RTyped
Themenersteller
Hallo zusammen,
dies richtet sich an diejenigen, die mit Optiken und Fertigungstoleranzen Erfahrung haben - und natürlich auch alle anderen, die einen Beitrag dazu leisten möchten.
Vor nicht zu langer Zeit hatte ich meinen WCL-X100 von Fujifilm kostenpflichtig ersetzen lassen (Kristallablagerungen), da eine Reparatur nicht möglich war. Das habe ich zum Anlass genommen, mal ein paar Tests sowohl der Kamera, als auch des Konverters zu machen. Mir ist sowohl bei der X100V ein leichter, als auch mit angeflanschtem Konverter ein etwas deutlicherer Schärfeabfall von rechts nach links aufgefallen und mich würde mal eure Meinung interessieren, ob das innerhalb der Toleranz liegen müsste, oder ob ich das reklamieren soll.
Ich habe die Bilder unter https://t.ly/DQA-X bereitgestellt. Es sind drei Serien, die ich wie folgt aufgenommen habe:
Provia/Std - alle IQ-Parameter auf neutral, Belichtungsparameter fixiert, Blende 2.8, elektronischer Verschluss, Stativ, 2 Sekunden Vorlaufzeit.
Auf den Center-Fotos habe ich mit AF-S auf die Kirchturmuhr fokussiert und dann auf M umgeschaltet und den Fokus nicht mehr angerührt.
Anschließend habe ich lediglich die Kamera neu ausgerichtet und die Kirchturmuhr an die Seiten und Ecken bewegt, wobei ich die äußersten Schnittpunkte des Hilfsgitters herangezogen habe, welches das Bild in 6x4 Felder einteilt.
1. Serie - ohne Konverter - begonnen mit dem Center-Bild und anschließend die Uhr in die vier Ecken des Bildes bewegt
2. Serie - mit Konverter - begonnen mit dem Center-Bild, anschließend die vier Ecken und die Seiten, jeweils mittig
3. Serie - ohne Konverter - begonnen mit einem neuen Center-Bild und anschließend die Uhr jeweils mittig an den Seiten
Als Teaser zwei Aufnahmen mit dem Konverter, bei 200% Vergrößerung.
dies richtet sich an diejenigen, die mit Optiken und Fertigungstoleranzen Erfahrung haben - und natürlich auch alle anderen, die einen Beitrag dazu leisten möchten.

Vor nicht zu langer Zeit hatte ich meinen WCL-X100 von Fujifilm kostenpflichtig ersetzen lassen (Kristallablagerungen), da eine Reparatur nicht möglich war. Das habe ich zum Anlass genommen, mal ein paar Tests sowohl der Kamera, als auch des Konverters zu machen. Mir ist sowohl bei der X100V ein leichter, als auch mit angeflanschtem Konverter ein etwas deutlicherer Schärfeabfall von rechts nach links aufgefallen und mich würde mal eure Meinung interessieren, ob das innerhalb der Toleranz liegen müsste, oder ob ich das reklamieren soll.
Ich habe die Bilder unter https://t.ly/DQA-X bereitgestellt. Es sind drei Serien, die ich wie folgt aufgenommen habe:
Provia/Std - alle IQ-Parameter auf neutral, Belichtungsparameter fixiert, Blende 2.8, elektronischer Verschluss, Stativ, 2 Sekunden Vorlaufzeit.
Auf den Center-Fotos habe ich mit AF-S auf die Kirchturmuhr fokussiert und dann auf M umgeschaltet und den Fokus nicht mehr angerührt.
Anschließend habe ich lediglich die Kamera neu ausgerichtet und die Kirchturmuhr an die Seiten und Ecken bewegt, wobei ich die äußersten Schnittpunkte des Hilfsgitters herangezogen habe, welches das Bild in 6x4 Felder einteilt.
1. Serie - ohne Konverter - begonnen mit dem Center-Bild und anschließend die Uhr in die vier Ecken des Bildes bewegt
2. Serie - mit Konverter - begonnen mit dem Center-Bild, anschließend die vier Ecken und die Seiten, jeweils mittig
3. Serie - ohne Konverter - begonnen mit einem neuen Center-Bild und anschließend die Uhr jeweils mittig an den Seiten
Als Teaser zwei Aufnahmen mit dem Konverter, bei 200% Vergrößerung.
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Exif-DatenBildschirmfoto 2024-08-31 um 21.47.34.png1,5 MB · Aufrufe: 33
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