Ich würde bei der Streetphotography die Technik (Hardware und zu einem gewissen Teil auch die finale "Bildqualität") an allerletzte Stelle stellen. Zu empfohlenen Objektiven wurde ja bereits alles gesagt und da stimme ich beim genannten auch vollkommen zu.
Allerdings hast du meiner Meinung nach fürs erste mit der Kitlens ein mehr als ausreichendes Werkzeug mit dem du ersteinmal Erfahrung sammeln solltest. Nicht nur in der Bedienung der Kamera, sondern auch welche Brennweite wie wirkt, Perspektiven, Situationen antizipieren, vorhandenes Umgebungslicht erkennen und visuell nutzen etc. Sonst hast du am Ende einfach nur die gleichen Fotos in schärfer mit evtl. mehr Bokeh. Dir stehen im Grunde die "wichtigsten" Brennweiten bereits zur Verfügung, da würde ich persönlich einfach rausgehen, knipsen und nach einigen Monaten schauen welche Brennweite ich am meisten genutzt habe.
Ich habe auch mit der Kitlens angefangen, es wurde dann langsam mehr Hardware (auch letztendlich für Jobs). Mittlerweile laufe ich trotz X-T3 und 5 und unzähliger Objektive für Street aber so gut wie ausschließlich mit der alten X-T2 und 17mm TTArtisan MF Objektiv durch die Straßen, weil ich für mich gelernt habe, dass mir diese Brennweite und der Look am meisten gefällt und ich mich so auch vom "hoffentlich sitzt der AF hier perfekt" total losgelöst habe. Und weil der Auslöser meiner X-T2 mittlerweile so gut wie keinen Halfpress für AF zulässt
Auch ist ein guter Ratschlag sich die Fotos nicht auf 100% anzusehen. Wozu auch, man will doch das ganze Foto betrachten.
Allerdings hast du meiner Meinung nach fürs erste mit der Kitlens ein mehr als ausreichendes Werkzeug mit dem du ersteinmal Erfahrung sammeln solltest. Nicht nur in der Bedienung der Kamera, sondern auch welche Brennweite wie wirkt, Perspektiven, Situationen antizipieren, vorhandenes Umgebungslicht erkennen und visuell nutzen etc. Sonst hast du am Ende einfach nur die gleichen Fotos in schärfer mit evtl. mehr Bokeh. Dir stehen im Grunde die "wichtigsten" Brennweiten bereits zur Verfügung, da würde ich persönlich einfach rausgehen, knipsen und nach einigen Monaten schauen welche Brennweite ich am meisten genutzt habe.
Ich habe auch mit der Kitlens angefangen, es wurde dann langsam mehr Hardware (auch letztendlich für Jobs). Mittlerweile laufe ich trotz X-T3 und 5 und unzähliger Objektive für Street aber so gut wie ausschließlich mit der alten X-T2 und 17mm TTArtisan MF Objektiv durch die Straßen, weil ich für mich gelernt habe, dass mir diese Brennweite und der Look am meisten gefällt und ich mich so auch vom "hoffentlich sitzt der AF hier perfekt" total losgelöst habe. Und weil der Auslöser meiner X-T2 mittlerweile so gut wie keinen Halfpress für AF zulässt
Auch ist ein guter Ratschlag sich die Fotos nicht auf 100% anzusehen. Wozu auch, man will doch das ganze Foto betrachten.
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