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Licht/Lichtformer Yongnuo Speedlite YN560-II Frage

exulled

Themenersteller
Hallo zusammen,

bin neu im "blitz-sektor" und habe mir gestern den Yongnuo 560 II zugelegt, da ich einen Blitz sowieso sehr sehr selten brauche.

TTL Funktion brauche ich nicht, deshalb ist die Entscheidung auf oben genanntes Produkt gefallen. Aber ist der Blitz überhaupt als Kamerablitz einsetzbar? Klar, der Blitz hellt das Bild gut auf aber die Verschlusszeit ist dieselbe wie ohne Blitz und das sieht man den Bildern auch an.

Selbst beim internen Blitz komme ich auf 1/60 :)

Hab ich für meine Zwecke in der Produktauswahl ins Klo gegriffen oder ist es nur eine Einstellungssache?
 
Du hast dir einen voll manuellen Blitz gekauft und wunderst dich dass die Kamera ihn nicht erkennt? :eek:

Bei solch einem Blitz musst du für die richtigen Einstellungen an Kamera und Blitz sorgen. Wenn du nicht weißt was du da machen musst und warum die Kamera reagiert, als wäre kein Blitz aufgesteckt, dann hättest du wohl besser zu einem iTTL-fähigen Blitz gegriffen.
 
Danke für die Antwort.
Ja das wäre wohl besser :) Habe mir halt gedacht für die paar Mal im Jahr muss kein teurer Blitz her.

Weiß denn jemand, wie ich den Blitz einstelle, dass der Blitz quasi vor dem Auslösen kurz anspringt? Manuell hin oder her. Einstellungen sind mir soweit schon klar nur bringt mir ein Licht nichts wenn die Kamera Fotos macht wie bei 1 Sek Freihand^^
Blitzgeräte = Neuland für mich.
Hab mich wohl vertan. Dachte beim manuellen blitzen muss man lediglich die Setting selbst machen aber da gehört wohl etwas mehr dazu :)

Dann wirds wohl nen TTL :)
 
Zuletzt bearbeitet:
So schwer ist das alles gar nicht.
Bei Nikon ist die Synchronzeit 1/250 und länger. Stelle die Kamera auf Zeitvorwahl, dann zeigt sie Dir welche Blende du brauchst zum Aufhellen etc.. Mit ein wenig Übung hast Du dann schnell heraus, auf welche Leistung den Blitz manuell einstellen sollst.
Ich habe mehrere Blitze dieser Marke und verwende sie gerne entfesselt. Man muss sich halt nur ein wenig mit der Blitztechnik befassen, dann ist es ganz einfach...
So leistungsfähige Blitze bekommst Du sonst nirgends für so wenig Geld
 
Danke für die Antwort.
Ja das wäre wohl besser :) Habe mir halt gedacht für die paar Mal im Jahr muss kein teurer Blitz her.

Diese Überlegung ist auch prinzipiell okay - nur die Lösung war die Falsche. Du hättest Dir einen gebrauchten Automatikblitz aus der Bucht angeln sollen, je nach Modell wären das Kosten von 10-30 Euro gewesen.

Ein solcher Blitz kann zwar keine der heute gebräuchlichen modernen Vorblitz-Messverfahren (iTTL, P-TLL, ...), er kann gar nicht mit der Kamera kommunizieren - außer dass es fuuuuump macht, wenn Du auslöst. Das macht aber nichts, denn der Blitz kann die Lichtmenge selbst messen und dosieren: Du stellst Deine Kamera in den M-Modus, wählst irgendeine Belichtungszeit (nicht kleiner als die Blitzsynchronzeit), stellst den gewählten ISO-Wert am Blitz ein und eine der vom Blitz angebotenen Blenden an der Kamera. Danach regelt der Blitz die nötige Lichtmenge selbst.

Beim Erwerb von sehr alten Blitzen muss man nur auf die Zündspannung achten, die nicht über dem vom Kamerahersteller zugelassenen Wert liegen sollte. Kann man für viele alte Blitze z.B. hier nachschauen oder selbst messen:

http://www.botzilla.com/photo/strobeVolts.html

Meine Standardempfehlung sind entweder der Braun VarioZoom 340 SCA (~10 EUR, 2 Computerblenden - aber Varioblenden!) oder der Metz 36 CT-3 (~25 EUR, 5 Computerblenden - ebenfalls Varioblenden). Es gibt aber noch eine Vielzahl weiterer empfehlenswerter Blitze für sehr kleines Geld.

cv
 
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