brontes
Themenersteller
Unterwegs fotografiere ich immer mal wieder gerne in Kirchen oder Treppenhäuser senkrecht nach oben. Und da ich selten ein Stativ dabei haben und sowieso am liebsten aus direkter Bodennähe fotografiere möchte, habe ich immer abenteuerlich und kunstvoll mein Kameragurt gefaltet und als Unterlage zur Ausrichtung der Kamera missbraucht. Allerdings meist mit mäßigem Erfolgt, bzw. die Ausrichtung hat selten gut geklappt.
Da bin ich nun auf die Idee gekommen mir ein kleines angepasstes Spezialstativ zu basteln welches ich dann mit meinem 3D Drucker und 3 Schrauben realisiert habe. Ziel ist es gewesen, dass das Stativ klein, leicht, platzsparend und gut in der Handhabung sein sollte.
Das Ministativ möchte ich Euch hiermit vorstellen. Vielleicht hat ja auch jemand anderes Interesse daran. Ich kann Euch gerne die 3D-Druckdaten zur Verfügung stellen.
Die Idee dahinter ist die Vertiefung des Displays zu nutzen, welches im ausgeklappten Zustand eine ideale Aufnahme für die Stativplatte bietet. Die kleine Rastnase habe ich mit in die Nutzung aufgenommen, so dass das Stativ dort Einrastet und man die Kamera samt Stativ auf den Boden stellen kann ohne dass es raus fällt. Auf dem Boden hält die Kamera ja durchs Eigengewicht.
Das Stativ im zusammengeklappten Zustand.
Maße: 84,5 x 55,5 x 6,4 mm
Gewicht: 25g (gewogen)
Man sieht hier schön die drei Beine des Stativs die sich ausklappen lassen. Von der Unterseite aus kann man die mit dem Finger rausdrücken.
So sieht es dann ausgeklappt aus. Die Scharniere sind 3x M2,5x16 Senkkopfschrauben.
Und so sitzt das Objektiv in der Kamera.
Auf dem Boden umgelegt ist die Höhe dann genau so, dass die große Augenmuschel noch 1-2 mm über dem Boden ist.
Und das praktische ist, dass man jetzt auf dem Display die exakte Ausrichtung vornehmen kann.
Der ganze Aufbau erweist sich recht stabil und gut handhabbar. Für mich die ideale Lösung um es einfach in die Fototasche mit einzustecken.
Da bin ich nun auf die Idee gekommen mir ein kleines angepasstes Spezialstativ zu basteln welches ich dann mit meinem 3D Drucker und 3 Schrauben realisiert habe. Ziel ist es gewesen, dass das Stativ klein, leicht, platzsparend und gut in der Handhabung sein sollte.
Das Ministativ möchte ich Euch hiermit vorstellen. Vielleicht hat ja auch jemand anderes Interesse daran. Ich kann Euch gerne die 3D-Druckdaten zur Verfügung stellen.
Die Idee dahinter ist die Vertiefung des Displays zu nutzen, welches im ausgeklappten Zustand eine ideale Aufnahme für die Stativplatte bietet. Die kleine Rastnase habe ich mit in die Nutzung aufgenommen, so dass das Stativ dort Einrastet und man die Kamera samt Stativ auf den Boden stellen kann ohne dass es raus fällt. Auf dem Boden hält die Kamera ja durchs Eigengewicht.
Das Stativ im zusammengeklappten Zustand.
Maße: 84,5 x 55,5 x 6,4 mm
Gewicht: 25g (gewogen)
Man sieht hier schön die drei Beine des Stativs die sich ausklappen lassen. Von der Unterseite aus kann man die mit dem Finger rausdrücken.
So sieht es dann ausgeklappt aus. Die Scharniere sind 3x M2,5x16 Senkkopfschrauben.
Und so sitzt das Objektiv in der Kamera.
Auf dem Boden umgelegt ist die Höhe dann genau so, dass die große Augenmuschel noch 1-2 mm über dem Boden ist.
Und das praktische ist, dass man jetzt auf dem Display die exakte Ausrichtung vornehmen kann.
Der ganze Aufbau erweist sich recht stabil und gut handhabbar. Für mich die ideale Lösung um es einfach in die Fototasche mit einzustecken.
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