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Sonstiges Yuasa eNiTIME Akkus

50931

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich habe zufällig von den Yuasa eNiTIME Akkus gehört, welche (angeblich) die selbe Leistung und die selben Eigenschaften (z.B. geringe Selbstentladung) haben sollen, wie Eneloops.
Hat schon jemand Erfahrungen mit diesen Akkus sammeln können? Lohnt sich die Ausgabe von EUR 24,-- für 16 Stück, oder sollte ich doch lieber zum "Original" greifen?
Fragen über Fragen - ich bin sicher, Ihr könnt mir helfen. Danke
 
Hat echt keiner Erfahrungen mit den Akkus?
Sollte ich tatsächlich als "DSLR-Forum Betatester" herhalten müssen? :D
 
Da will ich doch nochmal nachfragen: Gibts inzwischen jemanden mit Erfahrungen mit diesen Akkus?!???
 
Hallo,

ich habe hier z.Z. eine einzelne Zelle im Dauereinsatz, kann also nichts zur Selbstentladung sagen, aber die Kapazität liegt etwas (um 100mAh) über den alten Eneloops, und der Innenwiderstand ist sogar etwas niedriger.
Insgesamt bin ich bis jetzt angenehm überrascht, ob der Preisvorteil eine Abkehr von den bewährten Eneloops wettmacht, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.

MfG, Jürgen
 
Logitech liefert unter anderem diese Akkus bei einigen Mäusen aus (z.Bsp. Performance MX).
Wer so eine Maus kauft, kann entweder eine eneloop oder eine enitime vorfinden. Das sagt jetzt aber noch nichts über die Qualität aus. Ich werde in den nächsten Tagen mal schauen, was aus dem Akku nach über einem Jahr Dauereinsatz in der Maus (und wohl auch nicht optimalem Laden) geworden ist.
 
Ich bin etwas überrascht, ich habe noch nie von diesen Akkus gehört. Um so mehr bin ich verwundert, da diese Firma bei uns am Ort eine Niederlassung hat - für Baumaschinen und Bagger!
 
Es ist eine von nur 3 Firmen (Sanyo, GP, Yuasa), die die sogenannten LSD-Akkus herstellt. Leider gibt es nirgends eine Info, ob diese Akkus schnellladefähig sind. Sanyo gibt zumindestens 1C in den Datenblättern an.

Für Conrad Endurance werden übrigens 0.5 C angegeben.
 
Ich glaube, "C" ist erklärungsbedürftig:o

Eigentlich dachte ich, dass das klar ist. C ist die Kapazität des Akkus und es wird dadurch angegeben, mit (bis zu) welchem Strom die Akkus geladen werden können/sollten.

Wenn Sanyo für seine Eneloops 1.0 C angibt, dann bedeutet das bei den Standard-Eneloops mit einer Kapazität von 2000mAh, dass sie mit 2000mA geladen werden können.

Bei 0.5 C wären es bei den 2100 mAh Conrad Endurance 1050 mA, also maximal mit 1000mA.

Bei älteren Standardakkus wurde immer von 0.1 C ausgegangen, danach wurde oft 0.3 C empfohlen, damit die Akkus nicht heiß werden. Je höher der Ladestrom aber ist, um so genauer können die meisten Ladegeräte abschalten.

Du wirst sicherlich genauso viele User finden, die ihre Eneloops absichtlich mit nur 0.3C laden wie jene, die die 1.0C nutzen. Hängt wohl auch davon ab, wieviel Zeit man hat.
 
Danke für die Info. Ich habe als Ladegrät ein IQ 128, das ist wohl so der Standard, aber jetzt wird mir die etwas kryptische Bedienung etwas klarer. Ich habe wohl bis jetzt mit 1 geladen. Warm sind die Eneloops dabei nie geworden.

Ganz offen bekannt, ich mache da auch keine Wissenschaft draus, weil, teuer sind die Teile ja nicht mehr...
 
Ganz offen bekannt, ich mache da auch keine Wissenschaft draus, weil, teuer sind die Teile ja nicht mehr...

Das nicht, aber wer einmal einen kaputten Akkusatz (nur noch 20% der Originalleistung) dabei hatte, als er die Leistung benötigte, achtet mehr darauf.
Das Problem ist wohl seit den LSD-Akkus wohl kaum noch ein Thema,

aber ich möchte manchmal einen Akkusatz in weniger als anderthalb Stunden wieder geladen haben und keinen halben Tag warten.
 
