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X-Pro1 oder eher 7d+X100

Moerty

Themenersteller
Guten Morgen liebes Forum,

Ich bin seit einigen Tagen am überlegen, ob ich meine 7d und meine X100 zugunsten einer X-Pro1 verkaufen soll.

Die Lage stellt sich wie folgt dar:
Ich habe die 7d mit drei Objektiven (100mm Macro USM, 50mm 1.4 und Tokina 12-24mm) sowie die X100. In letzter Zeit habe ich festgestellt, dass ich am meisten die X100 nutze, und die 7d eigentlich nur noch rumliegt, oder nur mal zum Macros machen benutzt wird. Meistens ziehe ich mit der X100 los, da diese einfach Spaß macht, und wesentlich weniger an Gewicht mit sich bringt.

Die Vorteile der X-Pro1 liegen natürlich auf der Hand, allerdings ist das Macro Obejektiv kein richtiges Macro (nur 0,5).

Was würdet ihr mir raten? Hat jemand nen heißen Tip für mich?

Viele Grüße, Michel
 
Die Pro ist zwar leicht, aber nicht unbedingt klein, im Vergleich zur X100.

Die BQ ist wohl derzeit unerreicht. Vielleicht wäre ein Nachfolger der X100 mit dem Sensor der Pro im Herbst eine Alternative.
(Mit manuellem Focus, ein Traum)
 
Die Pro ist zwar leicht, aber nicht unbedingt klein, im Vergleich zur X100....

Das sie nicht klein aber leicht ist, finde ich gerade interessant.
Bisher bin ich mit einer dicken Nikon durch Stadt, Land, Fluss gezogen.
Die Bodygröße hat mich nie gestört, das Gewicht aber im Alter schon eher :cool:

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, demnächst eine X-Pro 1 mit 2-3 FBs durch die Gegend zu schaukeln...

Für ganz klein gibt es ja dann noch die NEXen.
 
Ich kenne nun zwar die 7D nicht, da ich Nikon habe: aber auf eine DSLR würde ich nicht verzichten wollen. Gerade für Outdoor-Veranstaltungen ist sie für mich dank ihrer Schnelligkeit und Vielseitigkeit ideal.
Daher nutze ich das Pärchen D7000 und X100, ergänzt durch eine G1-X, wenn es kompakt sein soll. Die XPro käme für mich nicht in Frage als Ersatz für eine DSLR: zu langsam und ungenau im AF bei schnellen Situationen und im Gewühl einer Veranstaltung.
 
...Die XPro käme für mich nicht in Frage als Ersatz für eine DSLR: zu langsam und ungenau im AF bei schnellen Situationen und im Gewühl einer Veranstaltung.

Das ist dann aber lediglich ein Komfortfaktor.
Vor 1985 ging das auch alles ohne AF und wenn ich an meine F501 von damals denke, da war jeder mit MF schneller :cool:
 
Guten Morgen liebes Forum,

Ich bin seit einigen Tagen am überlegen, ob ich meine 7d und meine X100 zugunsten einer X-Pro1 verkaufen soll.

Die Lage stellt sich wie folgt dar:
Ich habe die 7d mit drei Objektiven (100mm Macro USM, 50mm 1.4 und Tokina 12-24mm) sowie die X100. In letzter Zeit habe ich festgestellt, dass ich am meisten die X100 nutze, und die 7d eigentlich nur noch rumliegt, oder nur mal zum Macros machen benutzt wird. Meistens ziehe ich mit der X100 los, da diese einfach Spaß macht, und wesentlich weniger an Gewicht mit sich bringt.

Die Vorteile der X-Pro1 liegen natürlich auf der Hand, allerdings ist das Macro Obejektiv kein richtiges Macro (nur 0,5).

Was würdet ihr mir raten? Hat jemand nen heißen Tip für mich?

Viele Grüße, Michel

Solange Du nicht möglichst genau beschreibst, WAS für eine Art Fotografie Du derzeit betreibst und welche Du zukünftig machen möchtest, ist keine seriöse Antwort möglich.

;)

Gruß
MF
 
...dass ich am meisten die X100 nutze, und die 7d eigentlich nur noch rumliegt, oder nur mal zum Macros machen benutzt wird. Meistens ziehe ich mit der X100 los, da diese einfach Spaß macht, und wesentlich weniger an Gewicht mit sich bringt.
Viele Grüße, Michel

Das bedeutet erst mal, dass du Motive fotografierst, für die du keine 7D brauchst bzw. keine DSLR.
Stell' dir vor, du hättest gar keine DSLR mehr. Könntest du das "verkraften"?
Ev. hat sich durch die X100 ja auch dein fotografisches Verhalten geändert.

Ich würde nochmal überlegen, was ich jetzt überwiegend fotografiere und ob ich auf die Bilder, für die eine DSLR nötig wäre, verzichten kann bzw. sie nicht vermisse.
Ja, so eine leichte Kamera macht auch mir plötzlich Spaß. Aber deswegen meine DSLRs hergeben, nein, das könnte ich nicht. Zur Zeit fühle ich mich etwas "untreu" ihnen gegenüber, heißt, mein fotografisches Verhalten ändert sich, wenigstens zur Zeit etwas.
 
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