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Würde ein Richtmikrofon helfen?

PaDic

Themenersteller
Hallo,

folgendes Szenario: Beobachtungshütte/-turm im Moor zu Sonnenaufgang. Kraniche, Gänse, Enten machen sich auf ihre Reise und sind dabei ordentlich am tröten, pfeifen, zwitschern, wasauchimmer ;)
Neben mir stehen weitere Menschen und machen den üblichen Lärm (Reißverschluß, Getrampel, Stative die zu Boden fallen, Hustenschnupfen, endlose Gespräche über die Arbeit die man natürlich genau morgens bei diesem Naturschauspiel führen muss ... 🤬)
Ich würde, neben den Fotos, auch einige Videoaufnahmen der Kraniche beim erwachen machen, aber eben ohne die menschlichen Geräusche.
Würde da ein Richtmikrofon helfen oder hätte ich die Nebengeräusche immer noch mit drauf?
Reicht da schon was kleines (wie zB ein Rode VideoMicro ) oder müsste ich da mehrere hundert Euro investieren? Dann würde ich mir nämlich eher eine ruhigere Stelle suchen.

Grüße,
Patrick
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte die sehr nah an der Kamera befindlichen Störgeräusche wären auch an einem Richtmikrofon zu laut. Wenn du einen Audiorecorder bzw. Mikrofon mit separatem Aufnahmegerät (evt. auch Zweitkamera) hast, würde ich die in gebührendem Abstand zum Beobachtungsturm aufstellen. Dort sollte eher Ruhe sein und du kannst dir später die passende Stelle in der Audiodatei suchen, die du über die Kameratonspur legst. Ein einfaches Aufsteckmikrofon wie das Rode Micro kann schon ausreichen. Kommt natürlich auf die Ansprüche an, und auf die Lautstärke der Naturgeräusche. Lautes Tröten dürfte schon ein ausreichendes Signal sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtmikro kann helfen ()...) selbst da wirdst du die Nebengeräusche nicht ganz wegbekommen
So sieht's aus. Bessere Lösung: Verwendung einer Funkstrecke, das Mikrofon wird dann möglichst in der Nähe der gewünschten Geräuschquelle plaziert. Audiorecorder geht auch, nur muß man dann später in der Postproduktion Audio- und Videospur manuell synchronisieren.
 
So sieht's aus. Bessere Lösung: Verwendung einer Funkstrecke, das Mikrofon wird dann möglichst in der Nähe der gewünschten Geräuschquelle plaziert. Audiorecorder geht auch, nur muß man dann später in der Postproduktion Audio- und Videospur manuell synchronisieren.
Willst du deinen Sender einer Wildgans um den Hals hängen?;)

Es ist aber der richtige Ansatz: Ein Richtrohr(oder besser zwei für Stereo) ist eine passende Lösung, wenn die Quelle, die du aufnehmen willst, deutlich lauter als der Rest des Umfelds ist. Man muss sich ein paar Meter von den Störern hinter einem entfernen und hoffen, dass die Vögel genug Rabatz machen, um sie laut genug aufnehmen zu können. Wichtig dabei sind: Keulencharakteristik der Mikrofone(sollte bei sowas immer gegeben sein) und ausreichende Länge des Mikros und genug Kabel. Ich denke z.B. dass mein AT 835er Mikro nicht dafür reichen wird. Einen O-Ton vor einer laufenden Diesellokomotive kann man damit aber schon einfangen und bei Bedarf mit dem übrigen Kanal das Umfeld aufnehmen. Eingestellt wird das dann in der Schnittsoftware.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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