Das nicht, aber wer einmal einen kaputten Akkusatz (nur noch 20% der Originalleistung) dabei hatte, als er die Leistung benötigte, achtet mehr darauf.
Das kann peinlich werden.

Die Akkus alter Bauart meiner 1DsII lade ich nie, die lasse ich immer das volle Refreshprogramm durchlaufen. Das sind halt 8 Std.
 
So - ich hatte jetzt endlich die Zeit, die EniTime, die seit September 2010 ca. alle 1-2 Wochen in der Logitech Performance MX aufgeladen worden ist, zu testen.
Die Maus scheint mit 180mA zu laden. Ich schätze mal, dass es mindestens 30 Ladezyklen bislang gab.

Mit einem Entladestrom von 250 mA konnte ich der EniTime (Nominell 2000 mAh) noch 1972 mAh entlocken (ein Tag vorher mit 500 mA voll geladen). Das finde ich sehr akzeptabel.

Da die Eneloops normalerweise ca. 1/3 teurer sind, find ich, dass die EniTime eine sehr interessante Alternative sein kann. Für kritische Anwendungen würde ich zwar weiterhin die Eneloops verwenden, aber wer für Maus, Tastatur, Fernbedienung, ... LSD-Akkus nutzen will, der hat hier eine sehr günstige Alternative.

Im Moment gibt es hier

EniTime Akkupack

8 AA + 8 AAA + Boxen für nur 14,99 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe diesen Fred hier vor ca. 2 Wochen gelesen;
und da ich 4 "neue" Akkus für ein Blitzgerät brauchte, habe ich halt Yuasa statt normalerweise eneloop genommen.
eneloop packt man ja aus, lädt sie und stellt fest, dass man nur geringfügig um die 300/500 mAh nachladen kann: und bei allen Akkus eines neuen Satzes im Grunde gleich viel.

Anders bei den Yuasa:

Akku 1 startete mit einer "Lademenge" von 1646 mAh und mit einer ersten Enladung von 1529 mAh
nach 6 Ladezyklen konnten konstant 1911 mAh gespeichert werden = absolut in Ordnung

Akku 2 startete mit einer "Lademenge" von 1304 mAh und mit einer ersten Enladung von 1189 mAh
nach 7 Ladezyklen konnten konstant 1648 mAh gespeichert werden = das ist nicht in Ordnung

Akku 3 startete mit einer "Lademenge" von 1451 mAh und mit einer ersten Enladung von 1428 mAh
nach 6 Ladezyklen konnten konstant 1968 mAh gespeichert werden = absolut in Ordnung

Akku 4 startete mit einer "Lademenge" von 2310 mAh !!!! und mit einer ersten Enladung von 1808 mAh
nach 2 Ladezyklen konnten konstant 1944 mAh gespeichert werden = absolut in Ordnung

( Laden mit 500 mA - Entaden mit 250 mA )

Die enorme Streuung zwischen den Akkus im Anlieferzustand fiel auf ..... und der Akku 2 mit der deutlich abweichenden Minderleistung.

O.K. : es ist nur ein gekaufter Satz mit 4 Akkus und das muss nicht typisch für "Yuasa" sein .... können auch zu lange beim Händler gelegen haben.
aber auch nach 2 Jahrn sollten die noch mindestens 60% haben ( gleichmäßig )

meine gehen zurück.


Manfred



Übrigens; ich habe einmal 2 Stück vollgeladene eneloop AA 14 Monate ohne Nachladung liegen lassen:
im Handschuhfach meines Autos vom Januar bis zum März des nächsten Jahres: die hatten noch 1580 mAh und 1620 mAh (von 1960 und 1980 mAh )
 
In der Zwischenzeit hatte ich leider (?, bin mir da noch nicht ganz sicher) auch einige Sets dieser Akkus bei diesem günstigen Anbieter gekauft. Da ich erst einmal hauptsächlich ein paar AAA benötigte, hatte ich diese zuerst getestet - auch da es schneller ging. Was mir dabei auffiel, war die niedrige Ladung beim Lieferzustand. Fast alle hatten nur noch weniger als 50% der Nennkapazität. Die Akkus scheinen entweder schon sehr lange gelegen zu haben oder entladen sich doch "etwas" schneller. Was es genau ist, lässt sich auf die Schnelle schwer überprüfen.

