragen‘ bzw. sogar ergänzen. Durch die Vollformat Z6 gewinne ich gegenüber der Z50 dann sicher noch eine ISO-Stufe Rauschfreiheit und Freistellungspotential (die beiden kleinen Objektive sind ja nicht die hellsten), muss aber auf den integrierten Blitz der Z50 verzichten. Eine Z 7 mit mehr Crop-Potential möchte ich mir nicht leisten (fotografieren ist ‚nur‘ ein Hobby für mich).