Was mich aber extrem verwunderte - ich kann mit meinem neuem Ladegerät CM 420 bei einigen Zellen >1000mAh (AAA) und bei AA sogar über 3000mAH in die Zelle laden. Entweder hat das Ladegerät ein Problem oder die Zellen oder die Kombination. Ich hatte da mit einem Ladestrom von 0.5 A geladen und die '3000er' wurde schon ziemlich heiß. Dies ist weniger als die empfohlenen 0.3 - 1.0 C. Daher weiß ich nicht genau, ob da das Problem liegt.

Habe mit 8 AAA aus der Box zuerst einen Cycle gemacht und dann ca. 6 h später einen Check (500mA Ladestrom, 250mA Entladestrom)

Art - 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8

C 735 - 686 - 653 - 703- 653 - 670 - 670 -768
D 761 - 741 - 758 - 769 - 720 - 682 - 660 -732
C 1049 - 954 - 934 -934 - 1249 -1340 - 1008 - 1256

D 739 - 720 - 731 - 737 - 729 - 715 - 670 - 742
C 893 - 934 - 885 - 893 - 960 - 968 - 1000 -976

Die Entnahmekapazität scheint okay zu sein. Was mich aber verwundert, ist der teilweise sehr schlechte Wirkungsgrad (Ratio von Entladung und Ladung). Evtl. lädt mein Ladegerät zu lange :-( Diese Probleme hatte ich mit Standard NiMH nicht.

Werde weitere Test noch einmal mit einem anderen Ladegerät machen (IPC-1L).

Habe die Akkus aus der Box mal gemessen 8x AA (1.28 V) & 8x AAA (1.26 V). Ich weiß, dass das nicht all zu viel aussagt, aber Eneloops haben da normalerweise eine 3 nach dem Komma.

Set 3 AAA ('frisch' aus der Box)
ICL Refresh mit 250/500 mA:
Akku 1: 316 mAh entladen, nach 3 Ladezyklen 775 mAh Kapazität
Akku 2: 315 mAh entladen, nach 3 Ladezyklen 751 mAh Kapazität
Akku 3: 321 mAh entladen, nach 4 Ladezyklen 713 mAh Kapazität (dann leider Programmabruch wegen Akkuwechsel in Schacht 4)
Akku 4: 322 mAh entladen, nach 2 Ladezyklen 763 mAh Kapazität
CM Check mit 250/500 mA (ein Tag später):
Akku 1: 730 mAh entladen, 869 mAh geladen
Akku 2: 716 mAh entladen, 918 mAh geladen
Akku 3: 686 mAh entladen, 918 mAh geladen
Akku 4: 727 mAh entladen, 894 mAh geladen

Die Akkus hatten also beim Kauf eine Restkapazität von etwas über 40%.
Laut Wikipedia müssten die Akkus dann über 3 Jahre alt sein (falls sie sich normal entladen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin gerade auch dabei einige AA zu testen. Diese hatten eine Restkapazität von ca. 700 mAh, als sie aus der Box kamen. Das sind dann weniger als 35% der Nennkapazität. Sehr bedenklich.

Nach ein paar 2 Laden-/Entlade-Vorgängen konnte ich einigen ca. 1900 mAh entlocken, anderen nur knapp 1400 mAh. Das deckt sich dann eventuell mit den Erfahrungen von rower. Ich will aber die Tests vollständig zu Ende bringen.

Es scheint so, als ob einige Zellen einen Wirkungsgrad von über 80% haben, andere aber nur 70%. Bei meinen eneloops messe ich 80-85%.
 
Ich habe gestern 4 neue eneloop´s bekommen und konnte dort als erstes sehr gleichmäßig zwischen 611 und 658 mAh nachladen.
Nach einer nicht dokumentierten Entladung konnten zwischen 2208 und 2263 mAh "hineinladen" werden......
Bei der folgenden Entladung konnten dann zwischen 2090 und 2140 mAh entnommen werden.
Das sind Werte guter Akkus, wobei die "Gleichheit" der Akkus das entscheidende Kriterium für die Qualität ist.


Manfred
 
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